Apple Hochkant Monitor

    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Ich bin heute dank ZuseZ1 in Besitz eines Hochkant-15" Monitors für den Mac gekommen.


    Das Ding ist laut Typenschild ein T1015AT-AF von "Tripole Data". Google weiß darüber nichts.


    Es könnte sein, daß diese Kiste auch als Clearview/15 vermarktet wurde.


    Leider finde ich nichts im Netz.


    Besonders interessieren mich folgende Daten:


    - Belegung des 9 pol Steckers
    - Kann ein Mac II mit dieser Kiste (ohne Zusatzgrafikkarte) umgehen?
    - sonstige technische Daten (Horz/Vert Frequenz.....)
    - Funktioniert so eine Kiste auch ein anderen Rechnern (PC,...?)


    Danke
    Stephan

  • Die Seite fand ich interessant: http://whitefiles.org/b1_s/1_free_guides/fg1mt/pgs/h10f.htm


    Der D-Sub 9 kann der übliche TTL Video sein, aber offenbar gibt es auch eine 9-pin VGA Variante. Die ID-Signale könnte der Mac von nötigen Adapter bekommen. Ich würde drauf tippen das der Monitor so funktioniert...


    Code
    Pin	Code 	Function	 	Pin	Code 	Function
    1	R	Red	 	6	R_GND	Red Ground
    2	G	Green	 	7	G_GND	Green Ground
    3	B	Blue	 	8	B_GND	Blue Ground
    4	HSYNC	Horizontal Sync 9	SYNC_GND	Sync Ground
    5	VSYNC	Vertical Sync


    Viele Grüße
    Andreas

  • Der Hochkant lief am LC475 (den du gerne haben kannst) ohne Zusatzkarte. Ich schaue mal nach, wo ich das Kabel habe (dachte, es sei ein "ganz normales"...) Hoffentlich habe ich das nicht den Göttern geopfert ...


    .:. lutz

    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Also... leider ist das Kabel offenbar nicht mehr bei mir (sondern im Altmüll gelandet...) mea culpa!! Vielleicht war es auch nur ein Adapter auf einem "normalen" Kabel. Ich weiß es leider nicht mehr


    Auf den Apple Support-Seiten habe ich folgendes gefunden (der Monitor nennt sich übrigens "Apple Macintosh Portrait Display")
    - Wobei ich mir unschlüssig bin, ob das der Monitor ist, den ich dir mitgebracht habe. Denn der hier soll 16kg wiegen ...


    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Hallo!


    Portraitmonitor, bitteschön :)


    Die Standardauflösung für solche war in der Mac-Welt üblicherweise 640*832. Da dieses Gerät vermutlich noch aus den 1980er Jahren stammt, ist auch diese Auflösung nicht sicher, denn dazu gab's vermutlich eine spezielle Grafikkarte. Ich vermute weiterhin Monochrom, keine Graustufen. Es gab passende Grafikkarten mit TTL- und welche mit ECL-Ausgang. Die sind kein bißchen kompatibel! Und SubD-9 war als Bildschirmanschluß (noch) gebräuchlich, d.h. das liefert keinerlei Hinweis. Auch waren die SubD-9-Anschlüsse keineswegs einheitlich belegt. Die Apple-Anschlüsse mit SubD-15 kamen erst langsam bei Drittanbietern.


    Ich habe hier eine Grafikkarte vom Hersteller "Memory Plus", die auf einem Piggyback-Modul den TI-Grafikchip TMS34061 sowie den Bildspeicher hat. Diese gab's meist für einen Ungefähr-17"-Monitor (Landscape, 1024*768*1). Ich hatte seinerzeit das Declaration ROM umgebaut für einen Portraitbildschirm, der Deinem nicht unähnlich ist. Ich habe experimentell eine Auflösung von 640*892 geschafft. Diese Karte hat TTL-Ausgang. Ich habe gerade das originale ROM-Image gefunden: die Karte hieß "Memory Plus Overview II".


    Ich hatte "damals" allerdings auch Karten mit ECL-Ausgang in den Händen. Möglicherweise sogar heute noch irgendwo im Bestand. Und ich habe zwei Bildschirmexemplare, von denen ich gerade nur auf einen physisch Zugriff habe. Der andere steht in einem Regal weit hinten. Meine beiden sehen von vorne gleich aus und fast gleich zu Deinem, aber sie haben als auffälligstes Merkmal im Gegensatz zu Deinem den Power-On-Taster oben rechts am Bildschirmrand. Die Rückseite von dem, den ich gerade in den Händen hielt, ist identisch zu Deinem. Die Beschriftung des einen ist vorne "STORM" und "PageVision", der andere hat als Etikett nur "SKY". D.h. diese Bildschirme gab's als OEM, was damals nicht unüblich war.


    Bevor Du Monitor oder Grafikkarte abrauchen läßt, solltest Du im Innern nachschauen, welche Pegel akzeptiert werden.


    Zu Deinen anderen Fragen: an den Mac-Schnittstellen bekommst Du diesen Bildschirm nicht ans Laufen, wenn meine Vermutungen stimmen. D.h. entweder eine passende NuBus-Karte oder eine für den SE-PDS beschaffen. Letztere nur vom Hörensagen bekannt. Mögliche andere Umgebungen außer Mac: Xerox, Sun oder andere "Workstations". Die MS-DOS-Welt konnte mit Portrait nichts anfangen, die dortigen Nutzer noch viel weniger.


    Gruß, Ralf

  • Also es gab schon Unterstützung von einzelnen Apple Geräten für Portrait Monitore. Soll heißen, manche kann man da wohl direkt dranhängen - eben an den originalen Apple Portrait.
    https://support.apple.com/kb/SP426?viewlocale=en_US&locale=en_US


    http://home.earthlink.net/~gamba2/cpumonmatrix.html
    http://home.earthlink.net/~gamba2/vid-mon-matrix.html


    Die erste Liste zeigt die Rechner, die zweite die Monitore und Grafikkarten.


    http://home.earthlink.net/~gam…/rasterops_card_chart.gif


    Gleiches Spiel gibt es für RasterOPs Karten. Und auch da sind die nicht alle für die Auflösung benutzbar.
    Dort benötigt man dann auch Treiber.


    Vielleicht kannst Du ja mal nach einem Herstellungsdatum schauen und dann in den GoogleBooks nach alten PC Zeitschriften und dort jeweils den Annoncen Teil aus der entsprechenden Zeit durchblättern. Oft wird man da fündig - und dort sollte dann eigentlich zumindest stehen, ob das als Direkt-Ersatz für Portrait Monitor gedacht war.
    Mit dem Namen der Firma habe ich zumindest nix gefunden.



    Früher gab es auch mal eine brauchbare WebSeite mit dem Titel "Mac Monitor Database". Habe ich noch gelinkt, ist aber verschwunden. Mit bißchen Glück gibt es einen Mirror - irgendwo ...


    ( note to self - so gesehen sollte man vielleicht mal von der schönen ungarischen Commodore Monitor Seite schnellstmöglichst ein Kopie machen )


    Ach so - mach langsam : Die Dinger haben ein SuperBild, lohnt sich nicht den kaputtzumachen durch überhastetes Anschließen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Also es gab schon Unterstützung von einzelnen Apple Geräten für Portrait Monitore.


    Ja, nein :) Falsch verstanden. Von den Apple-Portrait-Monitoren habe ich ein paar seit den frühen 1990er Jahren. Da bin ich großer Fan.


    Die Apple Portraitmonitore haben 256 Graustufen und wollen analog angesteuert werden. Diese anderen monochromen Portraitmonitore haben andere Signale. Nicht kompatibel, AFAIK.


    Sehe gerade, daß ich mich mit der Auflösung vertippt habe: 640*870 ist richtig.



    Soll heißen, manche kann man da wohl direkt dranhängen - eben an den originalen Apple Portrait.


    Der Portraitmonitor hat seine eigene Kodierung über die drei Sense-Pins. Darauf reagiert die Grafikkarte und nutzt die im Declaration-ROM hinterlegten Daten zu Auflösung mit all ihren detaillierten Angaben für den lokalen Grafikchip. D.h. in der Resource stehen die Zeitdaten für die Parameter für Hsync und Vsync drin. Dies hatte ich bei meiner "Memory Plus Overview II" geeignet geändert, allerdings kennt diese Karte keine Sense-Pins, sondern ist für exakt eine Auflösung gebaut, weswegen genau eine Resource zur Beschreibung drin steckt.



    Gleiches Spiel gibt es für RasterOPs Karten. Und auch da sind die nicht alle für die Auflösung benutzbar.
    Dort benötigt man dann auch Treiber.


    Spezielle Treiber vom Massenspeicher wären doof, denn dann kann der darüber angeschlossene Bildschirm nicht als Startbildschirm verwendet werden. Treiber-Resourcen als Teil des Declaration ROMs sind dagegen zulässig.



    Vielleicht kannst Du ja mal nach einem Herstellungsdatum schauen und dann in den GoogleBooks nach alten PC Zeitschriften und dort jeweils den Annoncen Teil aus der entsprechenden Zeit durchblättern. Oft wird man da fündig - und dort sollte dann eigentlich zumindest stehen, ob das als Direkt-Ersatz für Portrait Monitor gedacht war.


    Erstens habe ich vermutlich die relevanten Zeitschriften hier auf totem Baum :) Zweitens gab's in Mac-Zeitschriften seinerzeit viel Bullshit-Bingo, nur keine technischen Details, weshalb diese Art der Suche keinen Erfolg verspricht. Drittens war es in der Anfangszeit der NuBus-Grafikkarten Sitte Bildschirm und Karte als Kombination zu verkaufen, weswegen der übliche Herr Testredakteur einer Mac-Zeitschrift stolz drauf war den Mac mit eingebauter Karte bei seinem Fachhändler unfallfrei abzuholen ;) Fixe Karten-Bildschirm-Kombinationen hatte sogar Apple praktiziert. Viertens ist das Web recht unbelebt mit Hinweisen auf die Zeit der späten 1980er Jahre.



    Mit dem Namen der Firma habe ich zumindest nix gefunden.


    Ich fand hier nach einer "Eingebung" noch den Name Sigma sowie anschließend auf der Festplatte eine "Power Portrait Install"-Diskette aus System-7-Zeiten, datiert auf September 1992. Im Readme sind Hinweise auf den SE/30, Classic II und Powerbook 140/170. Es scheint einen Grafikadapter über SCSI gegeben zu haben.



    Früher gab es auch mal eine brauchbare WebSeite mit dem Titel "Mac Monitor Database". Habe ich noch gelinkt, ist aber verschwunden. Mit bißchen Glück gibt es einen Mirror - irgendwo ...


    archive.org?



    Ach so - mach langsam : Die Dinger haben ein SuperBild, lohnt sich nicht den kaputtzumachen durch überhastetes Anschließen.


    Manchmal haben sie ein gutes Bild. Manchmal muß man wohl die Geometrie ein wenig richten, AFAIR. Bevor ich diese Bildschirme irgendwo anschließen werde, werde ich innen auf der Platine nachschauen, für welche Spannungen die Eingangsbeschaltung ausgelegt ist. Ich vermute aufgrund der Historie durchaus, daß es den scheinbar gleichen Bildschirm mal mit ECL- oder mal mit TTL-Anschluß gab, ohne daß man das von außen erkennen kann. Schließlich wurden Bildschirm, Kabel und Karte gemeinsam verkauft.


    Gruß, Ralf

  • Mit den Zeitschriften meinte ich sowas hier


    LAPIS oder MIRROR oder MOBIUS


    Da hat man dann evtl. zumindest einen Einstiegspunkt zum Weitersuchen, wenn man das Modell wiedererkennt.
    Daß deutsche Mac Zeitschriften eher Bürokataloge sind, ist mir auch schonmal aufgefallen. Aber die Leute kaufen es, auch heut' noch. Und so richtig schöne Zeitschriften mit Vermittlung von "Wissen", sind ja - gerade im Computerbereich - maximal selten. Da hat man oft noch von der Mathe oder Physikecke in der SdW mehr.


    Die Monitor Database findet sich dort aber leider nicht. Dafür habe ich eine Repair Anleitung für Portrait Monitor gefunden, wo das so aussah als könne man den ziemlich gut auch nachträglich noch einstellen, allerdings nur im Gehäuseinneren.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Mit den Zeitschriften meinte ich sowas hier


    Mich wundert gerade, daß solche Bildschirme noch im Jahr 1994 angeboten wurden. Ich verortete meine so ungefähr in den Jahren 1988/1989. Der Apple 15" Portrait Monitor wurde von März 1989 bis Dezember 1992 angeboten, und der war aufgrund der Graustufen sowie seiner guten Bildröhre weit überlegen. Alleine schon deswegen, weil er sich an das Apple Schema hielt, daß ein Bildschirm rund 72dpi hat, nicht weniger und insbesondere nicht mehr. Die kleinen, einfachen Geräte nennen ihre Röhre 13" und haben vermutlich noch weniger nutzbare Fläche bei gleicher Pixelanzahl. Damit funktioniert erstens das Aneinanderreihen von Bildschirmen nicht, denn viele der Portrait-Bildschirme wurden als Zweitmonitor benutzt, und zweitens kann man bei denen nicht den Ausdruck eins-zu-eins danebenhalten.



    Da hat man dann evtl. zumindest einen Einstiegspunkt zum Weitersuchen, wenn man das Modell wiedererkennt.


    Was suchst Du denn genau?


    Gruß, Ralf

  • Was suchst Du denn genau?


    Ich, nichts. Der "Toshi" sucht Infos zu einem "T1015AT-AF von Tripole Data".
    Siehe erster Beitrag.


    Ich dachte nur, daß es möglicherweise schwierig ist dazu was zu finden, wenn der nie unter dem Herstellernamen verkauft worden ist. Solls ja gegeben haben.
    Davon abgesehen fand ich das ganz spannend zu dem Thema was zu lesen, auch weil ich diese Art Monitor immer schon sehr schön fand.
    Hier mal noch was, was sich u.a. so fand und die typische heutige Anwendung gut zeigt ( YT Video Link ).


    Ansonsten habe ich noch gelernt, daß er bestenfalls unter dem Namen Clearvue 15 gelaufen sein könnte. Nicht ClearView.
    Allerdings findet man damit dann eher Staubsauger und Abluftanlagen ...

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Ich, nichts. Der "Toshi" sucht Infos zu einem "T1015AT-AF von Tripole Data".
    Siehe erster Beitrag.


    Ich denke, daß ich ihm diese Fragen soweit beantwortet habe, wie mein Erinnerungsvermögen das hergibt :) Ich kann weiterhin anbieten, daß ich irgendwann(!) im Keller die Grafikkarte und das selbstgebaute Kabel suche, dann die Bildschirme aufschraube, um zu prüfen, daß ich keinen falschen nehme, um das in einem NuBus-Mac zu testen. Dann kann ich zusätzlich den Inhalt vom Declaration-ROM anbieten, wo die Timing-Daten für den TI-Chip drinstehen.



    Ich dachte nur, daß es möglicherweise schwierig ist dazu was zu finden, wenn der nie unter dem Herstellernamen verkauft worden ist.


    So wie es heute mit den TFTs ist, war es damals mit den Röhrengeräten. Es gab einige wenige Hersteller von Bildröhren. Die verkauften häufig ihre Bildröhren mit der Platine mit dem Hochspannungsteil. Andere Firmen bauten ein Gehäuse sowie die Platine mit der Ansteuerung des Hochspannungsteils. Das waren alle Apple-Bildschirme aus den Anfangsjahren bis der Performa-Boom diese Firma überrannte und sie ganz billige Bildschirme liefern können mußten. Genauso machten es andere Anbieter auch: Miro, Radius, Lapis und viele mehr.


    Manch ein Röhrenhersteller lieferte zu seinen Röhren die kompletten Gehäuse mit einem Platz für die Ansteuerlogik. So kam es, daß z.B. Sun- und Sony-Bildschirme eine gewisse Ähnlichkeit aufwiesen, AFAIR. Mit der Ansteuerlogik kam der Anschluß. In den 1980 und zu Beginn der 1990er Jahre gab's viele größere Bildschirme mit BNC, da man den SubD-15HD-Steckern keine Frequenzen jenseits der 50MHz zutraute. Apple nahm zu dieser Zeit die SubD-15-Stecker mit dem größeren Abstand zwischen den Kontakten. Irgendwann begannen die Ersten ihre Bildschirme mit zwei Anschlüssen und manueller oder automatischer Umschaltung der Eingänge zu bauen. Die Nächsten begannen mit Onscreen-Display-Einstellmöglichkeiten, usw. Das alles war immer auf der "ersten" Platine drauf.


    Daher halte ich bei diesen Portrait-Monitore den zielführenden Weg des Aufschraubens für den sinnvollen, zumal ich, wenn ich solch ein Gerät nach vielen Jahren zum 1. Mal in Betrieb nehmen will, vorher nach der Dreckmenge im Innern schauen möchte. Insbesondere reinige ich den Hochspannungsteil äußerlich vom anhaftenden Staub, d.h. Zeilentrafo und Erdungskabel, mit Spiritus o.ä. Praktisch ist, daß nach vielen Jahren des Stillstands wirklich keine Restspannung mehr drauf sein kann. Die Lötstellen der Hochspannungsteile bekommen ggf. eine kleine Auffrischung, usw. Und dabei sollte man bei den 13"-Portrait-Bildschirmen auch rausfinden können, wie die Anschlußbelegung und die Pegel sind.



    Hier mal noch was, was sich u.a. so fand


    Dieser Radius-Bildschirm hat Graustufen, d.h. der hat vermutlich den passenden Apple-Stecker mit der Sense-Pin-Belegung für den Apple-Portrait-Modus, weswegen er direkt angeschlossen werden kann. Andrerseits schaue ich gerade beim Bootvorgang auf die Icons am unteren Bildschirmrand und erkenne das Radius-Icon, das auf eine eingebaute Radius-Karte deutet.


    BTW der Bildschirm im DuSchlauch-Filmchen gehört justiert. Und zweitens ist Shufflepuck Cafe nicht gerade eine Anwendung, um die Vorzüge dieses Bildschirms zu zeigen. Diese Spiel ist für die Auflösung der Knubbelmacs und wirkt auf dem großen Bildschirm etwas verloren, außerdem hat das nur eine 1bit-Grafik.


    Gruß, Ralf


    P.S.: Ein paar Links zu NuBus-Grafikkarten
    http://web.archive.org/web/200…w.cls.ne.jp/fujino/Nubus/
    http://www.tcp-ip.or.jp/~aoki/mac/hardware.html unten in der Rubrik "Cards" sind Grafikkarten, u.a. eine Apple Portrait VideoCard, scheinbar eine spezielle vielleicht nur für den japanischen Markt
    https://www.heise.de/ct/artike…eibenkleister-284204.html Interessant: Unterscheidung zwischen Portrait mit s/w und RGB, dazu grobe Angaben zu Frequenzen

  • Ah, hier wird ja weiter diskutiert :) Das Ding wird im übrigen automatisch erkannt. Ich muss nur mal den Lüfter tauschen (jawohl, das Ding hat einen Lüfter), der kreischt furchbar.


    Ich hätte mich drüber gefreut die Lösung des Rätsels zu erfahren. Ich hätte mir ggf. den Weg zum Regal mit den Bildschirmen gespart, wenn das Rätsel zu diesem Zeitpunkt bereits gelöst war.


    Ralf

    • Offizieller Beitrag

    Hmm interessant,
    Ich hab ja auch so ein Ding...oder zumindest ähnliches.


    Hatte ich mal vom guten Jonas bekommen und rennt angenehm an meinen Mac SE oder auch Classic.


    Bei meinem ists aber per SCSI mit dem System verbunden, der Schirm ist quasi ein "eigener" Rechner - mir fällt der Name/Modell grade nicht ein :-/ Werd ich mal bei Gelegenheit raussuchen :thumbup:


    Toll was es damals schon alles gab :thumbup:


    Grüße,
    Marcus

    • Offizieller Beitrag


    Ich hätte mich drüber gefreut die Lösung des Rätsels zu erfahren. Ich hätte mir ggf. den Weg zum Regal mit den Bildschirmen gespart, wenn das Rätsel zu diesem Zeitpunkt bereits gelöst war.


    Ralf


    Nun, der Thread / meine letzte Frage war ein halbes Jahr alt..ich habe nicht registriert, dass hier reaktiviert wurde