Glückwunsch. Das ist schon mal gut. Vor allem, daß alle Blöcke sauber mitgekommen sind.
Was Du jetzt eigentlich machen willst, ist gar nicht das Paßwortknacken - es sei denn Du hast CrackerAmbitionen und viel Grafikkartenpower. Die möglicherweise einfachere Lösung ist, die gezogene Datei an all den Stellen zu modifizieren, wo root vorkommt. Der geänderte Plattendump wird dann auf eine andere(!), "neue", d.h. leere Platte geschrieben, in dem Fall (ST506) dann mit der Schwierigkeit, daß man beim Lesen bißchen Hoffen muß, daß es klappt.
Beim Modifizieren ersetzt man alle Stellen
durch
Damit das Filesystem nicht rumzickt, muß man in einem direkt nachfolgenden Benutzereintrag die gleiche Zahl an Zeichen wieder einfügen, wie man entfernt hat. ( W6lTbSj4vbPxY , d.h. 13 ) Das können dann beliebige sein, da dieses Userpaßwort dadurch sowieso ungültig wird, was aber von root ja, wenn es klappt, einfach neu gesetzt werden kann.
Bsp:
( 13x 7 angefügt )
Das macht man an allen Stellen wo die root Kombination von oben auftaucht, es sei denn, man sieht bereits im Text, daß das schon keine intakte passwd Datei mehr sein kann, weil etwa hinten irgendwelcher Text dranhängt. Die Datei kommt dann auch eine leere Platte und diese bootet man - und eigentlich sollte root dann kein Paßwort mehr haben und durch einfaches ENTER startbar sein.
Die Platte kann Dir bestimmt jemand hier zumindest borgehalber zur Verfügung stellen. Die kann man dann auch verschicken, zumindest eher als das Original neulich. Nur das Lesen ist evtl. komplexer - bei SCSI Platten ist das auf jeden Fall der Weg, der alte UnixGeräte inkl. Inhalt "wiedererweckt".