Kaufberatung Kamera

  • Hi,


    ich hab zu Weihnachten etwas Geld bekommen und bin auf der Suche nach einer besseren Kamera. Bei meiner Qumox SJ4000 ist der Ton einfach zu schlecht und ich möchte bei der nächsten Retropulsiv auf alle Fälle die Vorträge mit besserem Ton aufzeichnen können. Das Problem, wie ich finde, ist, dass selbst bis 1000 Euro die Kameras alle auch schlechte Wertungen bei schlechtem Licht, Makroaufnahmen, Bildstabilisator etc. bekommen. Es ist also schwer die richtige Kamera zu finden. Würde ich mehr aufs Vloggen gehen und damit auch auf die Portabilität, würde ich bis jetzt die Canon Legria Mini X bevorzugen. Die Kameras und Videokameras sind alle entweder billig verarbeitet oder zu schwer. Deshalb wollte ich mal hier fragen (haben ja bestimmt die einen und anderen hier, auch neuere Kameras. Worauf legt Ihr Wert bzw. was habt Ihr und wie zufrieden seit ihr damit?


    MfG,
    BaGgAcFrEaK!

  • Bei mir muss eine Kamera schwer sein. :whistling: Also Rucksack dabei mit objektiven drin und so.


    Aber wie ich dich verstehe willst du eher eine zum Videoaufzeichnen haben und nicht zum Fotografieren.


    Ich selber hab die Nikon D3300, also das Einsteigermodell von Nikon. Diese mach auch gute Videos, aber man sollte sich ein extra Mikrophon zulegen.


    Die Qumox SJ4000 ist ja eher eine Action-Cam und die Canon Legria Mini X sieht ja richtig süß aus. Zu echten Videokameras kann ich nicht viel sagen. Ich hatte mir mal eine JVC gekauft vor 10 Jahre oder so, aber die ist mit nichts mehr zu vergleichen. Billighandys macht heutzutage bessere Videos.

    Kann man bei der Qumox kein externes Mikrophon anschließen? Und ein Stativ ist natürlich auch Voraussetzung bei so ein Unterfangen.

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  • Wir nutzen seit Jahren eine Nikon D3100 mit separatem Mikro und ordentlichen Scherben (investiere lieber in die Scherben, weniger den Body)


    Seit Sommer 2016 habe ich zusätzlich eine Fujifilm X-T1 mit diversen Linsen - diese ist noch leichter als die D3100, staub- und regenwasserdicht. Die Aufnahmen (Foto wie Video) sind besser als bei der Nikon.


    Wenn du richtig Geld investieren willst, dann nimm eine Vollformat (Hersteller eigentlich egal, das ist wie Audi vs. BMW vs. Mercedes vs. ...) - ich habe die Nikon D70 (die keine Videos aufzeichnen kann, aber echt was her macht in Sachen Volumen, Gewicht, Auslösegeräusche - eine echte Männerkamera eben ;) Der Nachfolger-Nachfolger D500 kann sogar 4K (30fraps)


    Aus meiner Sicht solltest du in die Optik investieren, dann in Features. Bildstabilisierung kannst du auch durch Gewichte erreichen (welche eigentlich jeder Semi-Profi verwendet)
    Beispiel: [Blockierte Grafik: http://www.dasfotoportal.de/_eigene_dateien/News/Technik2015/Mini_Wild_Cat.jpg]


    .:. lutz

    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Die Actioncam hat keine Möglichkeit ein externes Mikrofon anzuschließen. Die Legria wird von vielen auf Youtube empfohlen, da Sie ein gutes Micro hat und auch externes angeschlossen werden kann. Bei z.B.: Canon 70D muss man immer noch das Objektiv und ein gutes Mikro oben draufpacken. Die Frage bleibt, ob der Mehrpreis gleich dem Mehrwert ist. Außerdem kann schon der Nachfolger wieder Probleme haben (vgl. Canon 80D) Schwierig schwierig.

  • Was haltet Ihr von einem Smartphone (Samsung Galaxy S7) als Lösung um die 600 Euro? Vorteil wäre man hat es immer dabei und die meisten Kameras um die Preisklasse sind auch nicht immer so viel besser.

  • Guter Punkt! Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Die Aussagen zu diesen Aufsatzlinsen für Smartphones variieren auch sehr stark.

  • Mit einem Smartphone bekommt man kein Bokeh hin. Was mit einer Brennweite von 4mm nicht verwunderlich ist.


    Und meine Frau hat das S4 und die Fotos davon sind nicht gerade umwerfend.


    Und ehrlich gesagt... wenn da einer filmt oder fotografiert mit einem Handy... :lol:


    Und Pass beim Handy auf dem meist gemachten Fehler auf. Das VVS.


    https://www.youtube.com/watch?v=Bt9zSfinwFA

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  • Jedes Foto, jeder Film lebt vom Licht.


    Je mehr Licht auf den "Film" kommt, desto besser ist die Qualität - und Licht muss durch ein Loch. Je mehr Loch, desto mehr Licht.
    Und das hat seinen Preis. Denn das Licht muss durch viele (hochwertige) Linsen, möglichst ohne "Dämpfung". Ich verwende z.B. für die Video-Fotografie ein 1:2,8 über 28-70mm bzw. 1,28 über 70-200mm.


    Deshalb schwören viele Filmer mittlerweile auf Vollformat-Spiegelreflexkameras mit Videofunktion - denn für diese gibt es entsprechend hochwertige und lichtstarke Objektive.


    Alles andere ist ein Kompromiss (Preis, Gewicht, Qualität). Habe ich kein Geld, brauche ich ein geringes Gewicht, interessiert mich die Qualität nicht => Smartphone ist eine Lösung (oder eine Contour etc.)
    Auch eine Vorsatzlinse bringt hier nichts - denn das Licht muss weiterhin durch die Kunststofflinse des Smartphones, ist nicht 100% justiert, ggf. verdreckt (Spiegelreflex etc. können sich selber reinigen!) etc.


    Kauf eine günstige Spiegelreflex (oder DSLR etc.) für WECHSELOBJEKTIVE - und investiere nach und nach in ordentliche Scherben. Zumindest, wenn es ein Hobby sein oder werden soll.


    Jeder Nutzer wird andere Erfahrungen gesammelt haben - mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen und vor allem finanziellem Budget.
    Somit wirst du in egal welchem Forum von 100 Leuten 100 andere Empfehlungen erhalten.


    Zähl deine Kröten zusammen, mach dir eine Liste mit Anforderungen und geh dann zu einem echten Fotogeschäft (Köln: Foto Gregor) und lass dich da über die AKTUELLEN Möglichkeiten beraten (denn im Grunde kann hier nur basierend auf ALTEN Geräten empfohlen werden)


    .:. lutz

    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Je mehr Licht auf den "Film" kommt, desto besser ist die Qualität - und Licht muss durch ein Loch. Je mehr Loch, desto mehr Licht. Und das hat seinen Preis. Denn das Licht muss durch viele (hochwertige) Linsen, möglichst ohne "Dämpfung". Ich verwende z.B. für die Video-Fotografie ein 1:2,8 über 28-70mm bzw. 1,28 über 70-200mm.

    eehhh 28-70 zu 1:2.8 Ich glaube er wollte unter 1000 Euro für alles bleiben und nicht 1000 Euro für ein einzelnes Objektiv ausgeben. :D


    Aber ich gib dir recht, licht ist alles. Ich hab mir ein 35mm 1:1.8 zugelegt, macht auch ein geiles Bokeh. Darf mal geil noch sagen? Aber je offener die blende ist desto kleiner ist die Tiefenschärfe. Bei Videoaufnahmen würde ich größere blende nehmen und halt für mehr licht sorgen, sprich Softbox o.ä. Für Videoaufnahmen reicht meistens schon das Kit Objektiv (meistens ist das 18-55mm F1:3.5-5.6)


    Bei einer DSLR achte darauf dass man ein externes Mikro anschließen kann. Z.b. bei der Nikon D3300 geht das und bei der Canon EOS 1300D nicht.

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  • Bei einer DSLR achte darauf dass man ein externes Mikro anschließen kann. Z.b. bei der Nikon D3300 geht das und bei der Canon EOS 1300D nicht.


    Und bei der D3100 übrigens auch nicht - ich verwende immer für Ton-Aufnahmen meinen Olympus LS-10 (und zur Synchronisation von Ton und Bild eben die altbekannte "Klappe", was echt Eindruck macht ;-))

    "There is no reason for any individual to have a computer in his home." Ken Olson, president, chairmen and founder of Digital Equipment Corp, 1977

  • Momentan tendiere ich Richtung Canon 70d. Wie sieht es bei den Mirkros so mit der Laufzeit mit Akku aus? Bei Vorträgen bei der Retropulsiv ist ja schonmal kaum Zeit zwischen 2 Vorträgen und ein Nachladen eher schwierig.

  • Für die 70D gibt es einen extra Batteriegriff worin 2 Akkus platz haben. Ich kann leider nichts über die Laufzeit sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen das ein externes Mikro verbraucht extra Strom verbraucht. Oder wie soll ich deine Frage interpretieren? Ein externes Mikro wird ja nur über ein Klinkenkabel angeschlossen und hat kein eigenen Akku.


    /edit: sehe gerade das es Mikrophone mit Akkus/Batterieren gibt. Wieder was gelernt...

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    Einmal editiert, zuletzt von Roman78 ()

  • Bin eben über: http://www.starkinsider.com/20…-eos-70d-shoot-video.html gestolpert.


    Naja, wenn ich das hier so richtig lese, wird selbst ein Vortrag mit 1 Stunde schon schwierig zum Aufnehmen, da die Batterie das nicht durchhält und somit man Pausen einplanen müsste oder eben Strom an der Steckdose nutzen muss. Da gute Mikrophone dann auch noch Strom selber mitliefern oder eben noch von der Batterie der Kamera abziehen wird das wohl sogar eher unter 1 Stunde Aufnahmezeit. Dann klingt die Canon Legria Mini X mit gutem Ton und langer Aufnahmezeit doch wieder interessant.


    Gut das sich hier ein paar melden und Ihre Erfahrungen teilen. Ohne das kauft man schnell für viel Geld ne Kamera und ist am Ende über ein zwei negative Punkte frustriert. Da ich keinen Kaufdrang verspüre, gerne noch mehr posten. Mehr Informationen helfen immer beim wirklichen Kauf.

  • Die haben aber kein Batteriepack benutzt. Da passen ja zwei Akkus rein also doppelte Laufzeit. Worauf du auch achten solltest ist die maximale Aufnahmezeit am Stück. Ich glaube bei der 1300D stand was von maximal 30 Minuten am Stück. Ich weiß nicht wie es bei einer 70D aussieht. Es ist halt immer noch ein Fotoapparat.

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  • In einen Batteriegriff passen neben den Akkus auch noch Batterien. Zumindest ist das bei meiner Canon 20D und 7D-MK2 so.
    Dann hat man immer noch Reserve falls die Akkus leer sind.


    So ein Griff kostet natürlich auch wieder, was das Gesamtpacket teurer macht.

    Your friend in space.

  • Wo ich gerade auf der suche bin nach ein passendes Mikro für meine D3300 hab ich einiges gefunden. Für dein anliegen, also einen Vortrag aufzunehmen, wird empfohlen das Mikro näher an den Redner zu bringen. Ein Richtmikrophone schafft bis 3 Meter. Diese sind dann eher geeignet für wenn du unterwegs bist oder Familien aufnahmen machst. Immer das Baby zu verkabeln ist auch so ne Sache :nixwiss: :fp:


    Vielleicht wäre es für dein vorhaben eher die Lösung, dass du mit deiner Kamera die du jetzt hast das Bild auf zu nehmen (wenn sie ein gutes Bild macht) und mit einem Audiorekorder den Ton. Welchen du näher an den Redner bringst. Wenn du den Redner kennst, könntest du fragen ob du ihn verkabeln darfst. Also ein Mikro direkt am Redner und dies dann eventuell über ein Sender/Empfänger oder direkt aufzeichnest. Später kannst du diese zwei zusammenfügen.


    Hier mal ein Youtubefilm dazu:


    https://www.youtube.com/watch?v=b7N5SniJ5Dk

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  • Guter Punkt. Trotzdem das ich mit einer Qumox SJ4000 aufgenommen habe, hat sich niemand über die Bildqualität gestört. Der Ton ist aber eben unterirdisch. Ein externes Aufnahmegerät hatte ich auch schon überlegt. Bei meinen YT Videos nehme ich oft den Ton über Mikrofon am PC auf und häng den dann passend dazu (mit Blender 3D zum Videoeditieren). Bei langen Vorträgen kann es aber oft echt schwierig sein den Ton synchron zu bekommen. Ich war überrascht wie gut der Ton von der Canon Legria Mini X war und bei der kann man einen Kopfhörer und ein Mikrofon sogar extern dazu anschließen. Damit wäre die Frage offen, ob hier jemand mit Funkmikros schon Erfahrungen gesammelt hat. Dann könnte man wirklich am Mann ein Mikro platzieren und sauber den Ton bekommen. Wären die Batterien dann zum Überbrücken bis man den Akku getauscht hat gedacht oder als Zusätzlicher kleiner Boost?


    Danke für die vielen Tipps!

    • Offizieller Beitrag

    Mit sowas hab ich ganz schlechte Erfahrungen.
    Eine Smartphone-Kamera ist nur gut, solange die Linse, bzw. die Linsenabdeckung, nicht verkratzt ist.
    Wenn man das Smartphone intensiv nutzt, gibt sich das mit der Zeit.


    Also, ich habe weder in der Vergangenheit noch bei unseren jetzigen Smartphones Kratzer feststellen können. Das Glas scheint mir selbst bei meinem günstigeren Acer krtzfest genug zu sein.


    Grundsätzlich kann man bei guter Ausleuchtung schon ausreichende Fotos machen und das Smartphone ist ja immer dabei. Die Bilder sind schnell hochgeladen, z.B. Google Drive und einfach in Foren oder sonstwo online publiziert. Schön, dass heute die meisten guten Kameras dieses ebenfals unterstützen.


    Ich bin lange mit einer Nikon D60 rumgerannt, mit Tasche und Objektiven. Als wir uns dann vor ca. 7 Jahren eine der Sony's mit dem neuen größeren Chip gekauft haben blieb die sperrige Nikon dann Zuhause. Die Kamera passt an den Gürtel und ist immer zur Hand. 20 fach Zoom mit optischen Stabilisator empfinde ich mehr als ausreichend und auch HD Videos sind wackelfrei und qualitativ gut genug für den Beamerabend.


    Ach, und das nachbearbeiten von RAW Aufnahmen habe ich schnell sein gelassen. Das meiste bei uns landet eh im Web.


    Anbei ein "Auschnitt" von einer Aufnahme mit meinem Acer E39, doppelt komprimiert.


    Gruss,
    Peter

  • Hier fehlt es ein wenig an Feinzeichnung..... :grübel:


    aber an sonsten stimme ich dir zu.


    Ich nutze meist für unterwegs eine Panasonic Lumix DMC FX-35 (schon etwas älter), bei höheren Anforderungen eine Cannon 1000 oder meine Finepix Bridge (auch schon etwas älter). Die Nikon FE + Winder ist im Ruhestand.




    Alles Gute zum Geburtstag :prost:

  • Ich habe mich mit einigen Leuten unterhalten, die viel Filmen und auch Fotos schießen. Dabei hat sich langsam herauskristalisiert, dass die Meisten Camcorder zum Filmen bevorzugen. Meist wird auf die Optik und Zoommechanismen hingewiesen. Akkulaufzeit ist bei Camcordern auch länger. Also tendiere ich momentan zu sowas:


    http://www.saturn.de/de/produc…516.html#technische-daten


    Da kann man dann noch ein Zusatzakku, Mikro und Co. dazunehmen und muss damit leben, dass keine Fotos sinnvoll gehen. Camcorder würde ich also zwischen 350 - 750 Euro suchen um noch etwas Luft für Extras zu haben.

  • Also ich habe neulich mal gelesen, der neuste Trend wären Mittelformatkameras, mit Videofunktion, die man dann als schon fast kinotauglich benutzen kann.
    Ansonsten zum Ton: Da ist es wahrscheinlich gerade bei Vorträgen extrem interessant das extra Mitzuschneiden (Ton) und gleichzeitig die Tonspur auf dem Film zu benutzen. Die Filmspur kann man im Nahinein muten, aber man hat für den Fall eines Geräteausfalls eine gewisse Redundanz für den wichtigsten Teil, der Gesamtaufnahme. Und: Guter Ton ist gerade bei sowas extrem wichtig. Wenn ich Vorträge ansehe, werden Sachen, wo ich soundbedingt nur mit Mühe was verstehen kann, sofort wieder abgeschaltet.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Die Kameras von z.B. Youtubebloggern, liefern schon geniale Bilder, aber die Akkulaufzeit ist meist begrenzt.


    Wegen dem Ton bin ich auch am Überlegen ob externes Mic oder doch eher externer Recorder. Bei der letzten
    Retropulsiv liefen einige der Redner viel rum. Sowas erschwert die Aufnahme eher. Die Frage ist außerdem,
    wie gut die Surroundtonaufnahme (bei dem Camcorder) dann wirklich ist.

  • Vielleicht magst Du ja auch nochmal gucken was Podcaster so an Equipment haben. Das ist m.E. auch nicht so wirklich aufwendiges Zeug, aber eben gutes Mikrofon + Smartphone und nachträglich noch eine Soundbearbeitung. Auf jeden Fall sind das anscheinend auch Leute, die gerne und ausführlich über ihre Technik reden/schreiben und wo die Tonergebnisse auch hinreichend gut sein müssen, oder so knapp vor exzellent.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Hi,


    kleines Update! Ich hab mir das Zoom H1 nun bestellt. Bei der Suche bin ich auf immer mehr Quellen gestoßen, die definitiv Kameras nicht für längere Videoaufnahmen sinnvoll halten und auch mit Camcordern gibt es die ein oder andere Hürde (Thema Sensorgröße etc.) Da mir als aller Erstes mal die Tonqualität wichtig ist, habe ich den Expertentip ein Zoom H1 zu kaufen eingehalten. Das Ding ist seit Jahren auf dem Markt und wird von Vielen als externes Mikrofon/Aufzeichnungsgerät verwendet. Gegenüber den meisten Digitalrekordern ist es robuster und hat nur wenige Einstellungen, die dafür auch Qualität bringen. MP3 bis 320kB, Wav, Speicherkartenerweiterung, externes Mikrophone anschließbar. Kopfhörer und MIkrophoneingang auch durchschleifbar auf Kameras/Camcorder. Ich hab ja noch etwas Zeit damit rumzuspielen bis die Retropulsiv wieder ist. Bild von der Qumox SJ4000 war ja für Alle bis jetzt in Ordnung. In der Zukunft bin ich dann offen eine Kamera oder Camcorder zu kaufen und dort auch wieder das Zoom H1 mitzuverwenden.


    Danke für die viele Tipps und Einblicke!