Mein neuestes Etwas
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Ich hab sogar 2 ...
Links ist der 520ST mit 4MB, rechts ist ein MegaSTE -
Ne Stacy
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... ein Forth-Modul für den 64er.
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Das nächste "Projekt" wartet schon ...
... kaum ist der Keller etwas leer ... gestern kommen zwei IBM XT mit Monitor rein und wollen geprüft & ggf. repariert werden ...
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Ich nehm den Nichtraucher
Ernst: sehr guter Fang, da könnte - glücklicherweise - höchstens ein Laufwerk hinüber sein... und der Monitor
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@ Schröder
so ein tower hab ich
gruss dietmar
Ich auch, und für damalige Verhältnisse bis quasi mehr geht nicht aufgerüstet. Ok, damals gabs keine erreichbaren ISA-Erweiterungen mit ET4000, Altram und eine PAK68/3 war auch teuer, sonst wäre das auch reingewandert, aber eine PAK 68/2 und AutoSwitch-Overscan und rund 6 GB SCSI-Platten sind drin. Der Rechner hat nur aktuell GLUE-Sockel-Probleme (ausgeleiert, warte gerade auf Ersatzssockel). Ja, und - ich war als Aussteller dort - auf der ATARI Messe 1992 stand plötzlich Sam Tramiel höchstpersönlich davor und sagte "Nice", weil komplett schwarz und mit einer 520ST-Tasturmechanik in einem angepassten HP-9000-Workstation-Tastaturgehäuse. Da kann man ihn sehen: http://forum.homecon.org/galle…ageList/74-HomeCon-LAN01/ -
Hallo!
Gestern MarNo besucht und eine ganze Menge Spielzeug für die Werkstatt abgeholt.
1x krankes KC85/4 Grundgerät
1x Commodore PC40
1x Siemens PC-D/X ohne Drives
1x Colecovision
1x Nixdorf PC01 ohne Keyboard
1x Multikom L1 BTX Terminal
1x Amstrad 286 "El Nikotino"
1x ausgeweideter Apple II Klon (GTAC-II?)
1x Stapel Laptops (286-Pentium2)
1x Stapel PCs ("neu" ab 486er)Der Sharp geht an den Microprofessor. Die "PCs" mussten aus Platzgründen vorläufig an den Schweißplatz einziehen. Ich denke einen großen Teil, v.a. die PCs und das Coloecovision, geben ich gern weiter, wahrscheinlich nehme ich es mit nach Berlin, je nachdem, ob es reinpaßt.
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Für den Amstrad 286 könnte ich mich erwärmen.
Falls du ihn abgeben willst, würde ich ihn gerne nehmen.Gruß Jörg
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Schöne Ausbeute Toshi: - werde bis nach Berlin bestimmt nochmals etwas aussortieren freu dich schonmal auf noch nen Olympia Drucker und ggfls. Belichtungseinheiten bzw. Scanner xD (oder falls wer anders sowas brauchen kann - nur zu) ...
Beim Siemens PCD und Nixdorf schau ich mal na etwaigen Zubehör/Laufwerken
Grüße,
Marcus -
Schöne Ausbeute Toshi: - werde bis nach Berlin bestimmt nochmals etwas aussortieren freu dich schonmal auf noch nen Olympia Drucker und ggfls. Belichtungseinheiten bzw. Scanner xD (oder falls wer anders sowas brauchen kann - nur zu) ...
Beim Siemens PCD und Nixdorf schau ich mal na etwaigen Zubehör/Laufwerken
Grüße,
MarcusJa, war ne witzige Aktion -> Herzlichen Dank an den Spender
Den Olympia und den Diabelichter schau ich mir gern mal an. Wäre doch witzig, mal einen Votrag zu machen mit richtigen Dias ohne Powerpoint. Imho glaube ich nicht, daß noch viele von den Dingern überlebt haben. So einen Workflow zu zeigen wäre sicher auch mal was auf einer CC -
Ich habe noch einen Nadeldrucker von Olympia hier liegen. Wenn den einer von euch
haben will, einfach melden.Björn
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So,
nach dem Toshi vor Kurzem bei mir war - ein kleiner "Trade" - bin ich stolzer Besitzer eines weiteren interessanten tragbaren Systems und eines tollen Philips Grünmonitor Danke dafür nochmals.
Das interessante an dem tragbaren Kasten - dieses System wurde wohl vom Vorvorbesitzer zu einer kleinen Messanlage umgebaut - nichts desto trotz lässt sich der Rechner auch noch schön "normal" nutzen.Ich tippe mal auf den ersten Blick auf einen 120MHz Pentium mit Farbdisplay - ich habe nämlich das gleiche System im "originalen" Zustand und da war es ursprünglich auch schon ein Pentium 90 dieses System geht aber die Tage zum nicetux: - somit tut mir das jetzt auch nicht mehr so weh xD
Der Grünmonitor ist auch sehr schick - echt top Zustand und sauberes Bild (hier an einem Apple ][-Klon)
Zusätzlich war ich heute Vormittag mal wieder nach langen Monaten auf einem kleinen Flohmarkt hier in Tübingen...dieser hatte mich sogar mal überrascht und belohnt:
- ein kleiner S/W TV mit Cinch input, voll funktionstüchtig (siehe Bild am Apple ][-Klon)
- IBM ThinkPad Pentium II soweit auch Top - bis auf eine klackernde/defekte HDDGrüße,
Marcus -- sorry für die Fotoqualität -
Gestern aufgesammelt, heute instand gesetzt ... laufen wieder komplett, Tasten fehlen auch keine mehr.
Der STE ist zusätzlich noch von 2 -> 4MB RAM erweitert worden und hat ein Update von TOS 1.06 -> 2.06 erfahren. -
Wo sammelt man sowas (einfach so) auf?
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Framemeister XRGB mini, mit Euro Scart Adapter und D-Terminal Komponentenkabel.
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Meine neue Schreibmaschine. Eine Erika 3004 aus Erfurt mit Interfacebox für Commodore IEC und Centronics. Ganz besonders nett: Mit Quadra-Typenrad und 3 neuen Textilbändern. Gib ja heute nur noch Carbonbänder, und ich mag den charakteristischen Stil der Textilbänder. Schon spannend, daß die Commodore IEC Unterstützung implementiert haben, obwohl es die Rechner in der DDR gar nicht zu kaufen gab. Besonders an der Maschine ist die serielle Schnittstelle, über die man nicht nur Daten an die Maschine senden, sondern auch von der Maschine zum Rechner schicken kann. Für den KC85 kann man das Gerät als "Komfortastatur" und Drucker nutzen. Das wird eins meiner nächsten Projekte... Wenns klappt, nehm ich es mit zur CC. Eigentlich kann man die Maschine fast als Terminal bezeichnen....
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Eigentlich kann man die Maschine fast als Terminal bezeichnen....
Bevor es die 'glass terminals' gab (d.h. Terminals mit Bildröhre), waren solche Teil (umgebaute Schreibmaschinen, Fernschreiber, und speziell als Terminal entwickelte Drucker mit Tastatur) am Rechner üblich. Die simplen Terminaldefinitionen (TTY) kennen deshalb auch nichts wie "clear screen", "cursor home", Cursorpositionierungen allgemein oder Löschen von angezeigten Zeichen.Ich habe in den 80ern ein Labor besuchen dürfen, in dem eine PDP zur Materialprüfung (Zugversuche) eingesetzt wurde. Die hatte auch nur so ein Terminal mit Drucker. In den Pausen wurde mit der Maschine Schach gespielt - das war etwas komisch, weil man nur alle 4 bis 5 Züge das Schachbrett ausgedruckt hat (Papier sparen und auch wegen des Zeitbedarfs) und sich zwischendurch alles merken bzw. die protokollierten Züge nachverfolgen musste.
Der Erika fehlt dafür vermutlich nur ein Traktor für eine ordentliche Verarbeitung von Endlospapier? Plus ein paar relevante Zeichen: @, #, \,[,] etc., ohne die man am Rechner schnell aufgeschmissen ist.
Trotzdem ein nettes Stück! -
Der Erika fehlt dafür vermutlich nur ein Traktor für eine ordentliche Verarbeitung von Endlospapier? Plus ein paar relevante Zeichen: @, #, \,[,] etc., ohne die man am Rechner schnell aufgeschmissen ist.
Trotzdem ein nettes Stück!Das stimmt. Traktor fehlt und der Zeichenvorrat ist arg begrenzt. Selbst für KC85-Verhältnisse. Gegenüber meiner IBM 6715 (auch mit Centronics-Interface) aus dem Bestand von MarNo ist die Erika richtig leicht und zierlich. Dafür ist die IBM aber auch deutlich wertiger mit der "Klick"-Tastatur.
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Dieses Werk in Erfurt hat nach der Wende dann auch Schreibmaschinen mit Commodore-Label hergestellt, dann aber ohne IEC Interface. Ich habe so eine mir mal aus Neuguerde in der Bucht geschossen. Oh weia ist die schlecht... Da ist selbst das "Endzeit-Druckwerk" in der Olivetti ET Personal 55 (und allen darauf basierenden Plastikbombern von Olivetti, TA und Underwood) richtig hochwertig dagegen... (Aber kein Vergleich zur Ingenieurskunst in der Praxis 30/35 usw. wie ich sie mal hier vorgestellt habe).
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Dieses Werk in Erfurt hat nach der Wende dann auch Schreibmaschinen mit Commodore-Label hergestellt, dann aber ohne IEC Interface. Ich habe so eine mir mal aus Neuguerde in der Bucht geschossen. Oh weia ist die schlecht... Da ist selbst das "Endzeit-Druckwerk" in der Olivetti ET Personal 55 (und allen darauf basierenden Plastikbombern von Olivetti, TA und Underwood) richtig hochwertig dagegen... (Aber kein Vergleich zur Ingenieurskunst in der Praxis 30/35 usw. wie ich sie mal hier vorgestellt habe).
Weisst Du, welche das war? Ich kenne nur die SQ1000 (die ist aus China), übelste Sorte, vor ein paar Jahren bei Pollin für nen Zehner verramscht worden.
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Die heißt "Fashion Typeline STYLE 12", ist knallig mintgrün und "Made in Germany".
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Die heißt "Fashion Typeline STYLE 12", ist knallig mintgrün und "Made in Germany".
ehr... "hübsch".
Was machen denn die unbeschrifteten Tasten?
Die Tastatur sieht besser aus als bei der Erika. -
Die Tasten machen nix. Wahrscheinlich gab es da noch eine mehrere zehntausend DM teurere Version die mit den Tasten und einer anderen Software noch irgendwelche esoterische Funktionen beherrschte...
Hübsch ist Geschmackssache, warte mal wenn ich an dem Praxis-Beitrag weiter mache...
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Die Tasten machen nix. Wahrscheinlich gab es da noch eine mehrere zehntausend DM teurere Version die mit den Tasten und einer anderen Software noch irgendwelche esoterische Funktionen beherrschte...
Hübsch ist Geschmackssache, warte mal wenn ich an dem Praxis-Beitrag weiter mache...
Naja, die Farbe ist zumindest nicht langweilig. Ich habe kurz überlegt, ob das Ding auf meine Habenwill-liste muß, aber nach Deinem Beitrag im f64 zu dieser Maschine überlege ich mir das anders
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Als Commodore Fan muss man die haben!
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Als Commodore Fan muss man die haben!
Das auch?
http://projectk74.org/item/BD5…DF-BD14-FD0AA1321DE6.html
Man könnte die beiden gegeneinander kämpfen lassen.
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Auf jeden Fall. Am besten direkt hinten an die Papierwalze dran hängen, so dass wenn das Papier aus der Maschine rausläuft, dass es direkt da rein geht.
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... mit externer Batterie am DALLAS-Chip ... SVGA.
Wenn ich nur wüsste, was die Stimme im Eingangsbildschirm immer sagt ... "You're medically ???"
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Exakt dieses Gehäuse hatte ich in meinem zweiten Rechner
Habe monatelang nach dem Modell gesucht und vor kurzem endlich zumindest das gleiche Design, allerdings bei 'nem Big-Tower gefunden. Von daher baue ich mir da dann doch 'nen Pentium ein anstatt meinen 486er umzutopfen.