Schneider EuroPC 2 Wiederbelebung / Teileverwerten vom EuroPC 1 ?

  • wie schnell ist der V20 gegen einen 8086 ?


    Der NEC V20 ist so 10-15% schneller als die 8088 Cpu....und die NEC V30 ist die schnellere Variante des 8086


    Versuche mal das Spiel Leader Board Golf auf dem Euro PC mit Hercules /CGA zu spielen.....mit der originalen 8088 Cpu von Siemens wird kein Digi Sound aus dem PC Quäker wiedergegeben....aber mit der V20 funktioniert es dann

    Einmal editiert, zuletzt von blinddarm ()

  • Hey Blinddarm,


    echt ein super Video von deinem Euro PC :mrgreen:
    Und dann noch das Glück zu haben, das alles für nen Fuffie zu bekommen.


    Ich habe ja auch meinen eigens restaurierten Euro PC II mit MM12 Monitor und Nec V20 CPU mit 768 kB RAM. Läuft noch immer einwandfrei. (Nochmals besten Dank an Stynx für die Hardware)
    Da ich auch keine externen Diskettenlaufwerke oder die HD20 habe, hängt auch ein ZIP 250 Laufwerk am Paralell-Port, und der GUEST.EXE läuft da auch einwandfrei. Man braucht eben die V20 CPU wegen den Prozessorbefehlen und mind. DOS 5.0.


    Die Softwarevielfalt für einen XT ist wirklich bemerkenswert !!!


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • Salli Dubinius


    ja, das war eigentlich schon ein toller Glücksgriff.


    Du hast aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein ZIP 100 am laufen, weil der Palmzip Treiber nur dieses unterstützt....
    Was meinst Du aber mit GUEST.EXE?
    Ich habe "nur" die von Schneider original ausgelieferte DOS 3.3 am laufen und von einem netten Mitglied aus dem Forum den Treiber für den EMS Speicher bekommen
    um den zusätzlichen Ram Speicher als Ram Disk zu nutzen..
    Dos 5.0 hatte ich auch mal probiert aber das Zip Laufwerk braucht dann verdammt lange um nach dem DIR Befehl den freien Speicherplatz anzuzeigen,
    deswegen habe ich wieder zu Dos 3.3 gewechselt und das Zip Laufwerk zu 3 Partitionen mit je 32 MB aufgeteilt....ist etwas schneller :)

  • Hey Blinddarm :D ,


    ich nutze da keinen PalmZIP Treiber, da mein ZIP Laufwerk tatsächlich ein ZIP 250 Paralell Port Laufwerk ist, und der PalmZIP nur das ZIP 100 unterstützt.
    Die Guest.EXE ist der originale DOS Treiber der IOMEGA Suite. Ich hab, wenn ich mich nicht verguckt habe, die Version 4.12 am laufen.
    Auf einem originalen XT läuft ja der Iomega Treiber nicht, da dieser mindestens einen 80186 benötigt (Von den Prozessorbefehlen).


    Unser Vorteil, da wir ja die NEC V20 CPU in unserem XT haben, der ja zum 80186 "kompatibel" ist, aber eben halt einen 8 Bit breiten Datenbus besitzt, aber intern schon mehr kann :mrgreen:
    Deswegen läuft auch der originale Iomega Treiber. Der Nachteil des originalen Treibers zum PalmZIP ist, dass der originale Treiber mehr RAM benötigt.
    Wenn ich mich nicht verschaut habe, nimmt der Treiber laut MEM 56kB vom RAM weg, aber somit läuft auch ein ZIP 250 Laufwerk ohne Probleme :thumbup:


    Hihi den .DRV Treiber habe ich auch bekommen, da kann man die 128kB wirklich als RAM-Disk verwenden, was ganz praktisch ist um z.B. die Command.COM dorthin auszulagern
    (SET COMSPEC=Path)


    Stimmt! Ich sollte mein ZIP auch in 32MB Partitionen aufteilen da 100MB zu lange brauchen :)
    Die guest.exe braucht halt mindestens DOS 5.0


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • So!


    Es geht natürlich in Sachen Schneider Euro PC wieder weiter.
    Wie ihr wisst, hat der Schneider nur einen 8-Bit ISA Slot und viele wünschen sich doch sicherlich, mehrere ISA Karten auf dem BUS zu betreiben. Damals machte ich mir auch Gedanken, hmm warum nicht selber bauen. Aber dann muss die Extender-Karte ja eine eigene Stromversorgung besitzen, und dann noch die Stütz-Elkos etc etc, ...


    Also warum nicht gleich eine Industrie-Passive-ISA-Backplane benutzen ?
    Das ganze in einem Tower-AT Desktop verbaut und alle sind glücklich?


    Hier der Link:
    Link zu VOGONS


    Mögen wir unseren Euro PC doch bisschen unter die Arme greifen!


    :thumbup:


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • Die Idee das alles in ein leeres Tower AT Gehäuse zu packen ist nicht schlecht.
    Dann könnte man auch das zweite externe Diskettenlaufwerk mit reinpacken und vielleicht sogar noch die Festplatte.
    Wenn ich mich recht erinnere gab es sogar noch ein zusätzliches Teil für 5,25 Diskettenlaufwerde das man an den Tower AT einklicken konnte.


    Was ich aber einfach nicht verstehe:
    Warum zum Geier ist das Anschlusskabel der 20MB Platte für den Euro PC so verdammt kurz ???

  • Ich glaube dass das gar nicht so lang sein darf, damit keine Fehler übertragen werden (könnte ich mir zumindest vorstellen)
    Irgendwo habe ich mal einen Konzeptentwurf einen "Euro Extenders" gesehen. 8Bit ISA Slot's im Metallgehäuse.


    Es war aber nur ein Konzept, sah aber toll aus, hatte Designzüge des EuroPC.


    Gruß
    Doc

  • Hi Ihrs,


    ich bin ja auch auf der Suche nach einer ISA-Erweiterung und habe mir nun eine 16 Bit ISA Erweiterung bestellt:
    Link zu der eBucht


    Hatte es vorgestern noch für 25 Euro incl. Versand abgestaubt.


    Im VOGONS habe ich bei einem Thread, wo es um eine ISA-Bus Erweiterung ging auch fleißig mitdiskutiert, denn der Bastler drüben hat ja eigene Mini ISA-Steckkarten gebastelt und PCBen lassen und hat auf zwei kleinen ISA-Slots auch Platz für einen -5V Regler gelassen, sollte man ein ATX Netzteil nutzen, um mittels 2 Flachbandkabeln den ISA Bus flexibler zu machen und eben den anderen ISA Steckplatz in die passive ISA Backplane zu stecken. Somit ist die ISA Backplane mit dem Mainboard verbunden und man hat viele ISA Steckplätze mehr. Daraufhin habe ich auch gleich die Problematik angesprochen, da ja das passive ISA Backplane Dingens ja auch einen AT-Power Anschluss besitzt, um eben ein AT Netzteil direkt an die ISA Backplane zu stecken. Denn irgendwann ist auch die Leiterbahn am Master-Mainboard überlastet und schmilzt, je nach Auslastung der externen ISA-Geschichte :rolleyes:


    Ling zu VOGONS


    Das Problem dabei:


    Das Master-Mainboard liefert ja die vier Spannungen (+5v +12v -5v -12v) am ISA Bus mittels Bracket ja an den ISA Extender. Und jetzt gehst her und knallst ein externes AT Netzteil auf den ISA Extender und du hast einen kleinen Kurzschluss, da ja das Master-Board, wo eben der ISA Bus verlängert wird, Strom abgibt, und das AT Netzteil auch :D


    Ich denke das wäre dann ein wirklicher Smoke-Test :prof:


    Sicherlich kann man ja auch die Spannungsführenden Kabeln einfach am Flachbandkabel abzwicken ;)
    (Hoffentlich habe ich mich nicht zum Affen gemacht)


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
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  • dr.zeissler:


    * Unterschreib *
    * Amtlich beglaubigen lassen *
    * Abschrift jeweils archivieren lassen *


    :thumbup:


    SO siehts aus!

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • blinddarm:


    Eben! Deswegen habe ich mir ja die ISA Backplane gekauft. Die Platine lässt sich in jedem Mini AT Gehäuse oder Desktop verbauen und der Vorteil eben durch das Gehäuse ist, dass man eine SCSI Karte + Festplatte extern im Gehäuse verbauen kann :D Und jeden andern 8 Bit ISA KArtenwunsch eben auch, z.B. eine ECP oder EPP LPT Karte für mehr Speed für diverse ZIP Laufwerke oder so.


    Ich habe gelesen, und bitte nicht hauen falls das eine Falschmeldung ist, aber der Harddisk-Anschluss am Euro PC ist wohl nichts anderes als ein 8 Bit ISA-Slot, nur dass eben das Kabel die ISA Signale zur externen Festplatte weitergibt (und auch eine Spannung wohl für ein Relais um die HDD einzuschalten). Kann daher auch gut sein, dass es deswegen so kurz ist.


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • Das ganze in einem Tower-AT Desktop verbaut und alle sind glücklich?


    Jetzt mal ganz doof gefragt: Was hat das dann noch mit dem EuroPC zu tun? Der lebt ja gerade von der kompakten All-In-One-Bauform.
    Bevor ich so nen Umbau starten würde, würde ich mir lieber gleich einen normalen XT-Klon mit 10MHz Turboboard hinstellen. Da habt ihr dann automatisch die einfache Erweiterbarkeit. Am besten einen mit Klapp-Desktopgehäuse.

  • GENAU! es macht Null Sinn eine schmalen A500-Klon mit Frontloading Diskdrive (=sprich EuroPC)
    mit einem fetten Towergehäuse zu kombinieren. Das sieht SCHEISSE aus.


    Eine Alternative wäre eine Multi I/O Card mit VGA-Adlib, Lan, etc. was halt auf einer 8Bit kurzen
    Karte unterzubringen ist. Das ganze noch Modular, also man kann sich raussuchen, was man will.


    DAS wäre m.M.n. die ULTIMATIVE Lösung.

  • Hehe...
    Sollte eigentlich alles in nem FPGA Platz haben.
    Wobei da dann auch grad noch der Rest des Rechners reinpasst...

  • Ich habe mir genau deswegen den Commodore PC 10-III wieder aufgebaut.
    Da ist jetzt die XTIDE Karte mit einem 128MB DOM drin und eine 8bit VGA Karte.
    Einen defekten EuroPC habe ich noch im Keller stehen.
    Bei dem bin ich mir aber nicht sicher, ob sich die Instandsetzung lohnt (der entfernte Akku hat auf der Platine gesaut und es fehlt ja außerdem auch die ISA-Kartenabdeckung).


    Gruß Jörg

  • Grüß euch,


    ja ihr habt Recht. Einen A500-Klon mit einem Mini-AT Tower Gehäuse zu verheiraten, sieht wirklich schei*e aus. Wie kpanic geschrieben hatte, da kann man sich gleich einen XT Tower basteln, ...
    Ok, dann ist der Mini Tower erst mal Geschichte, aber:


    Trotzdem wäre doch ein externes, "kleines" Gehäuse für eine kleine ISA Backplane nicht verkehrt.
    Bin echt am überlegen, ob ich mir nicht noch einen SBC ISA Computer holen sollte, dafür wäre ja die ISA Backplane für geschaffen, weil klein ist ja die verlinkte ISA Backplane nicht ...


    Aber zumindest kann ich mich ja mit der Backplane spielen :thumbup:


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • Och kommt, wieso Sch***e? Das gibts doch sogar zu kaufen:
    http://www.cmi-micro.com/products-isa-exp-e.htm oder
    http://www.exsys.de/index.php?page=categorie&cat=11
    Besonders cool find ich ja die ExpressCard34 nach 4xPCI. Endlich kann man sein
    Notebook auch ordentlich aufrüsten. Ob man die auch kaskadieren kann?
    :twisted:

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Hi ChaosRom,


    hihi, ich möchte nicht wissen, wieviel Tausender so ein CMI Micro Gehäuse + Kabel + Adapterkarte kostet :mrgreen:
    Aber da hast recht, so ein ExpressCard (Falls dies ein Notebook überhaupt noch hat heutzutage) nach PCI per Brückenchip ist ja nicht verkehrt, aber wer weis wie der Brückenchip "Tickt"


    Gruß

    Lötkolben-Fortgeschrittener.
    Möge das lustige Basteln beginnen.

  • Jetzt mal ganz doof gefragt: Was hat das dann noch mit dem EuroPC zu tun? Der lebt ja gerade von der kompakten All-In-One-Bauform.


    Da gebe ich Dir zwar prinzipiell Recht...ABER.... :D
    Aber wenn ich mir die einzelnen Erweiterungen so anschaue, die momentan neben meinem EuroPC II stehen (ext. Festplatte und Disk Laufwerke) kommt es eigentlich fast schon wieder auf das selbe hinaus...
    Und wenn ein schönes Tower AT Gehäuse verwendet wird passt es (mehr oder wenger) optisch zusammen..



    Und um nochmal auf das Thema Batterie/Knopzellen zu kommen, ich habe es ein meinem PCII so gelöst wie auf dem Bild zu sehen ist.
    Diese Knopzellenhalterung passt 1:1 in die Platine.

  • Ich werde mich bei dem EuroPC auf die wesentlichen Sachen konzentrieren, d.h. ich lebe mit den Beschränkungen des Geräts.
    Ich werde mir genau überlegen, was ich in den Slot stecke. Es muss der für mich größte Mehrwert entstehen...


    Ich habe gestern den AKKU rausgelötet und eine Knopfzelle mit Sperrdiode eingelötet. Seither läuft der einwandfrei.
    Da ich einen Multiscan-Monitor habe, kann ich zwischen MDA und CGA hin und her schalten.

    Um ganz ehrlich zu sein, gefällt mir MDA/HERC. besser, da wegen der 384 Bildpunkte die Schrift schön scharf ist. Vermutlich
    werde ich bei MDA bleiben und einen passenden MM12 oder alternativen Hercules-Monitor verwenden.


    Ich habe einen 8BIT TMC Controller, leider steht da AT-Bios im Bootscreen, ob das Teil auch mit XT's läuft? Ich weis es nicht,
    da ich noch keine EXTERNE SCSI-Platte habe. Bei den LC-Macs gab es auch leise kleine SCSI-Platten (200MB) sowas wäre supi.


    Ich werde mal schauen.

  • Jepp, das ist das schöne: Der Pinabstand ist halbwegs genormt.
    Ich habe bei mir den Halter nur deswegen zum ISA-Slot verlegt, damit ich, falls die Knopfzelle mal leer wird, zum Wechseln nicht jedesmal wieder den ganzen Rechner mit seinen Plastik-Clips aufmachen muss, sondern halbwegs bequem drankomme.


    Mein aktuelles Projekt besteht gerade darin, eine HD20-kompatible 2,5"-Festplatte ohne eigene Stromversorgung zu konstruieren. Das entwirrt das Chaos der externen Geräte dann etwas. Mal sehen, vielleicht finde ich auch noch ein Plätzchen im Rechner selbst. Das wäre natürlich richtig großartig.
    Der Theorie nach müsste die Conner CP2024 komplett kompatibel sein. Ich hoffe nur, sie funktioniert noch.

  • D.h. Du nutzt den bereits vorhanden Port? Wo steckt denn da der Controller ?
    Die Idee ist genial, aber ist die auch wenigstens leiser ?

  • Ich werde mich bei dem EuroPC auf die wesentlichen Sachen konzentrieren, d.h. ich lebe mit den Beschränkungen des Geräts.
    Ich werde mir genau überlegen, was ich in den Slot stecke. Es muss der für mich größte Mehrwert entstehen...

    Wenn ich dich richtig verstanden habe magst du den Minimalismus des Grundgerätes.
    Das ist zum einen richtig, allerdings bin ich der Meinung das man durch das ständige wechseln der Disketten dem Laufwerk nicht unbedingt etwas Gutes tut
    und ich persönlich hasse es den Disk(etten) Jockey zu spielen :D
    Ein zweites externes Diskettwenlaufwerk ist meiner Meinung nach daher die Minimal wichtigste Erweiteung....oder das Zip Laufwerk als quasi Festplattenersatz.
    In meinem Laufwerk A ist immer nur die Boot disk drin und für andere Disketten nutze ich das externe....


    Ich habe bei mir den Halter nur deswegen zum ISA-Slot verlegt, damit ich, falls die Knopfzelle mal leer wird, zum Wechseln nicht jedesmal wieder den ganzen Rechner mit seinen Plastik-Clips aufmachen muss, sondern halbwegs bequem drankomme.

    Ok, das stimmt, der PC I hat so komische Clips... Der PC II hat stattdessen 4 Schrauben...
    ich habe jetzt die Knopzelle seit knapp 2 Jahren drin und die dürfte eigentlich fast genauso lang halten wie in einem modernen Motherboard heutzutage

  • Natürlich nutze ich ein ZIP und auch ein externes 5,25".
    Ich habe aber auch Compact-Disks in Planung. D.h.- die Disk ist bootfähig und hat sofort ein Auswahlmenü mit Games.

  • Bin gerade hierüber gestolpert. Eine Maschine muss auch MDA können. Der Tandy ist ja schon CGA, sogar mit 4 oder 16 Farben, daher sollte der EuroPC MDA nutzen. Der TowerAT deckt dann EGA/VGA ab.

  • D.h. Du nutzt den bereits vorhanden Port? Wo steckt denn da der Controller ?


    Wie bei jeder IDE-Festplatte auf der Laufwerkselektronik.
    IDE = Integrated Drive Electronics.
    Der komplette Festplattencontroller (MFM/RLL/ARLL/ESDI...) sitzt mit auf der Platine der Festplatte. Der Controller wird dann nur noch mit dem 40poligen Kabel mit dem Systembus verbunden.
    Die gab es sowohl in 16bit (Das was landläufig unter IDE-Festplatte bekannt ist), als auch in 8bit.
    Es gab sogar Festplatten, die beides können. Bestes Beispiel ist die Seagate ST351-A/X (=AT/XT)
    In der HD20 steckt ab Werk eine Miniscribe 8225XT 8bit-IDE-Festplatte.
    Es gab auch ein paar wenige 8bit-IDE-Festplatten im 2,5" Formfaktor.
    Die Conner CP2024 beispielsweise kann beides. Wurde zum Beispiel im Olivetti Quaderno verbaut.
    Es gab noch beispielsweise welche von JVC, die in manchen Laptops der Toshiba T1000-Reihe verbaut wurden.
    Oder von Western Digital die Tidbit-Reihe.



    Die Idee ist genial, aber ist die auch wenigstens leiser ?


    Ein wenig. Komplett lautlos ist keine Festplatte, aber die 2,5"-Platten sind schon ein ganzes Stück leiser als ihre größeren Verwandten.