Ja, auf jeden Fall müsste man die Programmierung dafür individuell anpassen.
Bei den Preisen, die für die Dinger aufgerufen werden, dürfte sich das aber trotzdem noch lohnen.
Ja, auf jeden Fall müsste man die Programmierung dafür individuell anpassen.
Bei den Preisen, die für die Dinger aufgerufen werden, dürfte sich das aber trotzdem noch lohnen.
defekte c64 plas original 82s100, pls100 oder die von fairchild einfach versuchen nochmal nach zu programmieren.
es kann sein das sich diese durchgebrannte sicherung, die ablagerungen vom brennen, wieder verbinden.
von dem programmieren der proms und der pla kommt der begriff auch eproms brennen.
aber bei eproms wird keine sicherung mehr durchgebrannt.
gruß
helmut
Ja, auf jeden Fall müsste man die Programmierung dafür individuell anpassen.
Bei den Preisen, die für die Dinger aufgerufen werden, dürfte sich das aber trotzdem noch lohnen.
Ich glaub ich hab die programmierten weg geschmissen, weil ich mich so geärgert habe
Kennst Du denn eine Software mit der man PLS100 designen kann???
PS: Ich bin ja froh, das ich endlich eine Software gefunden habe um GAL26CV12 zu entwerfen - das können leider nur wenige Programme: PALASM 2.23 von AMD
Mit einem GAL26CV12 könnte man auch eine PLA ersetzen...
Mit einem GAL26CV12 könnte man auch eine PLA ersetzen...
ja
Ich kenne keine geeignete Software dafür.
Abgeshen vom Brennvorgang sind meine Kenntnisse diesbezüglich leider nur theoretischer Natur.
Ich kenne keine geeignete Software dafür.
Abgeshen vom Brennvorgang sind meine Kenntnisse diesbezüglich leider nur theoretischer Natur.
...und man hat leider immer nur einen Versuch zum testen !
Da bleib ich lieber bei meinen GAL's - damit kenne ich mich aus
Klar.
Aber wenn man bereits gebrannte PLAs dadurch doch noch verwenden kann ...
Aus mir unerklärlichen Gründen schlägt das Brennen der 27C512 fehl. Der Blank-Test geht, ich kann die "missratenen" Eproms auch wieder löschen aber ein neuer Versuch bringt die gleichen Ergebnisse. Ich habe 2 verschiedene 27C512 probiert - das beide kaputt sind glaube ich nicht. Als Stromversorgung habe ich ein Labornetzteil mit genügend Leistung eingesetzt. Hier mal Bilder von meinen Versuchen, habe ich etwas übersehen?
Gruß, Jochen
Brennen der 27C512
Welche Brennspannung benötigt der mind. / max.?
Am Prommer habe ich 12.5 Volt Brennspannung eingestellt - 13 V kann er nicht. tPW habe ich von der Voreinstellung 140 us auf 102 us reduziert, und Vcc auf 6,5 V gestellt (gemessen 5.7 Volt). Ist der 27C512 so 'ne Diva dass es das ganz genau braucht?
Gruß, Jochen
Ist der 27C512 so 'ne Diva dass es das ganz genau braucht?
Ja. Es hängt ein bisschen von dem Hersteller bzw. Typenaufdruck ab ... es gibt einige exemplarische Datasheets von 27C512ern, die angeben, dass eine Vpp (Brennspannung) von 12,75V +/- 0,25V benötigt wird ... poste doch mal ein Bild von dem EPROM, das du brennen möchtest ... ach hast du ja oben ...
Siehste ... sagte ich ja: Vpp 12,75V +/- 0,25V (siehe Dateianhang)
Also ich hab einen MiniPro TL866 (Mac mit Parallels-Windows 7), einen TopMax (Windows XP) und Merlin + selbstgebautem TinyEprommer am C64.
Ich habe schon massenweise div Marken von 27C512 gebrannt und keine Probleme damit.
Beim Tiny wird die Brennspannung nur Pi mal Daumen mit einer Z-Diode reguliert - und auch das ist unproblematisch. VCC wird beim Tiny auch nicht zum Brennen erhöht!
Beim Tiny wird die Brennspannung nur Pi mal Daumen mit einer Z-Diode reguliert
YEP ... kann aber sein, dass Joe_IBM an seinem Prommer die Spannung etwas *trimmen* muss ...
Alles anzeigenBei einem Rep. WE+Lernkurs für C64 (auch wenn das nicht mehr mein Hauptfokus ist) im Sommer mit Grillen und 'schnacken' wäre ich gerne dabei
Da würde ich auch gerne teilnehmen.
super, würde mich freuen.
der lernkurs wird allgemein sein. nicht nur für pet, cbm und c64.
schwerpunkt digitale ttl signale, adressierung, adress- und datenbus, speicherbausteine usw.
z.b. geräte mit 65xx oder anderer cpu, egal welcher hersteller.
auch reparaturtips und hilfswerkzeuge und testschaltungen um geräte ohne einer anzeige möglichkeit zu reparieren.
für z.b. schachcomputer, flipperboards, steuerungen usw.
ein kurs um möglichst vieles zu reparieren mit einem einfachem messgerät und kleinen (selbstbau) testschaltungen für nur ein paar euro.
da nicht jeder ein oszilloskop hat.
gruß
helmut
Da würde ich auch gerne an teilnehmen.
Da würde ich auch gerne an teilnehmen.
Kann jemand bitte zur CC seinen Eprom-Brenner mitbringen? Dann würde ich mir gerne ein paar Eproms als PAL-Ersatz brennen - die Eproms habe ich schon hier, aber mein Brenner will immer noch nicht so recht.
Gruß, Jochen
Eprom-Brenner werde ich dabei haben.
Ich bringe einen Galep5 mit, der kann die alten EPROMs wie 2532, ... und den ganzen neuen Kram
Ein gutes Sortiment an EPROMs bringe ich auch mit.
Ich bringe auch einiges an C64 Ersatzteilen mit.
Ich trage das in den entsprechenden CC2018 thread ein.
Aber wäre ein PLA- Ersatz nicht sinnvoller, als ein Eprom?
Die Messwerte der PLAdvanced gegenüber Eprom- PLA zeigen das jedenfalls.
Wenn meine C64 mit einem Eprom wieder gehen, warum nicht? Die Eproms kosten mich 2 Euro pro Stück - für den Preis bekomme ich keine PLAdvanced. Wenn ich nur einen C64 hätte, wäre es noch was anderes. Aber bei 3-4 Stück rechnet sich das schon. Zudem kann ich mir den Eprom-Ersatz selbst machen - na ja, wenn mein Brenner es wieder tut.
Gruß, Jochen
27512 hab ich auch noch etwa 200 Stück rumliegen.
Gabs mal im Dutzend billiger
etwa 200 Stück rumliegen
Ganz so viele habe ich nicht - wenn Du ein paar (~ 10 Stück) loswerden willst, würde ich die gerne nehmen. Ich zahle auch gerne bis 2 Euro pro Stück.
Gruß, Jochen
Ich kann gerne ein zwei Stangen mit zur CC bringen.
Sind Intel D27512.
Super! Du hast auch noch ein DEC-Keyboard von mir, oder bring ich jetzt was durcheinander?
Ah, das, was bei den Spunkt-Lieferungen dabei war (und mit den sich auflösenden Gummifüßen alles andere eingesaut hat).
Ich muss mal schauen, wo ich das hingerührt hab, bringe ich mit wenn ich es finde
Erster (Teil)-Erfolg mit einem 27C512+Adaptersockel statt PLA: ein C64 mit schwarzem Bild zeigt nun ein wirres Muster. Nun hat sich mein Diagnostic-Modul bewährt: Neben der PLA hat es auch den Kernel erwischt. 27C64 bzw. 27C128 habe ich noch, muss ich mal versuchen zu brennen und noch einen Adaptersockel bauen. Immerhin bin ich dadurch einen großen Schritt weiter, mit der defekten PLA gab es nämlich auch mit dem Diagnostic-Modul keine Anzeige. Übrigens: das Diagnostic-Modul erkennt die Eprom-PLA als "OK"...
Gruß, Jochen