Auf der Suche so gefunden.....

  • Ich meld mich schon mal ... Check nur mal die Packs für meine 1200er ... könnte ja passen 😉

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthiias

    Bin raus ... passen nicht

    Bilder

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

    • Offizieller Beitrag

    Sollte ich es verschicken, wird es einfach zu aufwendig. Fängt schon mit der Kartonsuche an und dann alle Teile einzeln verpacken?

    Denk bitte nochmal drüber nach... Mir den Resten lässt sich vielleicht ein anderer Patient reparieren. Und das nächste Mal bist Du derjenige, der sich freut weil er aus ähnlichen hier überlassenen Resten den einen proprietären ASIC ernten etc kannst, der Dir bei der Reparatur fehlt und den es nirgends anders gibt.

  • wie gesagt - geiles Teil ...allerdings sind diese Asus-Boards erst komplett, wenn auch eine ASUS Media-Bus 2.0 Karte drin steckt

    ...dann such mal weiter :ätsch:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Cooles Board! Never seen before! Ist das ein Serverboard? Laufen auf dem Board auch 64MB EDO RAM Module?


    -

    Grüße

    Sven

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • ..also nachdem ich ja jetzt "fast" das selbe hab - nur mit 2x PII / PIII Sockel (Slot)

    weiss ich, dass da sogar 128MB PS/2 - Module gehen - 8 Sockel sind auf dem Board macht also stolze 1 GB! RAM

    ich bin signifikant genug:razz:

  • nö - wird von Windows NT 3, NT 4, 2000 und XP unterstützt ...die finden sogar meist selbst die Treiber

    bei Windows Whistler hab ichs noch nie probiert


    als Tipp: zuerst DOS installieren, dann auf ne 2.Partition oder Festplatte NT4 - und auf ne 3. Partition Win2000


    dann hat man gleich ein Boot-Menü wo man bequem auswählen kann, was man starten will

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Eigentlich habe ich ein altes, analoges Telefon von Ascom für Toshi gesucht und leider bisher nicht wieder gefunden. :(

    Dafür fand ich einen unbeschrifteten Karton, der von der Größe auch zu dem Telefon gepasst hätte, aber in dem sich stattdessen diese Sammlung von Speichermodulen befand, die ich vor einigen Jahren mal von einem Bekannten bekommen hatte und an die ich mich erst beim Auspacken wieder erinnerte... 8)



    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • oh - sind da zufällig SD-Ram mit 512 MB dabei ? - ohne ECC bitte - ob 100 oder 133 MHz is mir egal

    ich bin signifikant genug:razz:

  • oh - sind da zufällig SD-Ram mit 512 MB dabei ? - ohne ECC bitte - ob 100 oder 133 MHz is mir egal

    Hmm, solche sind mir jetzt nicht direkt aufgefallen. Ich schaue aber mal noch genauer...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Das analoge Telefon für Toshi habe ich immer noch nicht gefunden, aber dafür meine alte Funkuhr von ca. 1986/87:


    Einschaltmeldung und Zeit:

     

    Diese großen 7-Segment-Anzeigen wurden damals auch in Aufzügen von Haushahn verwendet.

    Die gelbe LED zeigt die erfolgte Synchronisierung mit dem DCF77-Signal an, die grüne LED die Sommerzeit.


    Datum und Wochentag (Umschaltung über die grüne Taste):

     

    Außerdem kann man über die blaue Taste noch 4 Schaltzeiten programmieren, zu denen dann ein Summer ertönt. Mit der roten Taste kann der Alarm abgeschaltet werden, der durch die rote LED angezeigt wird.


    Damals habe ich doch tatsächlich meine ACC-64-Funkuhrenplatine von Auerswald für den C64 in eine Funkuhr umgebaut: :tüdeldü:

     


    Die ACC-64-Baugruppe und die Antenne dazu:

     

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Was heißt denn "...das Netzteil hat..." hast du das gemessen? Die Leerlaufspannung ist bei solchen Netzteilen immer etwas höher als die Spannung unter Last.


    Der VC-20 braucht 9V~.

  • Was heißt denn "...das Netzteil hat..." hast du das gemessen? Die Leerlaufspannung ist bei solchen Netzteilen immer etwas höher als die Spannung unter Last.


    Der VC-20 braucht 9V~.

    Entscheidend ist die passende Dimensionierung des Trafos.

    Wenn sie zu gross ist, werden vllt die Spannungsregler zu heiss und dann gibts vllt Schaden.

    Wenn sie zu klein ist, dann kann der Trafo brandheiss werden.


    Was steht denn auf dem Original VIC Netzteil für ein Ampere-Rating (sekundär) drauf?

  • Den alten VC20 kann man auch einfach mit ca. 10-11V Gleichspannung versorgen. Das mache ich bei Untersuchungen am nackten board immer.

    Hinter dem Brückengleichrichter sollten etwa 9V für das Tape sein. Der 5V Regler benötigt gut 8V am Eingang um vernünftig zu arbeiten.

    Die Polarität am Eingang ist natürlich Wurst.

    Man belastet allerdings immer nur zwei Dioden im Gleichrichter, aber da das ein KBPC802 mit 8A ist sollte der das locker abkönnen ;)

    Am Userport fehlen dann natürlich die 9V - aber wozu benötigt man die schon - höchstens für eine Eprom-Brenner am VC20?


    Christian

  • Schau mal unten auf den VC20 drauf - da steht manchmal drauf mit welchem Netzteil ( die CBM PArt No ) man das benutzen soll.


    Es gibt da durchaus Unterschiede zwischen verschiedenen Geräten und wohl auch noch zusätzlich eine ganz frühe Form, die sogar in USA selten ist.

    http://personalpages.tds.net/~rcarlsen/cbm/vic20/vic20.txt


    und hier gibts auch noch bißchen was dazu

    http://retroisle.com/commodore/vic20/techdetail.php

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das ist ein ganz normaler US-Trafo für einen VIC20 Rev.E mit AC-Versorgung. Später haben die ja den DIN Stecker und das C64 Netzteil.

    Die ganz frühen VIC20 im Blau/weißen Karton (made in Japan) haben einen Trafo im schwarz lackierten, rechteckigen Blechgehäuse.

    In Japan haben die frühen VIC1001 auch das Blechgehäuse - nur für 100V primär. Die allerersten VIC1001 bis etwa Serial 2500 haben noch kleineres Blech-Netzteil. Diese allerersten VIC1001 Rev. B+C haben nur einen Kühlkörper, eine Reihe Lüftungslöcher und werden noch heißer.

    In den USA gab es nur Rev. E, allerdings auch einige sehr wenige mit einem Kühlkörper.

    Die frühen deutschen VC20 sind auch für 9VAC, haben aber einen etwas anderen zweipoligen Stecker. Bei uns gab es nur Trafos im Plastikgehäuse.


    Die Netzteile für alle VICs mit 9VAC sind austauschbar - solange die Primärspannung passt.

    Nur bei den deutschen Geräten passt der Stecker halt nicht.

  • Der Modulator, der dabei ist bringt zumindest meinen modernen Fernseher nicht aus der Ruhe. Da wird nix angezeigt und der analoge Suchlauf findet auch keinen Kanal.

    Das Gros der HF-Modulatoren aus dieser Zeit ist abstimmbar im Bereich von K30-K39, üblicherweise werksvorabgestimmt auf K36.

    Da die Abstimmung manuell ist, weiss man nicht immer, ob ein Gerät auch sauber auf einen Kanal eingestellt ist, und nicht etwa mehr oder weniger zwei Kanäle überlappend.


    Früher waren Tuner üblich, die entweder analog oder digital in kleinen Inkrementen, z.B. 100kHz abstimmbar waren. Da konnte man auch recht genau einstellen, das Feintuning erfolgte dann durch die nach der Abstimmung wieder eingeschaltete AFC.

    Moderne Digitaltuner machen das leider nicht mehr so. Die stimmen exakt auf die Kanalraster ab, je nach Band und Standard zwischen ~6 und ~8MHz-Schritte. Wenn der Modulator nicht exakt auf den Kanal eingestellt ist, dann finden bzw erkennen die oft das fehlabgestimmte Signal nicht.


    Da bleibt als Ausweg nur, am TV einen festen Kanal im Abstimmbereich des Modulators (zwecks Störungsminimierung möglichst ohne DVB/DAB-Nachbarkanäle) auszuwählen, und anschliessend den Modulator abzustimmen, bis ein Bild erscheint, und dann feinabzustimmen, bis das Bild die richtige Schärfe hat (nicht verschwommen, nicht überscharf).

    Dann den Computer geschlossen (Einstellen auf Betriebswärme) 20-30 Minuten lang warmlaufen lassen und dann nochmal fein nachstimmen, um die im Betriebszustand optimale Abstimmung zu bekommen.

  • vad4r : Darf ich nochmal nachfragen, was aus den Notebookteilen geworden ist ?


    MFG


    Cartouce

    Frag lieber direkt via private Kommunikation...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Also ich fand seinerzeit auch das Wettrennen der Schachcomputer hochinteressant.

    Chess Champion, Mephisto die verschiedenen Generationen, Chafitz Sargon, und all die anderen.


    Leider wurden die seinerzeit in den Rezensionen nie geöffnet...

    Das Innere war offenbar sakrosankt.

    Sollte wohl niemand sehen, wie klein der Zwerg drinnen ist :D


    Teilweise hatten die auch recht interessantes Innenleben.

    Man denke nur an die Sensoren für die Figuren.

    Ganz abgesehen vom Zwergenvergleich wären also Einblicke sicherlich klasse...


    Also ich persönlich fänd superinteressant, wenn auch Schachcomputer hier vorgestellt werden würden wie in diesen Tagen z.B. HP 150 oder Wang Basic...