Auf der Suche so gefunden.....

  • Da sind ja richtig echte Schätze dabei - z.B. Mitte unten die beiden.

    Rechts oben außen bekomm ich nicht recht zugeordnet und sieht auch irgendwie spannend aus; und einen AT&T Videochip/DAC habe ich auch noch nicht auf einer PC Grafik gesehen.

    Du meinst bestimmt diese beiden:


    Ein AT&T-DAC ist auch auf dieser ATI PCI Mach64 drauf, AT&T war wohl also auch in der DAC-Herstellung tätig:


    Und die rechts oben außen ist eine Genoa 8900 Phantom 32i mit Tseng Labs ET4000:


    Hübsche (An)Sammlung.

    Vielen Dank. Dass ich noch so viele habe, hätte ich auch nicht gedacht und irgendwie haben die wohl meinen letzten Umzug vor 10 Jahren überlebt... 8-)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Die Phantom 32i find ich am interessantesten ... ;)

    Die ist tatsächlich spannend - und vor allem irgendwie auf ihre Art auch SEHR ästhetisch. Sieht mal ganz anders aus, als die üblichen PC-Grafikkarten.


    Du meinst bestimmt diese beiden:

    Genau. Die kleine ist ja wahrscheinlich die einzige, die man heute noch bekommen kann, wenn man das GLIDE mal in "echt" probieren will, ohne gleich komplett über den Tisch gezogen zu werden. Dann aber natürlich nicht als Original von 3dfx sondern eher als Fremdfirma-"Klon". Die größere von den beiden "generiert" beim E immer mal abstruse Beträge. Man kann sie dafür aber auch mit einer 2ten koppeln, das bringt dann gute "Ergebnisse" (wobei die schon normal ziemlich schnell sein muß). Dabei ist die reine Rechenleistung jetzt im Vergleich zu einer zeitgleichen SGI ja gar nicht so dolle ...

    Habe vorvorgestern mal nach einem Spiel gesucht (wegen der StarWars Sache hier) und das kam mit einer (emulierten) 3dfx Grafik - und sieht toll aus. Man beachte die Reflexionen im Boden usf.


    https://www.youtube.com/watch?v=3uTWyW6AMLw ( Let's Play... Klingon Honor Guard [01] )


    Schöne Teile, auch wenn das an mir irgendwie völlig vorbeigegangen ist, auch weil ich das lange so gar nicht überzeugend fand. Vielleicht lag es aber auch nur an den Games bzw. der Art von Games, die es da so gab.


    Die hätten auch prima in einem Amiga Markt Platz gehabt oder am Acorn, wenn denn diese Geräte mal irgendwann ihre Grafikkarten "separiert" hätten. Der Dreamcast Deal zeigt ja, daß sie potentiell wirklich gut für sowas waren. Man bekommt leider nicht heraus, warum letztlich die Japaner lieber unter sich bleiben wollten und dann doch ein NEC Chip in der Dreamcast gelandet ist.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    2 Mal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Ich hatte 2 Voodoo 2 in einem Rechner, zum schluss kurz in nem Athlon 1 GHz (ausgetauscht mit ner Voodoo 5500 ....)

    Und ich kann sagen: in Quake 1 gab es eine echte Performanceverdoppelung.

    Ein weiterer Vorteil war, das man mit 2 Voodoo2 bis zu 1024x768 Bildpunkte laufen lassen konnte ....



    Irgendwo liegen die Karten noch rum ... ;)

  • Kennt jemand die Diamond Multimedia Stealth II S220 PCI mit dem Rendition Vérité V2100 Chip? Die war auch mit in dem Karton...

    Wie war die denn so in etwa einzuordnen? :nixwiss:


    Hier auch noch ein besseres Bild der Genoa 8900 Phantom 32i mit Tseng Labs ET4000/W32P von 1993 (war das eine der ersten PCI-Grafikkarten?):

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  • Genoa 8900 Phantom 32i mit Tseng Labs ET4000/W32P von 1993 (war das eine der ersten PCI-Grafikkarten?)

    sieht so aus. Vorher waren die schnellen eher LocalBus - und das noch weit bis vermutlich 1995 oder so


    Vor allem aber war es sicher eine der ersten wirklich gut benutzbaren Grafikkarten auf dem PC, die schon Workstation Qualitäten hat. Der Tseng ET4000 Chip ist wohl einer der ersten / stabilsten Chips, die quasi alles mitbringen, was eine ordentlich Grafik im 2D Bereich haben sollte. Das geht damit los, daß normales statt teueres VideoRAM benutzt werden kann und zwar bis 4MB und damit 1280x960 in B/W und zwar mit DoubleBuffering oder bis zu 16Mio Farben bei niedrigen Auflösungen. Außerdem gibt es einen HardwareCursor (!) (wichtig wenn man Mäuse benutzen mag) und einen HardwareBlitter mit allerlei Funktionen.

    http://www.datasheetcatalog.co…E/T/4/0/ET4000-W32I.shtml ( ab Seite 15 )


    http://ftp.mpoli.fi/hardware/DISPLAY/GENOA/

    TreiberDisk gibts da.


    Diamond Multimedia Stealth II S220 PCI mit dem Rendition Vérité V2100 Chip? Die war auch mit in dem Karton...

    Wie war die denn so in etwa einzuordnen?


    https://www.anandtech.com/show/29

    das da klingt so mehr nach "la-la" - also technisch schon gut und kann in 3D alles was dazumal mötig war, nur der Speed paßt nicht. D.h. Games nur auf untersten Einstellungen. Dafür extrem günstig und mit ordentlichem 2D Teil.

    Aber besser als Rage, Matrox oder sowas.


    https://www.tomshardware.com/r…or-review-step,51-34.html

    hier noch ein Überblick. Gab anscheinend nur zwei Kartend damit: von diamond (die obige) und von hercules. Der V2100 ist anscheinend auch schnell durch den Rendition Verite V2200 ausgetauscht worden. Der kann bißchen höhere Bildfrequenzen ist aber ansonsten sehr ähnlich. Bei YT finden sich eigentlich nur VT2200 Filmchen. Etwa

    https://www.youtube.com/watch?v=pTmClXwJ4TI

    https://www.youtube.com/watch?v=Vm6Ps1HswIc

    https://www.youtube.com/watch?v=Ez2pMg7yNRc

    und hier doch noch einer mit 2100er

    https://www.youtube.com/watch?v=ikFFjmqHPnc


    Witzig ist v.a. auch, daß man da durch Laden von Software ( Mikrocode ) eine echte OpenGL Karte draus machen kann.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Noch was dazu gefunden, was interessant war

    https://everything2.com/title/VQuake


    ist sicher für Leute, die das hautnah miterlebt haben, keine Neuigkeit, aber für die Verité Rendition Karten gab es ein eigenes Quake, VQuake, was anscheinend VOR dem 'echten' Quake' da war und es an bestimmten Stellen übertrumpft. Wahrscheinlich sollte das dann auch auf der 2100 laufen, auch wenn es primär für die 1000 gebaut ist.


    Und der Name Intergraph taucht da auf, als Abnehmer der Rendition Technologie. Und das macht auch irgendwie ziemlich Sinn, wenn man sieht wie komplett die Karte zu sein scheint und daß es anscheinend primär n Texturspeicher und evtl. Bandbreite ein wenig hakt - das sind aber Sachen, die auf einer CAD Workstation o.ä. nicht so wichtig sind, dafür aber korrekte Darstellung etc, was die V-Karten anscheinend besser machen, als die "Spiele"--Konkurrenz. Müßte man halt mal nach alten Prospekten von Intergraph "wühlen", auch wenn die vmtl. recht selten sind.



    https://www.youtube.com/watch?v=CV1c4X_Lsf0 so richtig los gehts dann bei min 2:00

    Can 225MHz IDT WinChip 2 play vQuake? Rendition Vérité!


    und hier (nur) mit V1000

    https://www.youtube.com/watch?v=pYXF_VhAhlI Rendition Verite V1000E (vQuake)

    https://www.youtube.com/watch?v=hIDYwsVS85E Rendition Verite V1000E (vQuake2)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Die in Bild 1 und 2 ? Die ist FETT !


    Aber so richtig klar ist mir da nicht, ob das nicht evtl. doch eine Art 3dfx Karte ist - wegen der In-/Out-VGA Stöpsel.

    Es handelt sich ja wahrscheinlich am ehesten um die da

    Intergraph Intense 3D Pro 2200 ( @ vgamuseum.info )


    Daß die schnell ist, wundert einen nicht. Die ist schon eher eine "echte" 3D Karte, also eine, die auch die Vektortransformationen selbst rechnet und auch Hardware-Beleuchtung macht, also das was bei den PC Karten dann als T&L kam, aber eigentlich erst mit der GeForce 256 im Jahr 1999 ( WikiP[en] ) auf dem PC so richtig.


    Außerdem hat die aus dem VitrinenPCProjekt schon das TextureRAM Board und anscheinend in der großen Ausführung - 16MB.

    Da muß einfach laufen .... :)


    Infos gibt es auch hier noch

    https://www.manualslib.com/man…-3d-Pro-2200s.html#manual


    Da steht was von 1.25 Millionen Triangles pro Sekunde ( Handbuchseite 5 ) bei 25 Pixeln und zudem Gouraud geshadet. Zusätzlich mit Z-Buffer mit 24 Bit bei gleichzeitig vorhandenem DoubleBuffer.

    Das ist so auf dem Niveau einer SGI Indigo2 mit HighImpact Grafik oder einer kleinen Octane. Da bei SGI die Triangles m.E. mit 10 Pixeln gerechnet werden, eher sogar noch bißchen mehr. Und das ist 1997 definitiv noch keine "PC" Technik ( also was man so üblicherweise darunter versteht ).


    ( ich würde evtl. darüber nachdenken, da mal ein schönes Gehäuse drüber zu machen - schon zum Schutz )



    Die andere Intense 3D mit dem kleinen Board und dem Rendition Chip V1000 ist anscheinend eher die hier

    https://www.manualslib.com/man…ntense-3d-100.html#manual

    Intense 3D 100


    das ist aber, wie alle PC 3D-Karten aus der Zeit, wenns nicht solche krassen Teile sind wie die 3D Pro 2200, die eher nicht im Wohnzimmer gestanden haben dürfte, eigentlich eine bessere Textureinheit. 3dfx scheint ja sogar komplett der Meinung gewesen zu sein, daß man Hardware Vektoren gar nicht benötigt.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Leider muss ich meinen Zwischenkeller komplett ausräumen. Alle Regale sind schon raus aber es steht noch massig Zeug rum. Alles Kartons muss ich ausleeren und vorsichtshalber entsorgen.

    Eine Wand ist am schimmeln. Wir hatten letztes Jahr einen Bruch in einen Abwasserrohr. Diesen alten aus Steingut. Dieses lag im nicht unterkellerten Bereich und die Feuchtigkeit hat sich wohl in die Wand gezogen.
    Alles noch früh genug aber trotzdem Arbeit und der Hauptkeller ist nicht mal fertig ...


    Aaaaber, man findet Sachen:




  • uih... das ist sicher eine sehr alte erste Maus, oder ?

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • das ist sicher eine sehr alte erste Maus


    https://patents.google.com/patent/USD282848S


    https://www.oldmouse.com/mouse/logitech/digimouse.shtml


    https://www.oldmouse.com/mouse/logitech/p4.shtml


    Kann man so sagen. Gibt hier auch irgendwo einen Thread, wo das schonmal erörtert wurde (evtl. in dem ebay Teil, weil es da ein abstruses Angebot gibt, wo jemand 1400EUR dafür haben will).


    Ist so mit die Erstausgabe von "professioneller" Workstation-Maus. Und startet i.P. die Firma Logitech ein wenig mit.



    by-the-way, das hier MUSS da unbedingt mit erwähnt werden. Dort kommt die Notwendigkeit so ein Ding zu bauen nämlich eigentlich her; https://en.wikipedia.org/wiki/Lilith_(computer)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    3 Mal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Yep, eine Depraz-mouse....Die andere Seite ( die Lilith..) war nicht dabei ? Jammerschade !

    Auch wenn es im Keller voll ist, fuer ne 2e Lilith iwaehre hier immer Platz....


    Ist ne quadrature Mouse, konnte man auch am Atari ST oder Apollo workstation gebruchen.

  • Keine Ahnung, ob der Typ bewußt Comodore falsch mit in die Anzeige geschrieben hat …


    https://www.ebay-kleinanzeigen…odore/1467502012-228-7707

    Mit Sicherheit, da möchte ein ansonsten fachlich Ahnungloser gerne mit so nem Schlagwort die (relative) Vergoldung seiner Resteverwertung aus Keller und Scheune befördern.


    Die Planlosigkeit erkennt man auch daran, dass der Mensch das Gerät als "Computer" bezeichnet - es ist definitiv ein "dummes" Terminal ohne Eigenintelligenz, hat also absolut gesehen nur peripher was mit "Computer" zu tun.


    Wobei der Preisansatz sicherlich nach Reinigung und angesichts des Alters etc. nicht ganz abseitig ist, oder?

  • Wobei der Preisansatz sicherlich nach Reinigung und angesichts des Alters etc. nicht ganz abseitig ist, oder?

    Würde ich auch so sehen. Nimmt bestimmt jemand aus der Schweiz ...

    irgendwo müssen die wirklich wertvollen Sachen in Europa ja gelagert und bewahrt werden. :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • EIn sehr fruhes und schones Terminal. Leider nur bis 9600 Bd.

    Doku gibt es auf bitsavers.

    Selber nicht interessiert, da hier mittlerweile die Terminals uberquellen.

  • (fast) ohne Worte:


    Inkl., hoffentlich, aller Teile für den Aufbau 😳 Sollte öfter mal in den Keller gehen... die nächste Corona Welle kann kommen!

    Permanente Gäste: mein Amiga 500 von damals™ mit A1k-SRAM-IDE, ein Amiga 2000 mit 2630 (4MB, FPU), BigRAM2630, VA2000, Kick 3.1, LAN-IDE-Clockport, eine A2088 braucht noch Zuwendung
    temporäre Gäste: C64/C1541, Pentium I PC, A500 zur Reparatur

  • Hierbei handelt es sich um Neuauflagen eines Amiga 500+ und 1200 Boards.

    Und es scheint weitgehend das originale Platinenrouting der beiden Rechner nachvollzogen und kopiert / umgesetzt worden zu sein. Insbesondere die Amiga 1200 Platine wird aufgrund der reichlich verwendeten SMD-Bauteile eine ziemliche Herausforderung für den Gelegenheitslöter sein, aber mit passendem Werkzeug sollte auch das gehen. Ist jedenfalls eine gute Sache, damit Batteriefraß durch auslaufende Akkus beim Amiga 500+ und Elko-Lochfraß beim A1200 nicht zum Aussterben der Systeme führen. Neues Board, neue Bauteile, originaler Chipsatz - passt...


    Ist übrigens ein konservativerer Ansatz als die "neuen" C64-Boards von Matthias aus dem Forum64. Die dortigen Boards (Tuning, Micro/Laptop und Modular) verfolgen ja unterschiedliche Ansätze des Designs bei gleichzeitig voller Kompatibilität. Super-interessant, kann ich nur jedem C64-Freak empfehlen.


    joern : Viel Spaß und Erfolg beim Aufbauen!! Falls Dir noch irgendwelche Teile fehlen, sag bescheid, vielleicht / sicherlich können wir die hier auftreiben. Gerade beim A500 sollten noch einige Ersatzteilträger existieren. ::solder:::thumbup:

  • Diese PC-DOS-Disketten Version 2.00 nebst Diagnose-Diskette Version 2.02 habe ich vorhin zusammen mit den Disketten von dBASE II Version 2.4 zufällig in einer 5,25"-Diskettenbox in meinem Keller gefunden. Auf der oberen PC-DOS-Diskette steht rechts Beispiel drauf, was könnte denn das bedeuten? Die Aufdrucke sind leider so schlecht bzw. spiegeln so stark, dass sie mit bloßem Auge kaum (noch) lesbar sind...


    Die dBASE-Disketten gehören vermutlich zu diesem Handbuch, das ich schon vor einiger Zeit im Keller gefunden habe:

     

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM-XT-Tastatur Model F, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karten, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Normalerweise kamen mit solchen Disketten meist Beispielprogramme in Basic daher.


    Es könnte sich aber auch um eine Art Demo handeln.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!