Trouble in Paradise ZIP Tester

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    Ah, ein Soft Error Test für ZIP-Drives. Sehr gut!

    Ja, ich teste gerade die Zip Drives, die beim letzten Paket dabei waren, was ich gekauft habe. Ein paar werden ja vom OS erkannt. Aber das 250er ATAPI, was gerade in meinem PC steckt, ist wohl nicht wirklich gesund (oder die Medien, die ich dazu habe).


    Dummerweise funktioniert das TIP nur mit Win95/98.

    • Offizieller Beitrag

    Nächstes Drive getestet. "Something is very wrong somewhere". Und zwar noch schlimmer als das erste.


    Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, alle ZIP Drives / Medien heute sind am Ende ihrer Lebensdauer angelangt und funktionieren entweder nicht mehr, oder gerade noch / so lala. Könnte da was dran sein?

    • Offizieller Beitrag

    Also, Zwischenstand:


    1x SCSI extern 250 ZIP : hunderte von Soft Errors, dutzende Firm Errors, formatieren geht => Schrott?

    1x SCSI extern 250 ZIP : hunderte von Soft Errors, dutzende Firm Errors, formatieren geht nicht => Schrott?

    1x 250 ZIP intern: erkennt nur 100MB Medien, hunderte von Soft Errors, dutzende Firm Errors, formatieren geht nicht => Schrott

    1x 250 ZIP intern: erkennt keine 100MB und 250 MB Medien, keine Tests möglich => Schrott

    1x 100 ZIP SCSI intern: bei Toast_r => Schrott


    1x ZIP 100 Parallel: "ok, but not perfect" , ein paar dutzend soft errors, formatieren geht

    1x ZIP 100 Parallel: "ok, but not perfect" , ein paar dutzend soft errors, formatieren geht

    1x ZIP 100 Plus Parallel : "ok, but not perfect" , ein paar dutzend soft errors, formatieren geht


    1x ZIP intern SCSI : knapp 100 Soft Errors und 10 Firm Errors, klingt ungesund : halbschrott?

    und 1x ZIP extern USB : steht noch aus.


    kpanic , 1ST1 : Ihr verwendet doch auch Zip LW. Wie sind Eure Erfahrungen? Augrund meiner "Minimalstatistik" ist das für mich erst mal ein ziemlich verheerendes Bild für Nutzbarkeit der ZIP Technologie im Jahr 2018. Obwohl es natürlich sein kann, daß die Dinger ziemlich arg beansprucht wurden in ihrer Vorgeschichte, die ich nicht kenne. Die LW sind alle gebraucht gekauft.


    Aufgrund dieser Tests weiß ich nicht, so praktisch diese Dinge für unser Hobby auch sind, wie sinnvoll eine Investition in ZIP heute noch ist.


    Von 9 Zip Drives ist keines perfekt, 3 so lala und 5-6 Schrott.


    Ich habe für den Test natürlich neue, eingeschweißte Medien verwendet.

  • Was für Tests machst du denn?


    Ich habe diverse ZIP-Laufwerke, SCSI, USB, Parallel (und auch ein IDE, aber noch nicht eingesetzt), aber extra Tests habe ich noch nie gemacht. Ich stöpsle die an, wo sie passen und nutze sie einfach. Bisher hat alles geklappt, bis auf das Problem mit dem 286er Biest, wo der Treiber das Laufwerk am Parallelport nicht (richtig) findet.

    1ST1

    • Offizieller Beitrag

    Was für Tests machst du denn?

    Naja, ich lassen das "TIP"-Programm laufen.


    Hier gibts auch noch interessante Infos zu dem Thema:


    https://www.grc.com/tip/codfaq1.htm

    http://goughlui.com/2013/03/11…-zip-100-drive-internals/


    Offenbar sind die "alten" ZIP LW besser als "neuere" wobei da kein Datum genannt wird. Das deckt sich mit meiner Messung, alle meine 250er sind Schrott, von den 100ern ein paar halbwegs io.

  • Das Programm ist vom selben Autor wie Spinrite, und wer hier das Forum liest, weiß was ich von Spinrite halte.

    Ich habe über 30 ZIP Disketten im Einsatz, und ich habe spasseshalber auch mal TIP laufen lassen.

    Natürlich werden da auch "Softerrors" aufgezeigt, aber solange das Betriebssystem (DOS oder Windows) bei einem Verify-Error bzw. bei der Rückmeldung, Sektor konnte nicht geschrieben werden (es geht hier nicht ums Lesen !) eine Wiederholung selbst vornimmt, und danach erfolgreich ist, interessiert mich das Gebrabbel von Steve Gibson nicht. Es geht doch eigentlich darum, dass wir unsere Daten lesen und schreiben können, ob das Betriebssystem das immer nach dem allerersten Versuch schon schafft, oder eben erst beim zweiten Versuch, interessiert doch keinen, solange das Ergebnis weiterhin ist, dass alles danach noch lesbar ist.

    Bei Floppys ist das sogar normales Verhalten.

    Generell würde man doch gar nicht das Ergebnis einer Schreiboperation seitens des Betriebssystems nochmal prüfen müssen, wenn die Operation immer erfolgreich wäre. Gedanken würde ich mir erst machen, wenn das Betriebssystem mehrere Versuche pro Sektor vornehmen muss. Und nicht "Softerrors" von Steve Gibson....

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


    Webseite und Blog ist immer noch - seit fast 20 Jahren - online.

  • Au weia, das hört sich ja übel an. Eventuell kann ich am Wochenende mit dem Programm ca. 10 ZIP-Laufwerke testen, wobei ein oder zwei auch so bereits Probleme machen...


    Hast du die Tests mit verschiedenen Computern gemacht oder immer mit dem selben? Nicht, dass der Speicher-, Schnittstellenprobleme oder sowas hat...


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    • Offizieller Beitrag

    Das Programm ist vom selben Autor wie Spinrite, und wer hier das Forum liest, weiß was ich von Spinrite halte.

    Ich habe über 30 ZIP Disketten im Einsatz, und ich habe spasseshalber auch mal TIP laufen lassen.

    Natürlich werden da auch "Softerrors" aufgezeigt, aber solange das Betriebssystem (DOS oder Windows) bei einem Verify-Error bzw. bei der Rückmeldung, Sektor konnte nicht geschrieben werden (es geht hier nicht ums Lesen !) eine Wiederholung selbst vornimmt, und danach erfolgreich ist, interessiert mich das Gebrabbel von Steve Gibson nicht. Es geht doch eigentlich darum, dass wir unsere Daten lesen und schreiben können, ob das Betriebssystem das immer nach dem allerersten Versuch schon schafft, oder eben erst beim zweiten Versuch, interessiert doch keinen, solange das Ergebnis weiterhin ist, dass alles danach noch lesbar ist.

    Bei Floppys ist das sogar normales Verhalten.

    Generell würde man doch gar nicht das Ergebnis einer Schreiboperation seitens des Betriebssystems nochmal prüfen müssen, wenn die Operation immer erfolgreich wäre. Gedanken würde ich mir erst machen, wenn das Betriebssystem mehrere Versuche pro Sektor vornehmen muss. Und nicht "Softerrors" von Steve Gibson....

    Völlig daneben.

    Mit der Methode steht man irgendwann mit nicht mehr behebbaren Datenfehlern da.

    Soft Error Tests geben einem die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit von Datenträgern und Laufwerken zu beurteilen,

    bevor es zum Datenverlust von nicht mehr behebbaren Fehlern kommt.

    Solche Tools wurden auch vor 35 Jahren schon benutzt, um die Zuverlässigkeit von Diskettenlaufwerken zu testen.


    Eigentlich ist es ein Unding, daß man bei den meisten Systemen keinerlei Informationen darüber bekommt,

    wenn die Rate der behebbaren Fehler zunimmt, und sich somit das Ableben eines Datenträgers oder Laufwerks ankündigt.

    Würde man diese Information rechtzeitig erhalten, könnte man frühzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen.

    • Offizieller Beitrag

    Und nicht "Softerrors" von Steve Gibson....


    Ich kenne mich selbt gar nicht damit aus, wie ZIP intern funktioniert und wie die Fehlererkennung/Behebung gelöst wurde. Ich verstehe es so: Ein Softerror ist ein Lese- oder Schreibfehler, der mittels Wiederholung nach Verify korrigiert werden konnte. Ein Firm Error nicht. Es werden dann Daten auf Spare Sektoren geschrieben (die roten Balken im TIP). Wenn alle Spare Sektoren benutzt sind, kann auf das ZIP Medium nicht mehr geschrieben werden. Eine Neu-Formatierung "long" gibt alle Sektoren wieder frei. Das alles macht ein ZIP Drive auch ohne Steve Gibsons Programm, nur das man im Normalbetrieb nichts davon mitbekommt.


    Meine These :


    ein in den 90ern gekauftes, neues ZIP mit neuen Medien erzeugt keine oder vielleicht sehr wenige Softerrors.


    Ich habe hier Drives, die bei jedem "TIP" Durchlauf neue Firm Errors erzeugen und 2-3000 Soft Errors, während ein anderes LW mit dem gleichen Medium keine Firm Errors und nur ein paar Dutzend Soft Errors zeigt.


    Für mein laienhaftes Verständnis zeugt dies von unterschiedlichem Abnutzungsgrad der Laufwerke.


    Und die Tatsache, daß einige meiner ZIPs keine Medien formatieren können, andere das gleiche Medium schon, läßt auch ohne TIP auf ein Problem schließen.


    Oder doch alles Humbug?

    • Offizieller Beitrag


    Hast du die Tests mit verschiedenen Computern gemacht oder immer mit dem selben? Nicht, dass der Speicher-, Schnittstellenprobleme oder sowas hat...

    Nein, es war immer der gleiche Rechner, ein PC mit Win95. Da ich die Resultate reproduzieren kann und sowohl LPT als auch SCSI-Schnittstelle verwendet habe, schließe ich ein PC Problem mit großer Wahrscheinlichkeit aus.

  • Na ja ich fahre damit schon Jahre gut, keine (Daten-)Ausfälle. Ich habe lange Zeit auch Software programmiert, und denke dass ich auch (berufsmässig) verstehe, wie Betriebssysteme arbeiten. Aber Du kannst ja auch machen, wie Du willst.

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  • Eigentlich ist es ein Unding, daß man bei den meisten Systemen keinerlei Informationen darüber bekommt,

    wenn die Rate der behebbaren Fehler zunimmt, und sich somit das Ableben eines Datenträgers oder Laufwerks ankündigt.

    Würde man diese Information rechtzeitig erhalten, könnte man frühzeitig geeignete Maßnahmen ergreifen.


    Ausgabe von smartctl auf der Festplatte des Laptops an dem ich gerade sitze:


    Jedes gescheite (!) moderne Betriebssystem kann dir jederzeit Auskunft darüber geben, und/oder dich auch rechtzeitig auf ein bevorstehendes Problem hinweisen ;)

  • Bei den alten Laufwerken muss man froh sein, wenn sie wenigstens schon intern in der Lage sind, Ersatzsektoren zu verwalten, auch wenn man es noch nicht monitoren kann. Aber ich fürchte, ZIP-Laufwerke sind auch dafür zu blöd.


    Ich nehme ZIP-Laufwerke nicht zur dauerhaften Speicherung, sondern nur für den Transfer. Da spielt das mit der Zuverlässigkeit keine so große Rolle.

    1ST1

  • 1ST1 : So wie Du sehe ich das auch, benutze die ZIP Disketten zum Transfer, nicht um Backups dauerhaft zu speichern.

    Wer unter DOS sicher stellen will, dass ein COPY bzw. XCOPY fehlerfrei kopiert, kann ja die /V (Verify) Option bei den Kommandos mit benutzen.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich hab das ganze auch mal im vcfed thematisiert. Da kennt niemand das Programm so wirklich, aber testen mag es auch keiner, weil man dem nicht traut, weil es angeblich keine repräsentative Last für das Drive darstellt (deutlich mehr Aktivität als im normalen Gebrauch).


    Ich bekomme die Tage ein NOS Drive, dann werde ich das mit einem NOS Medium mal testen.

  • Ich hab das ganze auch mal im vcfed thematisiert. Da kennt niemand das Programm so wirklich, aber testen mag es auch keiner, weil man dem nicht traut, weil es angeblich keine repräsentative Last für das Drive darstellt (deutlich mehr Aktivität als im normalen Gebrauch).

    Der Aussage dass das *keine* repräsentative Last für das Drive darstellt, stimme ich uneingeschränkt zu, gleiches gilt für Spinrite.

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  • Hallo Stephan,


    die letzten Tage habe ich 10 ZIP-Laufwerke (5x ZIP250ATAPI, 2x ZIP100ATAPI, 1x ZIP 100 Plus parallel, und 2x ZIP 100 parallel) mit einem 250er- (iomega) und vier 100er-Medien (1x iomega, 3x Fuji) mit TIP 2.1b unter Windows 98SE getestet. Dabei habe ich festgestellt, dass die meisten Laufwerke bis auf die Soft Errors gut funktionieren (1 ZIP100ATAPI hatte max. 161, die Fuji-Medien hatten mehr als die von iomega, die parallelen Laufwerke hatten mit iomega-Medien deutlich weniger, manchmal sogar 0). Firm Errors traten gelegentlich mal welche auf, was mir aber bevorzugt bei den Medien von Fuji aufgefallen ist. Die Medien sind jetzt alle mehrfach getestet worden, aber die Fehler nehmen nicht wesentlich zu. Wie stark die einzelnen Laufwerke bisher genutzt wurden, kann ich leider nicht sagen, aber es sieht so aus, als ob nur eins ein bisschen aus dem Rahmen fällt.

    Mein Fazit: TIP testet sehr intensiv, wirkliche Fehler hatte ich keine. Original-Medien von iomega waren deutlich besser als die von Fuji (mit ganz frisch formatierten Medien habe ich es nicht getestet, die waren alle mehr oder weniger stark gebraucht, das werde ich aber bei Gelegenheit noch probieren). Die Laufwerke mit langsamem Parallel-Anschluss hatten meist weniger Soft Errors (könnte natürlich auch sein, dass die nicht so oft genutzt wurden).


    Wenn du bei manchen Laufwerken sehr viele Fehler hast, dann lässt das eventuell wirklich auf sehr starke Abnutzung/Verunreinigung schließen. Gerne können wir auch bei Gelegenheit ein paar Laufwerke tauschen und schauen ob die Fehler mitwandern...


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Hallo Stephan,


    Firm Errors hatte ich max. 5, meist 0, ab und zu 1 oder 2. Nach weiteren Tests mit vorheriger Formatierung Long der Fuji-Medien habe ich auch mit diesen kaum noch Soft Errors (meist unter 10) und sehr selten mal einen Firm Error. Diese Medien hatte ich von eBay und weiß natürlich nicht, wie sie behandelt wurden.

    Auch das ZIP100ATAPI-Laufwerk mit den 161 Soft Errors zeigt jetzt komischerweise bei weiteren Tests ohne und mit Formatierung nur noch sehr wenige Soft Errors. Hier könnte es natürlich sein, dass sich der Kopf durch das mehrfache Einlegen und Auswerfen von Medien inzwischen selbst gereinigt hat.

    Was mir noch aufgefallen ist: die parallelen ZIP-Laufwerke bringen nur dann Soft Errors, wenn man den Parallel Port Accelerator vorher gestartet hat. Sonst haben sie meist gar keine, sind aber dann natürlich auch äußerst langsam. Bei den externen Laufwerken kommen insgesamt mehr Soft Errors vor als bei den internen. Vielleicht wurden die mechanisch misshandelt oder auch im Betrieb bewegt, es sind halt "Festplattenlaufwerke"...


    Ich habe noch ein ZIP250USB-Laufwerk von 2001, finde dazu aber keinen passenden Treiber für Windows 98. Wo gibt es denn da was? Unter Windows 7 funktioniert es, ich würde es aber gerne auch noch mit TIP testen...


    Viele Grüße

    Michael

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