Habe grade ein solches Stück wieder in Gang gesetzt. Fehler: Zuckt nur beim Einschalten, roter "ALERT"-Leuchtmelder geht an.
Problem einfach gelöst mit WD40 und Teflonspray. Der Druckwagen war ein wenig festgerottet auf einer Welle. Jetzt rattert er wieder wie ein MG3.
https://www.youtube.com/watch?v=zDBUud3GyVw
Das Ding ist schon überdimensioniert. Große Teile des Gehäuses sind aus Alu-Druckguß, Zahnräder aus Stahl etc....richtiger Maschinenbau und keine Consumer-Elektronik. Interessanterweiser habe ich eine Ausführung mit Centronics-Port. Wie mir axorp versichtert hat, war das eigentlich ein Gerät für die CBM-II Serie und sollte einen IEEE-488 Port haben....
Commodore CBM 6400 Drucker
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Wobei der ja im Original ein C.Itoh Drucker ist-
Wäre ja möglich, daß da die Original C.Itoh Elektronik im Commodore Gehäuse gelandet ist?
Schau doch mal auf die Platine, ob die von Commodore ist. -
Habe grade ein solches Stück wieder in Gang gesetzt.
super
Wie mir axorp versichtert hat, war das eigentlich ein Gerät für die CBM-II Serie und sollte einen IEEE-488 Port haben....
so sicher bin ich mir nicht mehr. ich habe die cbm6400 drucker, das erste mal, in hamburg, zollager gesehen.
Wobei der ja im Original ein C.Itoh Drucker ist-
ja ist ein itoh f10-40 (40 zeichen pro sekunde) es gab noch einen f10-55 (55 zeichen pro sekunde)
das erste mal habe ich ihn bei tcs trommeschläger gesehen und getestet. die ersten drucker auch da geholt. die kamen von binder datentechnik.
Wäre ja möglich, daß da die Original C.Itoh Elektronik im Commodore Gehäuse gelandet ist?
ja ist original itoh elektronik eingebaut.
Schau doch mal auf die Platine, ob die von Commodore ist.
ist nicht von commodore.
gruß
helmut -
Wie mir axorp versichtert hat, war das eigentlich ein Gerät für die CBM-II Serie und sollte einen IEEE-488 Port haben....
als ich ihn im zollager sah.
erinnerte ich mich an ein commodore prospekt, welches anfang der 80er erschien. ich meine da war er auch darauf abgebildet.
dieses prosket hatte ich, bevor ich von den cbm6xx und cbm7xx erfuhr. ich glaube sogar, bevor es den c64 gab.auf dem amerikanischem prospekt ist der cbm700, cbm600 oder cbm500, c64 mit monitor, ein c64 drucker und dieser cbm6400 zu sehen.
wer hatt ein bild von diesem proskekt?gruß
helmut -
axorp, weißt Du noch, in welchem Jahr die Zollager-Geschichte war? Das Gerät wird doch wohl danach bei Völner verramscht worden sein?
ich glaube 1986
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Damals gabs noch keine Rechner von Commodore mit "Centronics" Schnittstelle, soweit ich weiß. Der PC10 kam später.
ja.
es könnte aber sein das die drucker in braunschweig waren, weil commodore braunschweig die auf ieee selbst umbauen wollte.
ich habe den drucker leider erst gesehen, als die im zollager waren.wer hatt den noch einen cbm6400?
ich habe später die bei völkner geholt, kann mich aber nicht mehr erinnern ob sie mit centronics oder ieee interface waren.
ich hatte ja aber mein eigenes interface für die itoh drucker.gruß
helmut -
ich habe später die bei völkner geholt, kann mich aber nicht mehr erinnern ob sie mit centronics oder ieee interface waren.
Laut Zimmers http://zimmers.net/cbmpics/plieee.html gabs die in beiden Varianten (gerade gefunden).
Ein paar Bilder von dem der grade vor mir steht: https://photos.app.goo.gl/MU5e83xVhZKtjPeD2
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ich habe dieses prospekt gefunden, es ist der cbm6400.
http://www.6502.org/users/sjgr…/cbm2/cbm-catalog1983.jpg
gruß
helmut -
Die Platinen in meinem 8510 sind auch von TEC, offenbar hat C.Itoh die Elektronik für seine Drucker also dort fertigen lassen.
Klingt zwar irgendiwe plausibel, daß es sich um Drucker gehandelt hat, die von Commodore noch auf IEEE-488 umgherüstet werden sollten, eigentlich würde ich aber erwarten, daß Commodore die Drucker bei C.Itoh dann direkt ohne Elektronik gekauft hätte.
Aber da die Drucker dann von Commodore verramscht wurden ist die ganze Geschichte sowieso völlig unlogisch.
Daß die CBM-II Rechner so endeten kann man ja wegen der miserablen Verkaufszahlen nachvollziehen, aber hochwertige Typenraddrucker hätten man ja auch mit anderen Systemen gut verkaufen können. -
Laut Zimmers http://zimmers.net/cbmpics/plieee.html gabs die in beiden Varianten (gerade gefunden).https://photos.app.goo.gl/MU5e83xVhZKtjPeD2
Da stimmt allerdings was nicht, da steht was von einem 8x8 Dot matrix Printer.
Fragt sich, ob er sich nur mit der Drucktechnologie vertan hat, oder ob vielleicht die Daten versehentlich von einem anderen Drucker stammen. -
aber hochwertige Typenraddrucker hätten man ja auch mit anderen Systemen gut verkaufen können.
das habe ich auch gemacht
z.b. mit einem interface ( centronics in und out) für die PCs.commodore und ihre manager oje oje
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Sehr merkwürdig. Ich wollte gerade die Eproms sichern (2732A), aber mein Eprom-Brenner behauptet, die ICs seien nur mit "." gefüllt. Ich habe schon befürchtet, ich hätte die beim Ausleseversuch getötet, aber der Drucker funktioniert mit diesen. Was mache ich falsch?
EDIT: Fehler gefunden, Willem falsch gejumpert.....
Also falls jemand mal Bedarf an den Images hat => PM.
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druckt dein drucker bidirektional?
ich hatte einen eprom satz, von itoh, der es konnte.
gruß
helmut -
druckt dein drucker bidirektional?
ich hatte einen eprom satz, von itoh, der es konnte.
gruß
helmutMeiner druckt unidirektional.
Ganz komisch. Vom PC aus druckt er einwandfrei. Meine Sage mag nicht mit ihm drucken. Druckt nur Zeichenwirrwar. Andere Drucker funktionieren einwandfrei an der Sage. Jemand eine Idee woran das liegt?
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Meiner druckt unidirektional.
toast_r hat meine alten disketten zum sichern. da sind auch disketten mit vielen eproms und roms dabei.
ich hoffe das für den itoh f10-40 der eprom satz dabei ist.Meine Sage mag nicht mit ihm drucken. Druckt nur Zeichenwirrwar. Andere Drucker funktionieren einwandfrei an der Sage. Jemand eine Idee woran das liegt?
welches gerät ist sage?
es gibt geräte, die benötigen die daten auch noch nach strobe low. dafür hatte ich extra ein 8bit latch, auf meinen interface, vorgesehen.
gruß
helmut
