Riesige Computersammlung 40er 50er 60er 70er Jahre Industriecomputer etc.

  • Hallo
    durch eines eurer netten Mitglieder, wurde ich auf dieses Forum aufmerksam gemacht.


    Der Anlass ist ein trauriger, ich und meine Mutter müssen den Nachlass meines Großvaters auflösen.
    Meine Mutter hat nicht nur Ihr Elternhaus mitsammt Inhalt vererbt bekommen, sondern auch eine gewisse "Minussumme" an Geld....
    Da
    sie selbst schon von Rente lebt und sich überhaupt nicht mit Computern,
    geschweige denn Internet auskennt, habe ich das ganze in die Hand
    genommen und suche händeringend Infos :anbet: und natürlich Interessenten.


    Neben
    allerlei alter Elektronik aus der Zeit und Ära der Elektronenröhren,
    ist eine gewaltige Menge (einen riesen Kleiderschrank voll) uralter und
    wohl auch genau so seltener, Computertechnik aufgetaucht.

    Unser
    Großvater war unter anderem Computertechniker, das er seine Arbeit mit
    nach Hause genommen hat, wussten wir bisher nicht...


    Ich habe Wochen damit verbracht, herauszufinden wer die Hersteller dieser Teile waren, bei nicht allen ist mir dies gelungen.
    Auch weiß ich nur zum Teil, über den Wert dieser alten Sachen bescheid.
    Die Sammlungsauflösung sollte zumindest die hinterlassenen Schulden abdecken, damit meine Ma wieder ruhig schlafen kann,
    aber das sollte bei dem Umfang möglich sein....


    Hier mal eine Auflistung der Sachen die ich bis jetzt schon ausfindig machen konnte:


    Ca. 160 Röhrenmodule vom IBM 604, aus dem Jahre 1948,
    Teile des Univac I, 1951 (es wurden wohl nur 46 Rechner gebaut!)
    Tausende Circuit Boards aus verschiedenen Computern wie:
    Olivetti ELEA ,
    General Electric,
    Bull Gamma,
    IBM,
    Honeywell,
    RCA,
    Fabri-Tek,
    International Scientific Ltd,
    Electronic Memories Inc.,
    AMC,
    Wang,

    Oki Data,
    Tally,NCR und einge mehr...
    Dazu noch einiges mehr wie z. B. :
    Kernspeicher,
    Lochstreifenstanzer,
    Devolo Disk Drives,
    Tastaturen,
    Laufwerke
    etc.


    Ich
    habe fast die gesammte Sammlung bei Ebay Kleinanzeigen mit Fotos
    eingestellt, hier mal der Link (ich hoffe ich darf das hier ?( )
    https://www.ebay-kleinanzeigen…b-1948/561196931-228-1028


    dort auf jeden Fall nach den anderen Anzeigen in meinen Profil schauen, damit man sich mal nen Überblick verschaffen kann.


    Habe
    auch gestern n paar Einzelteile bei Ebay eingestellt, sollte ich das
    aber so weiter machen(einzeln), bin ich Jahre beschäftigt.
    Ausserdem denke ich, dass es für Sammler sicher interessanter ist, gleich alles zusammen von einem Rechner zu nehmen.


    Also
    wer Interesse hat, einfach mal die Anzeigen dort anschauen, wenn mir
    wer helfen kann, zu bestimmen was das für Teile sind, vielleicht auch
    mit einer ungefähren Schätzung des Wertes, BITTE :anbet: :anbet: :anbet: melden! 8o
    Ich und vor allem meine Ma werden euch ewig dankbar sein...


  • Aus aktuellem Anlass würde ich dem Verein erneut vorschlagen, für solche Angebote einen entsprechenden "Fonds" einzurichten, damit der Verein (im Namen und im SInne seiner Mitglieder) aktiv werden und solch einen Nachlass zu einem akzeptablen Wert sichern kann, um ihn dann an die Mitglieder zu verteilen. Ich bin mir sicher, dass dies mit dem Vereinszweck und der Satzung vereinbar ist.


    Der Name "Verein zum Erhalt klassischer Computer" könnte so auch gelebt werden!


    Vorschläge zur Umsetzung eines solchen Fonds habe ich in der Vergangenheit schon einmal gemacht! Das Thema wird in der Zukunft sicher häufiger ein Thema sein, da sich die Alterung der Menschheit nicht stoppen lässt und vermehrt solche Sammlungen auftauchen werden.


    Vielleicht greift der Vorstand dieses Thema ja einmal auf? DIe Vergangenheit hat gezeigt, dass eine im Forum koordinierte Zuteilung zu lange braucht. Machnmal ist schnelles Handeln erforderlich und auch im Interesse des Anbieters. Hier erfordert es natürlich Sachverstand und eine Kenntnis des Marktes, aber das kommt dann auch wiederum den Mitgliedern zugute.


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von spunkt ()

  • @spunkt: Das ist bereits mehrfach in der Vergangenheit diskutiert worden und immer wieder verworfen worden.
    Dazu gibt es auch gute Gruende.
    Wer lagert wo? Verteilung? Was ist wenn Mitglieder ausscheiden? Versicherung? Etc. Pp.
    Ich waere auch nicht dafuer btw.
    Da bleibt nur die private Orga. / Zusammenschluss
    Von Intetessenten..
    @Verkaeufer: Dieser Nachlass wurde doch
    Auch schon hier oder woanders diskutiert?
    Viele der uralten Karten machen nur fuer
    Besitzer solcher Rechner Sinn. Und davon
    Haben einige bereits viele Ersatzkarten.
    Desweiteren etscheinen mir die Preisvorstellungen
    Doch auch viel zu hoch (Diablo) fuer ungetestete
    Evtl. Schrott Teile. Und totale Highlights wie PDP 11,
    Next etc pp scheinen nicht dabei zu sein.


    Peter

    github.com/petersieg

    • Offizieller Beitrag

    Ich halte das auch für schwierig umsetzbar. Entweder gibt man dem Vorstand ein Budget und die Vollmacht, selbst zu entscheiden, was er für welchen Preis kauft, und lebt mit a.) den ätzenden Diskussionen im Nachgang b.) einem immer größer werdenden Schrotthaufen mit gekauftem Zeugs/Beifang, was keiner will. Oder man diskutiert hier im Forum, was/ob man für welchen Betrag kauft und wie verteilt. Für die letzte Option, die ich besser fände des Forumsfriedens willen braucht man keinen Fonds.

  • Moin zusammen.


    Die Ausgestaltung einer solchen "Vereinskasse für Hardware" könnte ja flexibel gestaltet werden. Letztlich vertrauen die Vereinsmitglieder doch schon jetzt darauf, dass der Verein die Mitgliedsbeiträge angemessen und im Sinne aller Mitglieder investiert (Beispiel CC).


    Und die Entscheidung, ob und welche Hardware durch den Verein erworben wird, sollte idealerweise nicht eine Person alleine treffen, sondern bspw. durch einen Mehrheitsbeschluss im Vorstand abgesegnet werden.


    Denkbar wäre es als ein "optionales Vereinsangebot", an dem sich die Mitglieder beteiligen können (!), es aber nicht müssen. Wer einzahlt, kann von einer wie auch immer gestalteten Zuteilung profitieren. Die erworbene Hardware könnte dann bspw. im Losverfahren unter den teilnehmenden Mitgliedern verlost werden. Ein Anspruch auf Rückzahlung sollte ausgeschlossen werden.


    Ich wünsche einen schönen 1. Advent!
    Dirk

    • Offizieller Beitrag

    Neben der Frage der Umsetzung bleibt die Frage, wer sich um diese Zusatzarbeit kümmert. Falls Du Dich dazu berufen fühlen würdest, wäre diese Frage schonmal geklärt und Du könntest diese Angelegenheit als Tagesordnungspunkt auf die Agenda der nächsten Mitgliederversammlung setzen lassen. Ich denke, dies wäre der geeignete Rahmen, um darüber zu entscheiden. Bleibt also genug Zeit, ein Konzept zu erarbeiten, wie es laufen könnte.


    Dein Vorschlag, sowas "fakultativ" als Zusatzbeitrag zu machen finde ich eher konsensfähig als die obligatorische Variante (aber auch wieder Mehraufwand mit Unterkonto etc...), oder vielleicht auch völlig unabhängig vom Verein (z.B. alle Interessieren geben Dir 100 Euro oder einen beliebigen anderen Betrag und darfst bevollmächtigt von den Geiern damit agieren, wie Du es für richtig hälst?)


    Was mir noch nicht klar ist, was ist denn der Nutzen, so etwas "offiziell/zentral" vom Verein zu regeln?


    Gehts nur ums "Vorfinanzieren"?


    Ich glaube, der Aufwand, Zeugs abzuholen/verhandeln, zu sichten, die Preise zu bestimmen, zu versenden etc ist je nach Umfang nicht unerheblich und bei uns alten Herren und Hortern sicher nicht immer konfliktfrei.


    Vielleicht tut es auch eine Telephonliste mit den Namen der interessierten Geier, die allen Interessieren zur Verfügung steht, wenn das Forum zu langsam ist

  • Wow, soviele Querverbindungen zum Threat "Altherren und Horterverein" in einem Post, ohne dass dies in einem Zusammenhang steht? Warum dieser Angriff bei einem ernstgemeinten Posting?

  • Aus aktuellem Anlass würde ich dem Verein erneut vorschlagen, für solche Angebote einen entsprechenden "Fonds" einzurichten, damit der Verein (im Namen und im SInne seiner Mitglieder) aktiv werden und solch einen Nachlass zu einem akzeptablen Wert sichern kann, um ihn dann an die Mitglieder zu verteilen. Ich bin mir sicher, dass dies mit dem Vereinszweck und der Satzung vereinbar ist.


    Ich denke nicht, daß das vereinsrechtlich funktioniert. Zuwendungen dieser Art an Mitglieder sind für einen gemeinnützigen Verein nicht erlaubt. Es dient ja gerade nicht dem Gemeinwohl, wenn ein alter Computer im Privatbesitz eines Mitglieds landet.

  • Das sehe ich anders. Der Verein bildet ja keine "Einkaufsgemeinschaft", sondern verhindert, dass Sachen vernichtet werden. Ohne Gewinnerzielungsabsicht, und ohne Gewinn zu machen. Außerdem ist das ja kein Hauptzweck des Vereins, sondern bloß eine kleine Nebensache. Andere gemeinnützige Vereine machen da noch ganz andere Dinge: Beim Roten Kreuz beispielsweise werden Blutspenden und Altkleiderspenden gesammelt. Diese werden nicht etwa verschenkt, sondern durchaus verkauft! (Bei den Altkleidern z.B. landet ein Teil in den lokalen Kleiderkammern, ein Teil geht in Notstandsgebiete, und der größte Teil wird zur Verwertung verkauft.) Mit den Einnahmen hieraus finanziert das Rote Kreuz wiederum gemeinnützige Zwecke.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht wäre es eher im Sinne des Vereinszweckes, diesen Nachlass einer Forschungseinrichtung oder einem Museum zu vermitteln? So große Mengen an Dingen kann niemand alleine übernehmen und das Argument, dass bei Privatbesitz immer ein Restrisiko besteht, dass die Sachen irgendwann doch der Öffentlichkeit entzogen werden können, finde ich bedenkenswert. Solange die Vereinsmitglieder fit und mit Interesse dabei sind, habe ich schon Vertrauen, dass über die Vereinsveranstaltungen die erworbene Hardware gepflegt und der Öffentlichkeit gezeigt wird. Bei der großen Menge aber ist das kaum leistbar. Auch die Betreuung einer eigenen Vereinssammlung wäre sehr arbeitsintensiv und kostspielig. Schließlich bliebe die Option des Ankaufes und der Verteilung solcher "Großangebote". Vermutlich ist auch das sehr arbeitsintensiv und es bleiben unliebsame Restbestände, die niemand will. Wenn man die alte Hardware als historische materielle Quelle ernst nimmt, haben wir aber auch im Verein kein Interesse daran, dass solche Großposten zerstreut werden oder im Unbekannten verschwinden oder im schlimmsten Fall teils auf der Mülldeponie landen.


    Deshalb meine Frage: haben wir im Verein nicht eine tragfähige Idee, welcher öffentlichen Einrichtung diese Dinge zu vermitteln wären?

  • dass bei Privatbesitz immer ein Restrisiko besteht, dass die Sachen irgendwann doch der Öffentlichkeit entzogen werden können, finde ich bedenkenswert.


    Das ist aber bei Museen auch nicht anders. Da liegen Sachen manchmal jahrhundertelang in Lagern und niemand bekommt sie je zu Gesicht. OK, sie sind immerhin - zumindest theoretisch - vorhanden, katalogisiert und auffindbar, aber für die "Öffentlichkeit", wie sie hier vermutlich gemeint ist ist, nützt das nicht viel.


    Vielleicht wäre es ja schonmal ein Anfang, daß eine Art definiertes Verteilen solcher Infos eingerichtet wird, d.h. also, daß irgendwie eine Art Liste existiert, wer bei solcherlei Angeboten überhaupt sinnvoll zu kontaktieren ist und dort dann auch die Info hingeht, daß mal wieder jemand was im großen Maßstab anbietet. ( Ich könnte mir z.B. vorstellen, daß das UniVac Zeugs in Deutschland eher niemand "braucht", dagegen in USA allerlei Leute mit Sammlungen interessiert sein könnten. Analog dann bei den RFT Platinen Halle oder eben Göttingen für alles was wie DEC / PDP aussieht. )

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Wow, soviele Querverbindungen zum Threat "Altherren und Horterverein" in einem Post, ohne dass dies in einem Zusammenhang steht? Warum dieser Angriff bei einem ernstgemeinten Posting?


    Das war kein Angriff gegen niemanden! Wie wärs mit einer Antwort auf den nicht-ironischen Teil meines Posts?


    Wenn es schon Verstimmungen wegen ein wenig (selbst)-Ironie gibt, wie wird es dann erst, wenn Drachenhorte verteilt werden?

  • Zitat

    haben wir im Verein nicht eine tragfähige Idee, welcher öffentlichen Einrichtung diese Dinge zu vermitteln wären?


    Man muß sich von dem Gedanken lösen, daß Technikmuseen Exponate aufkaufen würden. Ein typisches Museum zeigt 1% des Bestands in Ausstellungsräumen; 99% landet im Depot. Mit Glück werden die Stücke inventarisiert; und das war es. Und mmer neue Spenden kommen dazu.


    Wir vom Haus der Computerspiele kaufen schon seit Jahren keine größeren Sammlungen auf; weil es regelmäßig Spenden gibt, weil wir keine Einnahmen erzielen, und weil wir nicht unbegrenzt Lagerplatz haben. Sicher wäre es prima, wenn es eine Institution gäbe, die uns hin und wieder ein Gerät finanziert (oder repariert!), das wir dann auf Veranstaltungen aufbauen.


    Wer sich von einer größeren Sammlung trennen will, muß daher abwägen: Will er damit Geld verdienen, muß er sie an private Sammler verkaufen; und das funktioniert in der Regel nur mühsam und einzeln, z.B. hier oder auf Ebay. Will er sie dauerhaft der Nachwelt überlassen, spendet er sie einem großen Museum in öffentlicher Hand. Will er, daß die Geräte aktiv auf Ausstellungen zu sehen sind, überläßt er sie einem operativen und flexiblen Museum wie dem OCM oder uns.

  • Das war kein Angriff gegen niemanden! Wie wärs mit einer Antwort auf den nicht-ironischen Teil meines Posts?


    Wenn es schon Verstimmungen wegen ein wenig (selbst)-Ironie gibt, wie wird es dann erst, wenn Drachenhorte verteilt werden?

    Na dann spielen wir das Spiel halt weiter so :D


    Mein Post war ein Vorschlag. Der ist flexibel und vielfältig umsetzbar. Das Ziel liegt aber doch auf der Hand: Interessante Hardware innerhalb des Vereins zu bewahren und zu konservieren, bevor diese bei eBay und Spekulanten landet!

  • Mal als Vorschlag.
    Gruendet eine AG Vermittlung von Nachlaessen/Grosssammlungen.
    Kuemmert euch da um solche "Nicht Vereinsspenden"
    (Vereinsspenden sind anders geregelt)
    Kommt dabei OHNE Vorstand und Vereinsmittel aus!
    Sammel also Adressen wen was Interessiert, ermittelt Werte, kauft an, verteilt... Lagert.. Saeubert.. Repariert.. Stellt aus...
    Hindert euch niemand daran euch privat zu angagieren..


    Peter

    github.com/petersieg

  • Der Verkäufer sollte sich bei solch alten Sachen auch an die ehemaligen Hersteller, oder deren Museen, Stiftungen usw. wenden. Sofern es da was gibt. Wenn ich da z.B. Olivetti ELEA lese, dieser Rechnerserie erschien schon in den 1950ern und war durch die Verwendung von Transistoren für damalige Zeit hoch modern, das wäre z.B. was für die Olivetti-Stiftung in Ivrea -> http://www.arcoliv.org/ IBM könnte was ähnliches haben, Bull, Wang usw. gibts nicht mehr. Aber ob diese Hersteller Unsummen bezahlen, um sich ein paar Platinen in eine Vitrine zu legen, weiß ich nicht.


    Alternativ, falls die Sammlung über Steckkarten hinaus auch Sachen umfasst, die für den Laien vorzeigbar sind, dann wären auch einschlägig bekannte Computermuseen zu kontaktieren, z.B. das HNF in Paderborn https://www.hnf.de/start.html


    Eine andere Anlaufstelle wäre noch www.technikum29.de, das ist ein Museum bei Frankfurt, wo Rechner dieses Kalibers größtenteils funktionsfähig vorgeführt werden. Aber auch das ist ein Privatmann, ob der viel zahlen kann, weiß ich nicht. Alternativ noch das Rechenwerk in Halle, insbesondere wenn DDR-Technik in der Sammlung wäre, aber auch das sind Privatleute mit sicher begrenzten finanziellen Möglichkeiten.


    Das deutet schon an, ob man mit diesen Sachen die Schulden der Erbin begleichen kann, da will ich keine Hoffnungen wecken, nicht jede Platine erzielt auf einer Auktion den Preis eines Apple 1. Ich weiß aber auch nicht wie groß das Minus ist, wills auch garnicht wissen. Und neben dem Apple 1 gibts kaum Computer(-Platinen) die derartige Werte erzielen. Oder es muss eine Geschichte dahinter stecken, so wie dieses Jahr die Geschichte mit dem Rechner aus den Apollo-Missionen der NASA, dann könnte es für ganz große (inter)nationale Museen interessant werden. Am besten man hat mehrere Interessenten für das selbe Teil.


    Man darf nicht vergessen, für viele Zeitgenossen ist das Zeugs nur Elektroschrott, und bei dem Alter mitunter um so giftiger, es kann aber auch viel Kupfer, Gold usw. drin stecken. Oder es ist interessant für absolute Spezialisten, doch wer hat schon den Platz und Starkstromanschluss für einen Großrechner der 1940er, 50er und 60er Jahre, abgesehen von den genannten Museen? Mitunter sind solche Teile für die meisten Sammler hier und den anderen Foren eine Nummer zu groß. Hier im Forum fallen mir nur 1 oder 2 Leute ein, wo es annähernd in diese Richtung geht, der Horniger mit seinen alten TAs z.B.

    1ST1

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