Interessante Sachen bei Ebay - oder was man eben für interessant hält?

  • Einen SM124 zu dem Kurs, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln - getestet hin oder her.

    Als Kommerzieller muss er nicht nur Steuern bezahlen, sondern auch 1 Jahr Gebraucht-Garantie leisten, bei ca. 35 Jahre alter Hardware...


    Bei den 10-Euro-SM124 hält sich allerdings das Riskio in Grenzen.


    Interessanter wäre allerdings ein richtiges Komplettpaket gewesen, der 520ST+ mit dem Monitor, einem Floppylaufwerk, alternativ Gotek (vielleicht sogar besser! Noch einen kleinen USB-Stick mit Spielen beilegen...) und zusätzlich einem Monitorkabel für Farbe (SCART, VGA mit Monitorempfehlung). Sowas kann man dann als durchdachtes Starterset auch etwas hochpreisiger anbieten...

    1ST1

  • 1990 führte NeXT den 68040 ein und bot alle Modelle auch als Farbmaschinen an. Kleinste HD war ab dann 105MB, um preislich ein wenig erreichbarer zu werden, die Farbmonitore waren zwischen 17 und 21 Zoll. Kleinere gab es nicht. Das war immer noch zwei Jahre vor der Einführung des Falcon.

    Hatte der Falcon denn dann wenigstens schnelleres Ethernet als der Next, wenn er schon später kam und den älteren Prozessor hatte?

  • 1990 führte NeXT den 68040 ein und bot alle Modelle auch als Farbmaschinen an. Kleinste HD war ab dann 105MB, um preislich ein wenig erreichbarer zu werden, die Farbmonitore waren zwischen 17 und 21 Zoll. Kleinere gab es nicht. Das war immer noch zwei Jahre vor der Einführung des Falcon.

    Hatte der Falcon denn dann wenigstens schnelleres Ethernet als der Next, wenn er schon später kam und den älteren Prozessor hatte?

    Er hatte ein ausgesprochen transparentes Ethernet (nämlich gar keins).


    Die als "LAN" gekennzeichnete Schnittstelle ist ein High-Speed-Serial interface und hat mit Ethernet nix zu tun.


    Zu einem Computer mit dem skizzierten Einsatzspektrum des Falcon gehörte damals kein Ethernet.

  • Den Falcon mit dem Next gleichzusetzen, ist für das arme Ding ein bißchen unfair.


    So, wie der Falcon aus der Schachtel rauskam (und auch, wie Atari ihn vermarktet hat), war das einfach ein schnellerer, bunterer und lauterer ST. Dafür war er einfach zu teuer, und für das, was er wirklich konnte, hatte er wesentlich zu wenig Betriebssystem.


    Das wahre Potential des Rechners kam erst so langsam zutage, als MultiTos/MinT rauskam, der Videl weitgehend "erforscht" wurde und DSP-Support langsam aufkam. Da war Atari aber schon tot.

  • Der Falcon ist relativ kompatibel zu den Vorgängern, alle sauber programmierte GEM-Software läuft sowieso, außerdem hat der Falcon ja sämtliche relevante Hardware der Vorgänger (Videomodis, Soundchip, Blitter) ja auch. Problematisch wird Software halt, wenn sie spezielle Eigenschaften der 68000 CPU braucht - insbesondere Laufzeiten der Befehle oder andere schmutzige Tricks verwendet. Der 24-Bit-Adressraum könnte bei Falcons mit Turbokarten mit TT-RAM auch Probleme bereiten, manche Programmierer waren so schlau, die oberen 8 Adressbits als zusätzliches Register zu verwenden... Schmutzige Tricks wären halt so Sachen wie Overscan des originalen ST-Shifters, keine Ahnung ob sowas auf dem Falcon mit seinem Videl läuft - ich glaube es aber eher nicht, auch weil die Sachen das Timingverhalten der 68000 vorraussetzen, der 68030 verhält sich selbst bei 8 MHz da anders...


    Für den Falcon gibts ein Tool, das nennt sich "Backwards", welches diverse Falcon-Spezialitäten zurück oder abschaltet, u.a. auch den CPU-Cache, diverse Cookies verändert und so weiter, so dass ältere Software den Falcon nicht bemerkt, das erhöht die Kompatiblität nochmal. Das geht schon ein bischen in Richtung von "WHD-Load"...


  • ThoralfAsmussen: Einen SM124 zu dem Kurs, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln - getestet hin oder her.

    Da geht es tatsächlich um den Versand. Mit Beschaffung und Konstruktion einer DHL-tauglichen Verpackung sitze ich eine Stunde dran.

    Sehe es mal als 30€ für den Bildschirm und 40€ Versandaufwand.

    Ich habe noch ein paar mehr davon und werde dann wohl Versand/Nicht-Versand Angebote machen.


    Einen SM124 zu dem Kurs, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln - getestet hin oder her.


    Interessanter wäre allerdings ein richtiges Komplettpaket gewesen, der 520ST+ mit dem Monitor, einem Floppylaufwerk, alternativ Gotek (vielleicht sogar besser! Noch einen kleinen USB-Stick mit Spielen beilegen...) und zusätzlich einem Monitorkabel für Farbe (SCART, VGA mit Monitorempfehlung). Sowas kann man dann als durchdachtes Starterset auch etwas hochpreisiger anbieten...

    Das ist ja keine Sony PS2 wo es obligatorisch ist...


    Da sind soviele Hemmschwellen das zu tun:

    Konsole verschicke ich weltweit, Monitor natürlich nicht.

    Konsole und Monitor zusammen verschickt sich immer ungünstig und gibt einen riesen Karton.

    Nicht wenn die Floppies alleine ~100€ kosten und die Diskettenstecker nicht preislich aufzutreiben sind.

    Spiele auf USB-Stick = Urheberrechtsprobleme. Ausversehen Lemminge drauf und Sony steht bei mir in der Türe

    Kabel müsste ich selber löten = 40 Minuten Arbeit + Ärger wegen ElektroG


    Bisher kam ich immer gut weg, wenn ich die Sachen einzeln angeboten habe und der Kunde sich nehmen konnte, was er brauchte und ansonsten nachfragte...


    --------------------------


    Von Next habe ich keine Ahnung, also :kafeee: . Vielleicht lerne ich ja noch was...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Und das ist wirklich ganz ernst gemeint, ich kenne mich mit dem Falcon überhaupt nicht aus. Bei den Macs hat sich der Zeit ja auch langsam eingebürgert, mehr als nur das OS mitzuliefern, deshalb frage ich.


    Ich glaube das war bei Atari - zumindest in DLand - eher unüblich. Das hatte sicher auch was damit zu tun, daß die über echte Fachhändler verkauft worden sind und das "deren Gebiet" war.


    Ich glaube die Language Disk und das ST-BASIC waren auch beim ST schon das Höchste, was da erreichbar war seitens der Firma selbst. Die große Ausnahme dürfte das Spielebündel gewesen sein, was sie in UK angeboten haben. Das hat auch super funktioniert und war für die Zeit wirklich SEHR großzügig. Und mit guten Games, kein Schrott (oder nicht nur). Kann sogar sein, daß das schon mit dem STe war.


    Hier mal noch zwei Sachen zum Falcon


    ST-Computer Jahrgang 1992 : HEIM Verlag : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    Magazine vom Dachboden vor der Vergessenheit gerettet. Weitestgehend von Werbung befreit.
    archive.org

    erste Leistungsdaten


    ST-Computer Jahrgang 1992 : HEIM Verlag : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    Magazine vom Dachboden vor der Vergessenheit gerettet. Weitestgehend von Werbung befreit.
    archive.org

    Atari Messe 1992


    Current Notes magazine, Volume 12, Number 8, October 1992 : Washington Area Atari Computer Enthusiasts : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
    Current Notes magazine, Volume 12, Number 8, October 1992 for Atari 8-bit and 16-bit computers.
    archive.org

    das Ganze in engl.


    Das Umfeld ist ein TT, der für 1999,- zu haben war und ein ziemlich gutes ProfiGerät war (für AtariSoft) und außerdem gabe es ja auch noch den auch neuen Mega STE, der eigentlich in ähnlichen Preisregionen wie der Falcon unterwegs war, wenn da die Platte nicht installiert wurde.


    Und alles zusammen hatten sie kein Gerät mehr, was den eigentlichen Atari Käufer abgeholt hat (520ST, < 1000 DM).


    Der Falcon versucht zudem "alles" zu können - also von Musik, bis Video und zusätzlich Workstation (hohe Auflösungen, Rechenpower). Und das für einen Preis von 2500DM in gutem Ausbau. Das kontrastiert ja dann schon ein bißchen zu einem NeXT ... ($6500, 1988).


    Irgendwie habe ich aber schon immer bißchen den Eindruck gehabt, daß der NeXT so als Blaupause oder großes Vorbild für den Falcon gedietn hat und wenn man so Interviews mit dem Leonhard (?) Tramiel sieht, scheint der ja auch eher aus so einer Ecke zu kommen, wo er genau mit solchen Geräten zu tun gehabt haben muß (Sun, SGI, NeXT, HP usf).


    Das Blöde an dem Teil (Falcon) ist halt, daß er keine Zeit mehr hatte "zu reifen". Das ist bißchen wie bei einer Spielkonsole. Das hätte dem Ding bestimmt wirklich gut getan - aber es war ja schon ein Jahr später nicht mehr lieferbar und dann noch bißchen weiter war auch die Firma "entschwunden".



    Userbericht (engl)

    ST NEWS Atari Multimedia Disk Magazine
    ST NEWS was an Atari ST/TT/Falcon multimedia disk magazine, edited by Stefan Posthuma and Richard Karsmakers, that was published from the summer of 1986 to the…
    st-news.com


    manche Programmierer waren so schlau, die oberen 8 Adressbits als zusätzliches Register zu verwenden...

    das IST doch SEHR genial ... ;)

    wenn das schon so angeboten wird, muß man das doch nutzen.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Der Falcon versucht zudem "alles" zu können - also von Musik, bis Video und zusätzlich Workstation (hohe Auflösungen, Rechenpower). Und das für einen Preis von 2500DM in gutem Ausbau. Das kontrastiert ja dann schon ein bißchen zu einem NeXT ... ($6500, 1988).


    Irgendwie habe ich aber schon immer bißchen den Eindruck gehabt, daß der NeXT so als Blaupause oder großes Vorbild für den Falcon gedietn hat und wenn man so Interviews mit dem Leonhard (?) Tramiel sieht, scheint der ja auch eher aus so einer Ecke zu kommen, wo er genau mit solchen Geräten zu tun gehabt haben muß (Sun, SGI, NeXT, HP usf).

    Interessanter ist eher was für den ST, TT 030 und Falcon 030 alles an Zubehör rausgekommen ist.

    XT-Bus Adapter für ST Slot, ACSI und Falcon

    Externe 8086/286/386 für den DMA-Anschluss

    Externe LAN Controller für DMA

    Druckerschnittstelle für ACSI

    Und natürlich RAM, USB, LAN, IDE, SCSI Adapter für alles und jedes. Ich muss das hier dringend mal auseinander sortieren, was ist jetzt was.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

    2 Mal editiert, zuletzt von PC-Rath_de ()

  • Interessanter ist eher was für den ST, TT 030 und Falcon 030 alles an Zubehör rausgekommen ist.

    Stimmt, da gab und gibt(!) es tolle Sachen...

    AT-Bus Adapter für ST Slot, ASIC und Falcon

    Was ist ein "AT-Bus"? Was ist ein "ST Slot"? Was ist "ASIC"?

    Externe 8086/286/386 für den DMA-Anschluss

    Es gab für den DMA / ACSI (!!!) Anschluss den Supercharger, mit Nec V30, nicht mehr, nicht weniger.

    Externe LAN Controller für DMA

    Von Biodata, richtig. Netzwerkprotokoll aber zu nichts kompatibel außer zu sich selbst.

    Druckerschnittstelle für ASIC

    Was ist ASIC? Meinst du ACSI (so wie SCSI, nur dass dass da am Anfang nicht "Small" sondern "Atari" steht)?


    Für ACSI gab es aber keine allgemeine Druckerschnitstelle, wo man beliebige Drucker anschließen konnte. Es gab nur das SLMC-804, welches für den Betrieb der "dummen" Laserdrucker SLM 804 und 605 erforderlich ist.

    Und natürlich RAM, USB, LAN, IDE, SCSI Adapter für alles und jedes. Ich muss das hier dringend mal auseinander sortieren, was ist jetzt was.

    USB ist aber erst eine Erweiterungsgattung der jüngsten Neuzeit.

    1ST1

  • Jetzt machste mich hier aber rund :)
    Aktuell habe ich nur den PC-Kompatiblen Kram gemacht, bevor ich mich da wirklich reinstürze (also z.B. alle SCSI-Laufwerke ect.).

    Atari ist nicht so meins, eher Amiga. Großgeworden auch eher mit N64 und 286er.


    XT Bus war gemeint.

    ST Slot: Der Slot links z.B. am Atari 520ST. (Noch) keine Ahnung, wie der heißt.

    Ein ASIC ist eine "Anwendungsspezifische integrierte Schaltung" gemeint war natürlich ACSI.

    286/386 OK, ich sag dem Supercharger Plus 286 und dem Vortex ATonce-386SX, dass es sie nicht gibt...

    LAN: Hatte ich fast befürchtet, wobei das Protokoll doch Softwarebene sein müsste?

    Ja genau den original Atari-Drucker.

    Auch richtig: 256MB RAM, USB, LAN und CF-Adapter sind natürlich alle recht aktuell.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Na dann nehme ich das mal weiter auseinander... ::heilig::



    XT Bus war gemeint.

    ??? Nö, auch nicht... Vielleicht meinst du IDE?


    Oder meinst du ISA-Bus Adapter für Mach32 und ET4000 VGA-Karten? Das ist schon in den 1990ern entwickelt worden.

    ST Slot: Der Slot links z.B. am Atari 520ST. (Noch) keine Ahnung, wie der heißt.

    Nennt sich ROM-Port. Einmal Handbuch 1040ST lesen und Begrifflichkeiten verinnerlichen... :prof:

    LAN: Hatte ich fast befürchtet, wobei das Protokoll doch Softwarebene sein müsste?

    Was meinst du, warum das so eine große Büchse ist? Da ist ein eigener Rechner drin, der das Protokoll fest im ROM hat.

    Auch richtig: 256MB RAM, USB, LAN und CF-Adapter sind natürlich alle recht aktuell.

    CF-Adapter sind keine Kunst, die Schnittstelle ist elektronisch kompatibel zu IDE, nur ein anderer Stecker...


    Naja, richtiges LAN, von BIONet, Riebel usw. gab es auch schon 1990. Die NetSUBee, EtherNEC und ähnliche Lösungen (zueinander kompatibel!) sind schon so "mittelalt", um die 10 Jahre schon. Dazwischen gab es noch die Lösung mit den DaynaPORT Adaptern für SCSI aus dem Apple-Universum und einen ROM-Portadapter für PC-Netzwerk-Lösungen, die am PC am Parallelport angeschlossen wurden, die wurden zeitweise mit Gold aufgewogen. Und dann gibts noch "SvetLANa" für ct6x aufgerüstete Falcons.


    USB wurde auch schon mit der NetUSBee (siehe oben) realisiert, es gibt einen USB-Adapter für den ACSI-Port und seit kurzem verschiedene Lightning-Varianten (VME, Mega-ST-Bus, 68000 Sockel).

    1ST1

  • Ich meine IBM-XT-Slot für ACSI und den ROM-Port, Fotos?

    Ein Mann und Handbücher, du kennst es doch :D


    CF: Weiß ich, aber so als kompakter Adapter ist er etwas neuer. Genauso wie USB + LAN für den ROM-Port auf ca. 25cm².


    Es ging ja auch erstmal nur um die wahnsinnige Erweiterungsmöglichkeiten, die es für den Amiga nicht ganz so ausgeprägt gab.

    Ganz vergessen: Apple 68000 Floppy-Emulator und EPROM-Karte für ROM-Port (wofür auch immer).


    VME-Grafikkarten und Flachbandkabel Adapter mit Tseng 4000 und Mach32 sind mir auch schon über den Weg gelaufen

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • 94152 Neuhaus am Inn - Mac Sammlung ... nicht ganz meine Preisklasse :)


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  • Aber wer kauft sowas auch?

    Jemand der neu mit dem Thema anfangen will wird schwer zu finden sein. Wer sammelt braucht keine 2. Sammlung sondern ergänzt nur. Bei der Menge bleiben nur die professionellen Wiederverkäufer und die streichen eine 0.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Ich kann verstehen, wenn jemand seine Sammlung an Würfelmacs verkaufen möchte.Die sehen auch als Accessoire ganz gut aus. Aber diese Desktop- und Pizzaschachtel-Macs sind jetzt nichts besonderes. Da ist nicht mal ne Color Classic dabei. Einzig interessante wäre, ob da ein Performa 575 oder 550 dabei wäre. Schwer zu erkennen.

    Macintosh Color Classic Fan

  • War vor ein paar Wochen schon mal hier vorgestellt. Da lag der Preis

    noch bei 20'000 €. Schon damals haben wir uns bei dem doch ein bisschen

    überrissenen Preis moniert.

    Aber wer kauft sowas auch?

    Jemand der neu mit dem Thema anfangen will wird schwer zu finden sein. Wer sammelt braucht keine 2. Sammlung sondern ergänzt nur. Bei der Menge bleiben nur die professionellen Wiederverkäufer und die streichen eine 0.

    Was mich damals sehr gestört hat, dass er mit seinen Fotos so eine

    Verwirrung gemacht hat. Da habe ich, um mir ein Bild vom Angebot

    zu machen, die verschiedenen Fotos zum Teil zusammen gesetzt.


    Dann konnte ich den Wert der Sammlung besser einstufen und bin

    so auf einen realistisch zu erlösenden Wert von ca. 8000€ gekommen.

    Als Gesamtpaket ist dieser Wert aber nicht so einfach zu erreichen.


  • Da müsste man schon vor Ort sein. Bei meinem Atarizeug hat die Frau ca. 1 Kubikmeter fotographiert und ich habe dann in 2 Tagen insgesammt 9 Kubikmeter rausgetragen.
    Mit etwas Glück ist da noch unmengen unfotographiertes Zubehör dabei.


    Für 8000€ müssen die Dinger aber auch laufen...

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Als Kommerzieller muss er nicht nur Steuern bezahlen, sondern auch 1 Jahr Gebraucht-Garantie leisten, bei ca. 35 Jahre alter Hardware...

    Zum einen ist das nun mal unternehmerisches Risiko. Wenn ich mit dem alten Zeugs gewerblich die dicken Gewinne einfahren möchte, weil dort die Marge entsprechend hoch ist, dann muss ich mit dem Risiko der Gewährleistung von einem Jahr auf altes Zeuchs auch leben.


    Wer das eine will, muss das andere mögen.


    Da es ja mittlerweile einen Haufen an Gewerbetreibenden gibt, kann ich auch schön die Angebote miteinander vergleichen. Und ich muss sagen, es gibt auch günstigere Angebote mit entsprechender Gewährleistung, wo die Gerätschaften ebenfalls nachweislich getestet wurden.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!