CBM 8296-D - Erste Wiederbelebung seit 14 Jahren?

  • Ein erster Ausblick auf das Museumsprojekt: Die aktuelle Probennummer aus der Auftragserfassung erscheint auf dem CBM 8296-D!


    Das Geheimnis ist natürlich das NI Interface LAN-2-HPIB.:



    PC-seitig sendet ein Dienst das Ergebnis einer SQL-Abfrage an die NI Software. Diese stellt den String dann auf dem HP-IB Bus bereit. Auf der anderen Seite holt ein BASIC Programm dann in einer Schleife vom HPIB-Device die Zeichenkette ab. Und stellt diese in gross auf dem Bildschirm dar.


    Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch: Eine Warteschleife am Anfang, weil das NI Interface eine gefühlte Minute für den Bootvorgang braucht und der alte CBM 8296 nach dem Einschalten nur wenige Sekunden für den Start- und Ladevorgang des Programms.


    Weiss jemand, wie man mit BASIC 4.0 etwa 30 Sekunden wartet?

  • Weiss jemand, wie man mit BASIC 4.0 etwa 30 Sekunden wartet?

    Die TI Variable abfragen.


    Code
    100 T=TI
    110 IF TI<T+60*30 GOTO 110


    Ein LAN-2-HPIB Interface. :love:

    Wenn das nicht so unverschämt teuer wäre...

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

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  • Danke für den Code-Schnipsel! Sieht übersichtlich aus.


    NI: Ja, neu sind die aktuellen 1GB Modelle mit 3000+ Euro fast unbezahlbar. Aber die gibt es in alt und neu auch deutlich günstiger bei ebay, die etwas älteren 100 MBit Modelle ca. 300. Schliesslich braucht die heute wohl kaum noch einer.

  • Nachtrag zu dem Basic-Code zum Warten: Nochmals danke, funktioniert sehr schön. Du hast den Code aber nachträglich verändert ;)


    Bist du sicher, dass der 8296-D (oder alle 40xx/80xx) hier in Europa die Zeitvariable mit 60 Hz zählen?


    Woher kommt der Takt für die Zeitvariable? Beim C64 nehmen die ja die Wechselspannung vom Netzteil; also 60 oder eben 50 Hz. Ein SX-64 hat extra einen 60 Hz Oszillator. Mindestens die 8296-D haben aber alle ein Schaltnetzteil und keine Wechselspannung mehr - damit auch keine 60 oder 50 Hz.

  • Würde jetzt stark vermuten, TI zählt im IRQ hoch, und der ist nicht an den Rasterstrahl oder die Netzfrequenz gekoppelt. Sondern an die Taktfrequenz der CPU und den im 6522 oder 6526 eingestellten Timer.


    eine "echte" Uhr mit Netzfrequenz gab es ja erst im C64 und seinem 6526, das haben die früheren Rechner mit 6522 gar nicht.

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • Nachtrag zu dem Basic-Code zum Warten: Nochmals danke, funktioniert sehr schön. Du hast den Code aber nachträglich verändert ;)

    Bist du sicher, dass der 8296-D (oder alle 40xx/80xx) hier in Europa die Zeitvariable mit 60 Hz zählen?

    Woher kommt der Takt für die Zeitvariable? Beim C64 nehmen die ja die Wechselspannung vom Netzteil; also 60 oder eben 50 Hz. Ein SX-64 hat extra einen 60 Hz Oszillator. Mindestens die 8296-D haben aber alle ein Schaltnetzteil und keine Wechselspannung mehr - damit auch keine 60 oder 50 Hz.

    Der Zeittakt wird letztendlich aus dem 1 MHz Takt generiert. Die Netzfrequenz wird bei den CBMs nicht verwendet.

    Allerdings habe ich es auf einem 8296 tatsächlich nicht getestet. Nur auf einem 8032.

    Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das so funktioniert.

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  • Die ältere (jetzt verschwundene) Codezeile "sekunden = 30 : for i = ti to ti+(sekunden*60):i=ti:next" hat gut funktioniert. Die aktuelle hat bei mir nicht funktioniert, die lief ewig.

  • Die ältere (jetzt verschwundene) Codezeile "sekunden = 30 : for i = ti to ti+(sekunden*60):i=ti:next" hat gut funktioniert. Die aktuelle hat bei mir nicht funktioniert, die lief ewig.


    Mein Code-Schnipsel hat bei dir nicht funktioniert? Das kann ich mir nicht vorstelle. Die FOR-Schleife macht im Prinzip das gleiche. Nur unschöner. ;)

    Ich habe den Code nicht verändert, außer dass ich ursprünglich ein *60 zu viel drin hatte. Das wären dann 30 Minuten gewesen.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Setzt das i=ti nicht in jedem Schleifendurchlauf das i wieder auf den Startwert?

    Hab schon lang kein BASIC mehr gemacht, aber so würd ich’s verstehen.

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Würde jetzt stark vermuten, TI zählt im IRQ hoch, und der ist nicht an den Rasterstrahl oder die Netzfrequenz gekoppelt. Sondern an die Taktfrequenz der CPU und den im 6522 oder 6526 eingestellten Timer.

    eine "echte" Uhr mit Netzfrequenz gab es ja erst im C64 und seinem 6526, das haben die früheren Rechner mit 6522 gar nicht.

    Das was der C64 mit sinem 6526 macht, die CBMs in Software. Da wird einfach TI im Timer-Interrupt hochzählt und bei Bedarf in die aktuelle Uhrzeit umgerechnet (TI$).

    Allerdings hat die Echtzeituhr im C64 den Vorteil, dass sie nicht falsch geht, wenn man die Datasette benutzt. :D

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  • Setzt das i=ti nicht in jedem Schleifendurchlauf das i wieder auf den Startwert?

    Hab schon lang kein BASIC mehr gemacht, aber so würd ich’s verstehen.

    Nicht auf den Startwert sondern auf den aktuellen Wert des Uhren-Timers. Und dann wird I statt TI abgefragt. Ich sach ja, das ist extrem unschön und umständlich und eher Code-Verschleierung. ;)

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  • Setzt das i=ti nicht in jedem Schleifendurchlauf das i wieder auf den Startwert?

    Hab schon lang kein BASIC mehr gemacht, aber so würd ich’s verstehen.

    Nicht auf den Startwert sondern auf den aktuellen Wert des Uhren-Timers. Und dann wird I statt TI abgefragt. Ich sach ja, das ist extrem unschön und umständlich und eher Code-Verschleierung. ;)

    Ups, hast recht. ti ändert sich ja „selbständig“.

    :fp:

    Das Genie beherrscht das Chaos

  • Ich würde da ganz banal eine FOR-NEXT-Schleife einbauen, keine Doktorarbeit, Jungs! angst:saint:


    Noch eine Idee zum Programm:

    Um ein Einbrennen des Monitors zu verhindern, würde ich alle paar Minuten den Bildschirminhalt verschieben, so dass ein wenig Bewegung im Bild ist. ;)


    Cooles Projekt! :thumbup:

  • Ich würde da ganz banal eine FOR-NEXT-Schleife einbauen, keine Doktorarbeit, Jungs! angst:saint:

    Nein. Definitiv nein. :fp:

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  • Nein. Definitiv nein. :fp:

    Gründe?

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, aber was würdest du sagen, wenn jemand das Gehäuse eines Blue-PET mit Scheuerpulver reinigt. Ist doch egal, hauptsache sauber. Und mit 200 Grad kann man auch Löten. Sieht dann zwar aus wie zusammengekleistert. Aber wenn es hält. :nixwiss:

    So geht es mir, wenn ich solchen Programmcode sehe. ;)


    Das ist wie Löten mit 200 Grad. Ohne Flussmittel. :D

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Aber dann bitte auch so :prof::

    Code
    100 T=TI+60*30
    110 IF TI<T GOTO 110

    8o

    Ja, genau. Wir geschwindigkeitsoptimieren die Warteschleife. :D

    Aber ok. Ist vielleicht noch einen Ticken lesbarer. Und wenn's keine Warteschleife wäre, ist das natürlich der effizientere Code. :thumbup:

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Würde jetzt stark vermuten, TI zählt im IRQ hoch, und der ist nicht an den Rasterstrahl oder die Netzfrequenz gekoppelt. Sondern an die Taktfrequenz der CPU und den im 6522 oder 6526 eingestellten Timer.


    eine "echte" Uhr mit Netzfrequenz gab es ja erst im C64 und seinem 6526, das haben die früheren Rechner mit 6522 gar nicht.

    Der Interrupt im PET kommt vom Vertical Retrace des Bildschirm. Er hängt damit von dessen Timing ab (50 vs 60Hz etc)

  • Danke für den Code-Schnipsel! Sieht übersichtlich aus.


    NI: Ja, neu sind die aktuellen 1GB Modelle mit 3000+ Euro fast unbezahlbar. Aber die gibt es in alt und neu auch deutlich günstiger bei ebay, die etwas älteren 100 MBit Modelle ca. 300. Schliesslich braucht die heute wohl kaum noch einer.

    Ich könnte mir vorstellen, dass eine Lösung NANO448E + Raspberry Pi mit XD2031 auch eine interessante Lösung für Internet-Zugang wäre. Man könnte damit eine HTTP oder TCP-Verbindung ins Internet machen.

    NANO448E wandelt auf ein custom Protokoll über eine serial-over-USB Schnittstelle, und der Raspberry dient dann als Datei-Server bzw. Umsetzer auf HTTP/FTP/TCP.


    (Caveat: Build von XD2031 server auf Raspi noch nicht getestet)

  • ---

    Würde jetzt stark vermuten, TI zählt im IRQ hoch, und der ist nicht an den Rasterstrahl oder die Netzfrequenz gekoppelt. Sondern an die Taktfrequenz der CPU und den im 6522 oder 6526 eingestellten Timer.


    eine "echte" Uhr mit Netzfrequenz gab es ja erst im C64 und seinem 6526, das haben die früheren Rechner mit 6522 gar nicht.

    Der Interrupt im PET kommt vom Vertical Retrace des Bildschirm. Er hängt damit von dessen Timing ab (50 vs 60Hz etc)

    Egal welche Vertikalfrequenz - jedenfalls wird TI 60 mal in der Sekunden hochgezählt.

    Da es CBMs mit 50 und 60 Hz gibt, muss das also entkoppelt sein. So genau habe ich mir das aber auch noch nicht angeschaut.


    EDIT: Ist nicht entkoppelt, aber bei CBMs mit 50 Hz gibt es eine Softwarekorrektur des TI Zählers in der Interruptroutine

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Hallo liebe Freunde einer 8250LP, SFD 1001 oder eines 8296-D


    Die Matsushita-Laufwerke JU 570-1 und -2 leiden ja leider allesamt unter dem Kondensator-Frass. Vielen dank für die guten Anleitungen hier. Ich habe aber bislang kaum etwas dazu gefunden, wie man hinterher die Geschwindigkeit des Laufwerkes wieder korrekt justiert.


    Während meine 8250LP keine (oder höchstens minimale) Abweichungen hatte, lagen meine SFD 1001 und vor allem die Laufwerke des 8296-D arg daneben. Lesen und schreiben ging ja noch (meistens), aber beim formatieren gab es nur "Format Speed Error".


    "Justieren": Klar, aber wie? Von einem Mitglied im Forum bekam ich die "8050-speed-test-diskette.d80". Einfacher scheint mir der Stroboskoaufkleber für den Motor, das ich von einem anderen Mitglied bekomme habe. Ausdrucken mit Irfanview im Massstab 1:1.5, aufkleben, und mit einer "echten Glühbirne" aka Schreibtischlampe mit 50 Hz beleuchten.


    Und wo justieren? Gut versteckt! Das Loch unten auf der Motorplatine ist wirklich klein. Daher anbei zwei Bilder zu dem Vorgang, damit es zukünftig leicher fällt. Das Loch für das Poti ist auf den Bildern rechts in der Ecke.


    Die SFD eignet sich am besten zum Anschliessen eines externen Laufwerkes. Ein Catalog (via Zoomfloppy oder CBM xx) genügt, um unter einer Glühbirne die Drehzahl zu erkennen. Der innere Ring ist für 50 Hz und sollte wie bei einem Plattenspieler "still" stehen. Es genügen wie erwartet winzige Bewegungen am Poti mit einem passenden Mini-Schraubendreher.


    Danach funktioniert bei der SFD auch wieder problemlos das Formatieren.



    Stroboskop-8250.jpg   

  • Einfach eine App fürs Handy runterladen, welche deine Taschenlampe/LED ansteuert.

    Dann 300 u/min einstellen- und solange am Poti drehen, bis die Schrift auf der Motorscheibe steht. Ist keine Schrift drauf, einfach einen Strich draufmalen. ;)


    Ich nutze „RPM Strobe“ fürs iPhone.

  • Be den Fernschreibern nutze ich


    sowas:



    oder sowas



    oder sowas:



    Je nachdem, was gerade griffbereit ist. ;)


    Das Verfahren mit der Stimmgabel ist schon cool, weil das seit mindestens 90 Jahren so gemacht wird.

    Allerdings wüsste ich jetzt nicht, wo ich eine 300 Hz Stimmgabel herbekommen soll. :D

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  • Ich habe die App gerade mal ausprobiert. Bei den 125 Hz, die ich für die Fernschreiber brauche, macht die App leider schlapp.

    Aber für die Floppy werden ja nur 5 Hz gebraucht. :thumbup:

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  • ich hatte es einfach mit meinem Oszilloskop gemacht und den "Loch-Index-Sensor" dafür genutzt...

    aber die "Auflösung" einer optischen Scheibe ist ja eher sogar genauer.. :D

    Meine Sammlung: CBM4032,CBM610,VIC20, C16, Cplus, C64, SX64,C128D, LT286-C, Amiga 1000, C= PC1+10+20+40