Auf der Suche so gefunden.....

    • Offizieller Beitrag

    die werden die Bilder "Cool" finden.

    Sind sie ja auch. Aber wenn ich so drüber nachdenke, meinem Sohn (6) sollte ich die nicht zeigen, das würde ihn beim Essen auf ganz neue Ideen bringen... *seufz*.

    Von Ursus Wehrli gab's auch mindestens einen Beitrag bei Der Sendung mit der Maus.

    Dann erkennen die Kids schon, das man sowas nicht zuhause macht.

  • Der Preis für eine 4 KB RAM-Erweiterung war bei WANG Anfang 1975 exorbitant hoch: 4.990 DM zzgl. MwSt. :fp:

    Auch erstaunlich, dass es die 2200 A/ B/ C CPUs zeitgleich gab.

    Ich dachte immer, dass A --> B --> C durch eine zeitlich aufeinanderfolgende Weiterentwicklung entstanden sind.


    Kennt jemand die Unterschiede 2200 C-1/ C-2/ C-3 ?

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    Suche Rechentechnik aus Deutschland, bzw. Computer Deutscher Hersteller - z.B.

    ANKER, AKKORD, CTM (CTM 70, CTM 9000, CTM 9032), DIEHL/ DDS, DIETZ, FEILER, ISE,
    HOHNER GDC, KIENZLE, KRANTZ, NIXDORF, OLYMPIA, PCS/CADMUS, RUF, SALOTA, S.E.I.,
    SIEMAG, SIEMENS, TAYLORIX, TRIUMPH ADLER - TA, WAGNER, WALTHER, WANDERER,...

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  • Auch erstaunlich, dass es die 2200 A/ B/ C CPUs zeitgleich gab.

    Ich dachte immer, dass A --> B --> C durch eine zeitlich aufeinanderfolgende Weiterentwicklung entstanden sind.


    Kennt jemand die Unterschiede 2200 C-1/ C-2/ C-3 ?

    Bei den 2200A/B/C und bei S/T gibt es nur Unterschiede im Umfang der jeweils unterstützten BASIC-Befehle, wobei diese teilweise auch durch zugekaufte Optionen nachgerüstet werden konnten:


    Die Zahlen -1, -2 usw. geben die RAM-Ausstattung in 4 KB-Schritten an, d. h. -1: 4 KB, -2: 8 KB bis -8: 32 KB, diese gelten auch für die 2200S/T (dort gibt es aber keine Modelle mit 20 und 28 KB RAM):

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    Einmal editiert, zuletzt von Antikythera ()

  • Die Zahlen -1, -2 usw. geben die RAM-Ausstattung in 4 KB-Schritten an, d. h. -1: 4 KB, -2: 8 KB bis -8: 32 KB, diese gelten auch für die 2200S/T (dort gibt es aber keine Modelle mit 20 und 28 KB RAM):

    OK cool - das Dokument kannte ich noch gar nicht - vielen Dank!

    Das dürfte bei meiner so stimmen - meine 2200 C-2 hat immer noch nur ihre traurigen 8k...

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  • Das dürfte bei meiner so stimmen - meine 2200 C-2 hat immer noch nur ihre traurigen 8k...

    Eilert hat die RAM-Baugruppe schon vor einiger Zeit nachgebaut, die mit modernem RAM (32 KB) bestückt wird. Wir wollen demnächst sowieso eine Kleinserie Platinen fertigen lassen, da bei uns ab und zu mal eine originale kaputt geht und die Ersatzteile nur extrem schwer (oder auch gar nicht) zu beschaffen sind. Sollen wir für Dich eine Leerplatine mit einplanen?

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Sollen wir für Dich eine Leerplatine mit einplanen?

    Das wäre SUPER!


    vielen Dank.


    Rainer

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  • Schönes Teil. der C1P.

    Im Endeffekt bestand der Rechner aus dem Superboard II zusammen mit Gehäuse und Netzteil.

    Kostete eine Menge mehr nur für das Case...



    Habe auch was wiedergefunden.


    Vier Festplatten.

    Werde die Platten bei Zeit mal im Festplatten-Zerlegethread zerlegen, um den Zustand des Inneren zu ermitteln.

    Besteht (theoretisch) irgendwelche Aussicht, die Daten zu retten?


     


     


     



    Die Festplatten wurden zwecks Reinigung vergangenen Sommer in ein Säure-Lauge-Gemisch eingelegt und dann vergessen...

    3 Mal editiert, zuletzt von 6502 ()

  • Ein wenig schlimmer ist es schon...


    Die vier Platten waren kaputt.

    Aus Neugier, ob Einlegen evtl eine wirksame Datenzerstörung bringt, wurden die Platten zunächst in Zitronensäure eingelegt.

    Die Flüssigkeit verdunstete mit der Zeit, und ich füllte gelegentlich mit Säure- oder Laugenresten aus Haushalt+Werkstatt auf.


    Zwar gehe ich davon aus, dass wohl über das Vlies die Flüssigkeit hineingelangt sein wird.

    Sicher bin mir aber nicht.

    Das verkompliziert die Sache.

    Ich gehe davon aus, dass die Schrauben aufgebohrt werden müssen.

    Eigentlich dachte ich ja, vor dem Öffnen einfach den Dreck im Wasserbad abzuwaschen, damit die Arbeit nicht so eine Sauerei wird.

    Das würde man in einem Datenrettungslabor wohl nicht so machen.

  • Die Retrofraktion bemängelt ja, dass bei den modernen Displays die Pixel quadratisch sind. Ärgerlicher wird es aber, wenn die Grafikauflösung nicht mit der Displayauflösung zusammenpasst. Dadurch entstehen durch die Skalierung unschöne "1,5 Pixel" Artefakte.


    Nicht so der Q7C4 - der rundet die Ecken und Kanten schön wieder ab, eingebautes anti-aliasing sozusagen.


    BenQ Q7C4 mit Weichzeichner. Das Bild muss man sich gezoomt anschauen. Ich habe das gleiche Bild mit 2 verschiedenen "Schärfeeinstellungen" aufgenommen. Ich frage mich immer noch, wer auf die Idee gekommen ist, einen Schärferegler ?! in ein TFT Display einzubauen. Wahrscheinlich waren es Chinesen, die ihre grob gepixelten 16x16 Zeichen schwer lesen konnten.



    Einmal editiert, zuletzt von Hobi ()

  • prinzipell würde ich dir zu einer guten Markensteckdosenleiste - z.B. von Brennenstuhl raten - mit FI - wenn du noch etwas mehr Geld ausgeben möchtest, dann gleich von APC eine Leiste mit USV (unterbrechungsfreie Strom-Versorgung)


    warum? - weil dann ruhig auch mal die Filter-Cs abrauchen können ohne, dass deine Haus-Sicherung gleich mit anspricht

    ich bin signifikant genug:razz:

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe gerade meinen HP 150 mit eingebautem Drucker wiedergefunden. Tastatur, externes 9122 Laufwerk und zwei Handbuchschuber sind vorhanden, aber irgendwie keine Disketten. Dafür ist dann noch ein ThinkJet dabei, der - wie das Laufwerk - per HP-IB angeschlossen wird.


    Sollte ich vor dem Einschalten irgendwas prüfen? HP hat ja wohl hoffentlich gute Kondensatoren verbaut, oder?

    Hi !


    Ich hab mehrere HP 86 aus der Zeit, ein Bekannter hat zwei HP 150 - bei keinem der Geräte hatten wir Probleme mit Kondensatoren ...


    Software gibt es auf der "Museumswebseite" : http://www.hpmuseum.net/exhibit.php?class=2&cat=15 Die Diskettenlaufwerke "klemmen gern mal nach der Zeit - kriegt man mit Geduld und Spucke Alkohol aber meisten wieder hin ... https://gtello.pagesperso-orange.fr/hp86_e.htm (etwas runterscrollen)


    Vorsicht bei den 9122-Laufwerken - wenn die "haken", kann man beim "auswerfen" der Diskette schnell den Lesekopf runineren ...


    Hast du die Version mit Touchscreen ?


    Von den Druckern haben wir auch einige - da gibts oft Probleme, wenn die Patrone noch drin ist / wenn Tinte ausgetreten ist - die greift das Flexkabel an. Martin Hepperle hat dazu mal was verfasst : http://www.mh-aerotools.de/hp/documents/Thinkjet%202225.pdf


    MfG


    Cartouce

  • irgendwie keine Disketten.

    Sollte ich vor dem Einschalten irgendwas prüfen?


    Keine PC 1.44MB HD Disketten nehmen, sondern DD Disketten. Sonst leben die bits nicht lange...

    Und Cartouce´s Rat mit den ¨haken" ernst nehmen !


    Jos

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich den HP 150 am Wochenende sauber mache kann ich auch Bilder machen. In welchen Ordner gehört HP 150 rein?

    Wir haben einen Unterordern für HP unter "Workstations" - obwohl die Einordnung da z.T. nicht passt ... - meine HP 85 und 86 würde ich definitiv nicht zu den Workstations zählen ...

    Vielleicht sollte man Hewlett Packard -wie andere Hersteller auch - durchaus als "Haupteintrag" direkt unter "Klassische Computer" platzieren ..


    Und - gern Fotos :)

  • Hallo zusammen,

    paßt vielleicht nicht ganz, aber ich versuche es mal ... ich habe einen HP-110 Laptop, der sich leider nur schlecht mit der Außenwelt verbinden läßt. Würde der sich denn mit einem HP-150 verbinden lassen? Gibt es da evtl. Erfahrungen ...

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Stimmt ... gerade nachgesehen ... war mir entfallen:fp:

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Habe eigentlich was anderes gesucht und dabei sind mir diese Olivetti Minidisks zufällig in einer Diskettenbox mit 3"-Disketten für Schneider Joyce wieder über den Weg gelaufen. Ein passendes Laufwerk habe ich dazu allerdings keins...


    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Sind das tatsächlich offene Scheiben, die man direkt anfasst und in Laufwerk einlegt?

    Ich habe einen ganzen Schukarton davon. Die haben eine Speicherkapazität von 2 oder 8 kB und kein Dateisystem, das heißt es wird eine einzige "Datei" (also ein Bytestrom) spiralförmig von Außen nach innen darauf aufgezeichnet. Möglikch, dass das sogar mehr oder weiniger analog, also ohne Modulationsverfahren (FM, MFM, RLL) passiert. Die wurden in verschiedene frühe Computersysteme von Olivetti ab etwa 1976 verbaut, zum Beispiel in den P6040. Am weitesten verbreitet war allerindings die Büroschreibmaschine TES 401 ab 1978, wo die Minidisk dann auch die 8 KB erreichte. Zum Handling, die Disks sind ohne Hülle und sind sehr dünn. Man darf die auch nicht beschriften, sonst sind sie futsch. Man darf nur die Papierhülle, die nur zur Aufbewahrung dient, beschriften. Um die Minidisk einem Inhalt zuzuordnen, hat jede Minidisk eine 4-stellige Nummer, die schreibt man auf die Papierhülle, und dazu kann man dann eine Inhaltsbeschreibung ablegen.


    Hier ein Link zu einer italienischen Beschreibung der Minidisc


    https://www.computerhistory.it…=82:floppy&Itemid=134


    Hier ein Link zu einer meiner inzwischen 3 TES 401: Sie schreibt vorwärts und rückwärts...


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