6540/6550 Test für den PET 2001

  • Ich habe einen 24 poligen Sockel (für einen 2716) mittig auf einen 28 poligen Sockel gelötet (nur mit Pin 6 und 24).
    Den Rest habe ich frei verdrahtet.
    CS1 habe ich über einen Inverter in einem 7404 auf Pin 20 (CE) gelegt.
    CS4 habe ich auf Pin 18 (OE) gelegt.


    Ich habe aber auch bei Jim Brain Adapter-Platinen bestellt.

  • hallo vossi,

    Hallo, ich habe gerade meinen 6540/6550 Test für den PET 2001 fertiggestellt.

    super. :thumbup:
    gibt es diese info auch auf deutsch?


    gruß
    helmut



    hallo christian,

    Ich werde mir wohl einen umschaltbaren Adapter auf 2732 (oder höher) basteln.


    Dann kommt auf das EPROM das Testprogramm und das original-Kernal.

    ich wollte ja auch, seit monaten, verschiedene (adapter) platinen machen.
    auch einen preiswerten universellen 6540 und einen 6550 adapter.
    für unsere pet reparaturen auf einer cc oder bei einem retro treffen.


    kenne mich aber mit keinem layoutprogramm aus.
    wollte mich z.b. mit kicat beschäftigen.
    suche einen der mir hilft, sich einzuarbeiten.
    würdest du auch mittmachen, falls sich einer meldet, der uns, mit eiem layoutprogramm, helfen würde?


    gruß
    helmut

  • Für deutsch gibt es doch den google Übersetzer ;)


    Die 6540-Adapter kannst Du bei Jim Brain (Retro Innovations) sehr preiswert als Platine bestellen.
    Für die RAMs würde ich einen Adapter mit einem 8 kB-SRAM anfertigen - das Layout gibts als Eagle-Datei von Donni im www.
    Ich habe auch schon den 6540-Adapter (mit einem großen Eprom) von Donni geätzt - funktioniert einwandfrei.

  • Hallo, ich habe gerade meinen 6540/6550 Test für den PET 2001 fertiggestellt.


    Super, zum Testen der ROMs hatte ich bisher auch noch keine praktikable Lösung.


    Für die RAMs würde ich einen Adapter mit einem 8 kB-SRAM anfertigen


    Das habe ich schon vor langer Zeit gemacht. Habe noch Leerplatinen ;) Manche sagen, man braucht das Gatter nicht. Aber sicher ist sicher.


    http://vic-20.de/x1541/hardware/adaptors.html

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • Die 6540-Adapter kannst Du bei Jim Brain (Retro Innovations) sehr preiswert als Platine bestellen.

    ich wollte einen sehr kleine smd version machen, die alle 6540 roms schon enthält
    und vor dem einsätzen (testen der einzelnen 6540) wird vorher der 6540-xx typ (pet-steckplatz) selektiert.
    somit benötigt man nur einen universal 6540 adapter mit programmierten flash für alle 6540-xx
    und inklusive verschiedenen diagnose routinen und (allen) kostenlosen pet-spielen.
    so muss man nicht alles mühsamm von der datassette laden und demo (spiel) hat man,
    wenn man möchte direkt nach dem einschalten, bei vorher gedrückten oder nichtgedrückten taste.

    genauso wollte ich einen universal adapter für die 23xx, 23xxx, 25xx, 27xxx typen machen
    .


    also möglichst nur einen universal commodore rom ersatz adapter für reparaturen, austausch und erweiterung.
    der schon alle commodore roms vorprogrammiert beinhaltet.


    vor dem einsätzen, wird zuerst der typ selektiert z.b. 24 oder 28 pin (32 pin, auch eine version bis 42 pin, z.b. für amiga)


    danach wird ausgewählt, ob die cs- (oe-) pins high oder low aktiv sind. (bis zu drei verschiedene hi/lo select pins möglich)
    somit ist der einsatz in allen commodore rechnern, druckern und floppys, modulen usw. möglich.


    in z.b. CBM geräten wird eigentlich ein (ep)rom mit zwei cs-pins benötigt. ein cs ist low und einer ist high aktiv.
    damit, wenn man eine zusatz erweiterung in die cbm geräte einbaut, die original roms über cpu-pin5 = no rom,
    abgeschaltet (tristate) werden können.


    zuletzt wird ausgewählt der rom inhalt der bei selektierung eingeblendet werden soll.
    möglichst alle commodore roms, für alle geräte, soll schon in diesem universal adapter, vorprogrammiert sein.
    somit wird kein (eprom,eeprom,flash) programmer mehr benötigt.


    trotzdem, mache ich später einen einfachen usb-programmer, um später,
    den universal adapter, umprogrammieren und löschen zu können für andere rom-inhalte und andere geräte hersteller.


    je nachdem welcher flash-speicher größe, sollten auch schon manche spiel-module vorhanden sein.
    und es soll auch eine version nur mit allen spiel-modulen für vc20, c64, c128, c16, plus4 usw. geben.


    auf jeden fall, sollen im universal rom adapter, verschiedene diagnostic rom (routinen)
    für die verschiedenen commodore geräte (und auch cpus) schon vorhanden sein.
    es soll ja nur, vor dem einsätzen, der rechner (commodore gerät) typ, der rom typ (24 pin/28pin/cs-high/cs-low)
    und ob das original rom kernal (z.b. $Fxxx bereich ) oder die diagnouse routine eingeblendet werden soll.


    auch eine version mit zusätzlichem AVR und IR-empfänger habe ich schon teilweise entwickelt.
    die die auswahl der typen sehr vereinfachen soll.
    z.b. ein universeller adapter für reparatur und fehler suche usw. möglichst für alle commodore geräte.


    da wir der rom-typ und die geräte auswahl und der rom inhalt
    über eine normale preiswerte (1€ china) universal (learn) tv fernbedienung vordefiniert.


    somit erübrigt sich das jumper setzen oder löten. besonders bei fehlersuche und softwaretest.


    mit der ir-tv-fernbedienung werden dem universal adapter die ic pinzahl, die verschiedenen cs-pins
    und der rom inhalt (commodore gerät), vor dem reset, mitgeteilt.


    z.b. über die fernbedienung wird eingegeben 24 4 010 118 0 oder 24 4 2 118 0
    24 = 24pin emulation. (eingabe auch 28, 32, 36, 40, 42 möglich)
    4 = ein 4Kbyte speicher bereich (eingabe auch 2, 4, 8, 16, 32 usw. für kbyte oder wohl besser einen eingabe für kbit)
    010 = cs1 ist low aktiv, cs2 ist high aktiv, cs3 ist low aktiv (oder nur eingabe von einer 2 für den selekt typ, in kurzform)
    118 = ist der 118 flash rom inhalt (die 118 bank)
    0 = ein automatisches reset wird ausgeführt. (eine leitung (clip) zum reset muss vorhanden sein
    oder es ist ein universeller cpu (65xx) adapter kombiniert mit diesem universal rom adapter
    oder es wir ein software reset ausgeführt mit geändertem rom inhalt und z.b. einer tastenabfrage
    oder einer routiene (im rom oder ram) die gestartet wird bevor die eigentliche speicher-bank selektiert wird.
    somit währe ein kabel zum reset-pin nicht nötig.


    somit ist auch mit diesem universal rom + avr + ir fernbedienungs - adapter
    auch eine einfache, kabellose, kernal umschaltung für jedermann und jedem gerät möglich.
    auch bei nicht commodore geräten! also alle geräte die ein rom (eprom/eeprom/flash) eingebaut haben.
    wenn man unbedingt möchte kann man natürlich auch mit schaltern usw. über kabel (ohne avr) umschalten.


    ich habe schon flash-speicher mit 1mbit, 4mbit, 16mbit, 32mbit und 64mbit besorgt.


    ein lieferant ist an diesem universal rom, prom, eprom, eeprom, flash adapter sehr interresiert und
    hatt mir versprochen das ich die flash speicher zu seinen höchsten staffelpreis (1000 stück) immer bekomme.
    auch bei einer kleinen stückzahl abnahme.
    verschiedene flash-speicher muster habe ich sogar kostenlos schon, von ihm, bekommen.


    je nachdem welcher flash-speicher, wird das wohl für alle commodore (ersatzteil) roms, diagnose und alle spiele module reichen.


    der 64mbit wird wohl zum selektieren von hunderten (tausenden) verschiedenen 2KB, 4KB, 8KB, 16KB usw. roms reichen.
    leider hatt mein lieferant den mir noch in 5v noch nicht geliefert und er informiert sich, bei verschiedenen herstellern,
    ob er in 5v noch in großer stückzahl lieferbar ist. er würde ihn dann für mich auf lager legen.
    von dem 32mbit typen mit 5v hatt er noch ca. 7.200 stück auf lager und er würde ca. 2000 stück, mindestens drei jahre,
    für mich reservieren, wenn ich endlich diesen adapter machen würde.


    dafür habe ich auch eine eigene c64 pla vorgesehen. die dann den universal rom adapter mit umschaltet.
    der eingesätzt im kernal- oder basic- oder char-rom steckplatz intern mit umschaltet.


    somit müssen keine externen speicher (rom) module mehr, am exp.-port, eingesteckt werden um (spiele) rom module zu erkennen.
    mit einer abschaltung ,der spezial c64 pla auf normale c64 pla, damit der c64 sich auch wie ein normaler c64 verhällt.
    damit diese spezial pla auch als normale c64 pla (als ersatzteil) eingesätz werden kann.


    ich hoffe das ich, auf meinen alten disketten, noch die kleine (copy) load-routine finde,
    die ich früher hatte oder mir einer hier sie neu programmiert.
    um einen rom inhalt (optional ein menü) ins basic ram zu kopieren und zu starten.
    das hatte ich früher damit meine kunden ein (basic) program (ohne floppy) direkt nach dem einschalten, in dem ram-speicher hatten.
    wurde für z.b. produktionsmaschinen benutzt. damit diese nach dem einschalten (stromausfall) sofort wieder startklar waren
    ohne das einer erstmal mühsamm die programm, von der floppy, laden und wieder starten musste.

    Für die RAMs würde ich einen Adapter mit einem 8 kB-SRAM anfertigen

    einen 6550 MINI adapter habe ich auch vorgesehen, da die 6550 sterben, wie die fliegen.
    sollte auch ein sehr kleiner universal adapter sein. nicht viel größer als der 6550 selbst.
    dafür habe ich schon 100 stück 6116 (2kB) in smd bauform besorgt.


    später sollte es auch eine 2114 ersatz version geben.


    gruß
    helmut


    edit:
    ich möchte eine sehr kleine version der verschiedenen adapter machen, damit es keine platz probleme gibt.
    damit möglichst viele roms usw. ersätzt werden können. nicht nur bei commodore geräten.
    somit muss es mit smd bauteilen aufgebaut werden.


    edit:
    eine größere dip/dil 2,54mm version mache ich, für leute die selbst bestücken, experimentieren und etwas ändern wollen
    und keine platz probleme haben.

    4 Mal editiert, zuletzt von axorp ()

  • Hier ist ein kleiner Video-Clip vom Test: https://youtu.be/AUs9_OV-ziM

    :thumbup: :anbet:


    würde mich freuen, wenn ich deine test routine, mit in die commodore rom sammlung, flashen dürfte.
    super währe eine universelle routine für alle PET-CBM rechner modelle im kernal bereich.
    da sie ja (fast) alle gleich aufgebaut sind.


    auch eine für vc20, c64 usw. währe ideal.


    nur rom und speicher test genügt, ohne adapterstecker test, würde nur manche leute verunsichern,
    dann kann man ja das schöne diagnostic-set (check64) vom thomas (GMP) nehmen.


    ich würde dann eine minimal adapter test version an der cpu mit leds und oder lcd anzeige machen um
    möglichst viele bauteile (speicher-bereiche) erstmal, bei fehlersuche, ausblenden zu können.
    würde die fehlersuche bei toten platinen sehr vereinfachen.


    gruß
    helmut


    edit, edit....

    2 Mal editiert, zuletzt von axorp ()

    • Offizieller Beitrag

    Nachdem ich das Video gesehen habe:
    Ich würde der PET-Animation erweitere Tests vorziehen:
    -Beim RAM-Test bei defekten Anzeige der defekten Bits
    -I/O Test mit den originalen Teststeckern
    -zusätzlicher I/O Test für Tape-Ports und IEEE-Port (sind im orignal Test nicht enthalten)


    Hätte ich ausreichende Assembler-Kenntnisse, würde ich das ja selbst einbauen ... :(

  • z.b. über die fernbedienung wird eingegeben 24 4 010 118 0 oder 24 4 2 118 0

    die beste möglichkeit wird wohl auch sein, zusätzlich den emulierten rom-typen,
    durch eingabe der commodore ersatzeilnummer, z.b. eingabe der "901227-03", per ir-fernbedinung, auszuwählen.
    der avr weis ja dann, in welcher flash-bank er abgelegt ist, welchen cs-typ er hat und seine größe.


    wird wohl die einfachste möglichkeit sein, eine rom-typen auswählen zu können.


    gruß
    helmut

  • Hallo Helmut,


    Respekt für so ambitionierte Adapterpläne. Das hört sich alles machbar an, aber an der Bedienerfreundlichkeit könnte die Fernbedienung nicht der Weisheit letzter Schluß sein.


    Wenn eh ein AVR da drin arbeiten soll, ginge auch Fernsteuerung per Auswahlmenü über:
    - RS232 Terminal
    - Bluetooth gekoppeltes Handy
    - beliebiges Gerät per WLAN (Webserver)




    Gruß x1541

    Zuletzt repariert:

    10.11. defektes µT RAM im Apple //e ersetzt

    10.11. defektes µT RAM im Atari 130XE ersetzt

    12.11. VC20 mit black screen: defekter Videotransistor ersetzt

  • -I/O Test mit den originalen Teststeckern
    -zusätzlicher I/O Test für Tape-Ports und IEEE-Port (sind im orignal Test nicht enthalten)

    hallo christian,


    würde ja schon mit etwas geänderten original cbm diagnose routine, am pet, gehen.


    es sollte zwei tests geben mit teststeckern und ohne teststecker.


    die ohne teststecker für leute ohne hardware kenntnisse.
    die z.b. nach einer reparatur im gerät verbleibt um späte einfach, ohne laden usw., aufrufen / starten zu können.


    gruß
    helmut

  • Wenn eh ein AVR da drin arbeiten soll, ginge auch Fernsteuerung per Auswahlmenü über:
    - RS232 Terminal
    - Bluetooth gekoppeltes Handy
    - beliebiges Gerät per WLAN (Webserver)

    hallo x1541,


    ja klar würde gehen, macht aber den adapter viel größer und teuerer.
    trotzdem könnte man ja den normalen kleinen adapter per huckepack-platine später einfach erweitern.


    der IR-empfänger ist ja sehr klein und kostet weniger als 1,- € somit ideal als schalter (dipschalter usw.) ersatz.
    und auch somit kabellos und eine einfache tv-fernbedienug hatt jeder herumliegen und kostet auch nur ca. 1,- €.


    als ich vor ca. 15 jahren mit den atmels (51 + avr) und bascom experimentiert habe,
    habe ich immer diesen ir-empfänger, als grundschaltung, eingesetzt.
    ist idealer (kabelloser) schalter und tastenersatz und benötigt "nur einen i/o pin" für alles!


    eine ir-sende diode habe ich auch eingesetzt wenn ich etwas ausgeben oder anzeigen wollte.
    dafür benötigte ich auch nur einen i/o port pin oder ich steckte per jumper den nur einen freien i/o pin
    zwischen senden und empfangen um. das war aber nur nötig wenn ich keinen zweiten i/o pin frei hatte.


    übertragen habe ich alles, kabellos über die ir-diode, zu einem zweiten atmel der aus leds,
    einem 2 oder 4 zeiligem x 20 zeichen lcd display und ein paar tasten bestand.
    darauf war auch ein cd4066 und mindestens einem cd4051 für bilaterale ansteuerung
    von tasten (matrix) oder anderen sachen vorhanden.


    so konnte ich jede microcontroller schaltung mit nur einem oder zwei i/o pins um viele
    funktionen erweitern oder einfach eine schaltung testen ohne an diese alles erstmal anschlissen zu müssen.


    ich hatte mein universal ein und ausgabe board mit dem ir-empfänger und der ir-diode
    und den leds, dem lcd, den tastern und den bilateralen schalter, so konnte ich auch über eine normale (alte)
    tv fernbedienung meine schaltungen, ohne zusätzliche vedrahtung, steuern.


    ich hatte damals die 89s1051/s2051 und die 89s51/s52 genommen,
    die waren vor 15 jahren die günstigsten 40 poligen microcontroller mit flash.
    ich habe die schon damals, im großhandel, bei schukat.de, für unter 2 DM stück bekommen.
    später kamen die avr und ich habe die dann benutzt.


    wenn ich wieder anfange zu basteln und was zu bauen, werde ich es weiterhin, kabellos mit der IR-fernbedienung
    und einer universalen IR ein- und ausgabe platine machen. optional jetzt auch mit z.b. wlan.
    aber IR benötigt nur einen I/O Pin und viel weniger programm ressourcen als z.b. WLAN.


    gruß
    helmut

  • Nachdem ich das Video gesehen habe:
    Ich würde der PET-Animation erweitere Tests vorziehen:
    -Beim RAM-Test bei defekten Anzeige der defekten Bits
    -I/O Test mit den originalen Teststeckern
    -zusätzlicher I/O Test für Tape-Ports und IEEE-Port (sind im orignal Test nicht enthalten)


    Leider sind die 2kB trotz maximaler Optimierung voll ;) - Die PET-Animation benötigt nur sehr wenig Platz und füllt nur die letzten freien Bytes.


    Die Anzeige des exakten RAM-Bausteins (bit 0-3 oder 4-7) hätte deutlich mehr Speicherplatz benötigt.
    Der ganze Test ist ja so geschrieben, das er ohne RAM laufen kann - also ohne Stack, ohne JSR und Pointer - deshalb benötigt er relativ viel Code!
    ...aber der Test soll ja auch auf einem System mit defekten RAM laufen!


    Ich schau mal, ob ich die IEEE-Schnittstelle noch testen kann - das geht ja auch ohne Dongle, da man die Ausgänge über den MC3446 ja wieder einlesen kann!


    Christian

  • Hi, es ist ja nicht kompliziert ohne RAM, aber man muss halt immer sehr viel wiederholen und kann wenig vereinfachen.
    Das mit dem IEEE-Check schau ich mir mal an. Evtl kann man das noch realisieren und dafür etwas anderes weglassen...
    Man braucht ja nur einmal hi und lo bits rausgeben und schauen, ob es über die 3446 wieder rein kommt.
    Dann hat man den einen 6520, die 3446 und den halben 6522 getestet.
    Die Tastatur und die Tape-Interfaces kann man auch echt testen.

  • Der ganze Test ist ja so geschrieben, das er ohne RAM laufen kann - also ohne Stack, ohne JSR und Pointer - deshalb benötigt er relativ viel Code!
    ...aber der Test soll ja auch auf einem System mit defekten RAM laufen!

    das ist sehr gut. :thumbup:
    mein test benutzte damals den bildschirmspeicher, da konnte man die defekten rams ja sichtbar tauschen.
    aber ohne ram ist es viel besser.


    was ich hatte und was auch, bei fehlersuche, sehr hilfreich war,
    das die bits von sämtlichen i/o ports einzeln dargestellt werden. als byte ausgegeben ist nicht so übersichtlich.
    so konnte man selbst einfach testen und beobachten, inden man das entsprechende port-bit selbst betätigte.


    gruß
    helmut