Noch 2 Bilder des Starts und des Ende der Sequenz.
Am Ende sieht man, das LWREADY (D7) VOR dem /TRACK0 (D2) auf 0 geht!
Peter
Noch 2 Bilder des Starts und des Ende der Sequenz.
Am Ende sieht man, das LWREADY (D7) VOR dem /TRACK0 (D2) auf 0 geht!
Peter
Lt. den Sourcen wir beim Formatieren NUR /TRACK0 = Bit 2 im Status abgefragt.
Das Problem tritt ja nicht beim formatieren auf, sondern beim nachfolgenden Recalibrate/Seek.
Wenn moeglich, trigger doch auf die fallende Flanke von /TRACK0. Die Aufzeichnung starte, wenn das Formatieren fast durch ist.
Die Dateien kann ich nicht lesen. Entweder als PDF oder PNG oder sowas exportieren, sonst hilft's nicht.
PDF/PNG kann es nicht:
Peter
Microsoft WAV: bekommen wir die Signale dann vorgesungen?
Pulseview ist Teil von Open Source sigrok: https://sigrok.org/
Ist unter Linux nur eine Datei, die man so ausführen kann.. evtl. kann man das ja mal herunterladen zum anschauen.
MFA-2.zip enthält auf Trigger /TRACK0 falling edge.
Peter
Kannst Du die Auflösung so einstellen, daß man genau sieht, was um den Triggerzeitpunkt herum passiert?
Habe ich mal versucht - sinnvoller wäre aber sich pulseview zu besorgen - siehe Link oben und die Session zu öffnen.
Dann kann mal hinein-heraus zoomen etc. pp.
Peter
sinnvoller wäre aber sich pulseview zu besorgen
Kann ich leider hier nicht, bin im Büro ...
Du hast leider den falschen Bereich gezoomt. Interessant ist der Teil, wo /TRACK0 nach dem Formatieren auf low geht.
Stell dir alle 8 Signale nach links gesehen verlängert vor
Soll heißen, da gab es zum Bild keinerlei andere Signale/Peeks etc. pp.
Na dann evtl. heute Abend..
Bin ganz angetan von dem 6€ China Dingen plus Pulseview. Überall wo man halt nur wenige Signale analysieren muss.. scheint das wirklich gut zu sein. Da gibts dann auch noch eine Vielzahl an fertigen Protokoll Analyzern (Uart/I2C/...).
Peter
Leute ihr glaubt es nicht ... während Mike mit Fritz das CP/M zum Laufen gebracht hat, hat er mich kurz angerufen, da ich ihn um eine Idee für unser Floppy-Problem gebeten hatte ...
Ich habe jetzt ein TEAC FD-235HF 3218-U ebenfalls zum Laufen gebracht, das vorher den Dienst verweigert hatte.
Es geht um die Einstellung NMK, die anstelle von REN gesetzt werden muss. Dabei wird festgelegt, unter welchen Bedingungen Index-Pulse ausgegeben werden. Das kann einer von euch sicher besser anhand der angehängten Doku erklären.
Mit den Jumper-Einstellungen aus dem Foto kann ich jetzt jedenfalls sowohl unter MAT32K sowie CP/M formatieren, unter CP/M dann auch ganze Disketten kopieren usw.
Das heißt zwar, dass nicht alle HD-Laufwerke am MFA betrieben werden können, aber die Auswahl ist doch gerade deutlich größer geworden. Jetzt muss ich mal gucken, ob FlashFloppy die entsprechende Einstellung auch anbietet.
Gruß
Robert
Glueckwunsch!
Aber bei so einem Jumper-Grab, wer soll das den durchschauen?
Nur ein gefundener Fehler ist ein guter Fehler!
Und ... damit ist auch klar, was man am GOTEK mit FlashFloppy einstellen muss, damit er am MFA funktioniert, ich habe meine FF.CFG angehängt, vor dem Einsatz auf dem GOTEK einfach von .TXT zurück umbenennen.
Die relevanten Einstellungen sind:
Damit entscheidet der Jumper JC über den Modus, er ist bei mir offen => Shugart-Modus
# Index pulses suppressed when RDATA and WDATA inactive?
# Values: yes | no
index-suppression = no
Die letzte Einstellung entspricht dem Jumper-Setting auf dem Teac-Laufwerk aus meinem letzten Post.
Ich kann mit dem GOTEK jetzt sowohl unter Mini-DOS als auch unter CP/M arbeiten.
Gruß
Robert
Super... kannst Du ggf. noch Dein FlashFloppy File posten ? Sonst muß ich das erst selber suchen. Ach ja ich nutze wenn ein 720KB GOTEK, das sollte ja dann ohne Probleme funktionieren...
Danke und ein schönes Wochenende
Diese Datei entspricht dem Diskettenimage aus der CP/M-"Distribution".
Gruß
Robert
Das werde ich morgen gleich mal testen... habe mir gerade auch das FlashFloppy File aus dem inet geladen...
Dankeschön
Supi!
Werde ich heute mal probieren!
Peter
Sehr schön! Ein TEAC FD-235HF-3291 habe ich auch.
Ich hatte auch die Beschreibung gefunden, aus der hervorgeht, daß es da Jumper für das Index-Signal gibt.
Aber die Zuordnung der Jumper zum 'Spielfeld' hatte ich nicht gefunden.
Heute Nachmittag habe ich wieder Zeit. Dann teste ich mit Gotek.
Da meine Teac235HF -C110 diese ganzen Jumper nicht haben, will ich mal schauen, an welchen Pin der Jumper geht.. evtl. kann man dem Pin einen Pullup/Pulldown vorsetzen um das Gleiche zu erreichen.
Peter
Hurra! Test mit Gotek erfolgreich absolviert - genau mit den Daten von @rfk01.
Ich habe dann auch nochmal mitgeschnitten das komplette formatieren (MFA-3.zip).
Das sieht doch deutlich anders aus. LWREADY geht erst weg, wenn das Laufwerk zur Ruhe gekommen ist.
Peter
Aber die Zuordnung der Jumper zum 'Spielfeld' hatte ich nicht gefunden.
... hier:
Das richtige hatte rfka01 in #160 gepostet ...
... vielen Dank. Das hatte ich nicht gelesen ... hätte ich aber tun sollen.
Nicht schlimm. Den Beitrag kannst Du doch in der Amiga-Ecke noch sinnvoll recyclen.
Amiga-Ecke
Ich habe keinen AMIGA ... aber durch deinen Hinweis alle Informationen zum meinem Laufwerk zusammen. Das ist prima!
Angeregt durch Eure Erfolge habe ich dann auch mal beschlossen, die Zugriffe auf Floppy zu testen. Leider ergab meine Suche neben einer Reihe Mitsumi, Epson und Panasonic nur ein TEAC-Laufwerk, ein FD-235HF-A529. Das hat tatsächlich auch so ein Jumperfeld:
Trotzdem klappt das nicht, weil ausgerechnet die Jumper NMK /HMK zur Steuerung der Indexsignale fehlen ::
Mit diesem Laufwerk habe ich (wie mit allen anderen getesteten) das gleiche Problem, wie Peter es eingangs beschreibt: Formatieren geht, anschließend kommt der Rückstellfehler. Schreibversuche terminieren mit Lesefehlern, und anschließend zeigt das Verzeichnis keine Ànderungen.
Jetzt versuche ich mein Glück mal mit einem Gotek. Ich bin gespannt.
Übrigens scheint die Buchse für den Floppy-Anschluss falsch herum eingebaut zu sein? Pin 1 und 2 sind oben, die Aussparung für die Nase zeigt aber nach rechts - das müsste m.E. genau anders herum sein ?!? Oder irre ich mal wieder
Übrigens scheint die Buchse für den Floppy-Anschluss falsch herum eingebaut zu sein? Pin 1 und 2 sind oben, die Aussparung für die Nase zeigt aber nach rechts - das müsste m.E. genau anders herum sein ?!? Oder irre ich mal wieder
Ja, das ist in der Tat so. Da es die abgewinkelten Wannenstecker offenbar nur in dieser Richtung gibt, ist der Fehler wohl im Platinenlayout angelegt.
Ich stehe gerade auf dem Schlauch... wie bekomme ich die FF.cfg Datei für das Gotek auf das Gotek ?
Wenn ich die Datei auf einen USB Stick packe und einstecke bekomme ich eine Fehlermeldung...
Geflashed ist das Gotek mit FlashFloppy V1.0 was auch schon ein Akt war, da ich das über USB gemacht habe... bis das mit dem STM Tool lief hat das gedauert.
Ich hab die einfach raufkopiert ... die IMAGE_A.CFG wird automatisch erstellt
Was heißt ich habe die einfach drauf kopiert ?
Wenn der Stick schon mit einer Fehlermeldung angezeigt wird (ist FAT formatiert und 1GB groß) dann ist da nichts ich habe die einfach drauf kopiert. Vor allem wo hast Du das drauf kopiert... ?
Ich habe den Stick (8GB, FAT32)
im PC formatiert, die Disketten-Images draufkopiert, die FF.CFG drauf kopiert, und das war's.
Hast Du ein Laufwerk mit 7-Segment oder mit OLED?