ROMS (Bios) für Sanyo MBC17plus

  • Hallo Robert,


    das klingt ja alles gut und sieht auch gut aus. Sobald ich Zeit habe, werde ich die bin-Dateien mit meinen Dateien vergleichen. Du hast wie im Bild zu sehen die Version 2.0 vom Bios.


    Das Bios enthält das Setup, was in der früheren Version nicht vorhanden ist.


    Was fehlt Dir an Doku? Hast Du einen Plastik Ordner mit erhalten? Hast Du Disketten?


    Ich konnte leider nicht erkennen, was für eine Grafikkarte bei Dir eingebaut ist.


    Ich bin weiterhin an der Verschaltung des Schlüsselschalters interessiert. Kannst Du eine Skizze (Stromlauf/Schaltplan) anfertigen? Welche Kontakte werden durch den Schalter wie verbunden?


    Gruß


    Bernd

  • Andreas,


    ich hatte kein y2k-Problem mit meinem Rechner. ich weiß aber auch nicht ob es daran lag, dass der Rechner nicht eingeschaltet wurde oder ob die Software so schlau war.


    Gruß


    Bernd

  • So, ich hab' ja mittlerweile auch einen MBC-17 plus und habe sowohl die ROMs ausgelesen (V2.0) als auch das Mainboard mit den beiliegenden Fotos dokumentiert. Weiter bin ich noch nicht, ich muss ein funktionierendes Floppy-Laufwerk anschließen und die Festplatte ausbauen, um zu sehen, um welchen Typ es sich handelt. Gleich nach dem Einschalten gibt es eine Aufforderung, die "S"-Taste zu drücken, um in das Setup zu kommen.


    Gruß

    Robert

    Hallo Robert,


    ein erster Vergleich zeigt, dass die BIOS-Versionen auf meinem Rechner Unterschiede zu Deinen Versionen aufweisen.


    Bei mehr Zeit, mehr Analyse.


    Schönen Feiertag und Gruß


    Bernd

  • Hallo Bernd,


    am Schloss sind zwei Kabel, ein rotes und ein schwarzes. Diese führen zu einem dreipoligen Stecker, von dem nur zwei Pole belegt sind. Dieser wird auf den Verbinder CN2 auf dem Mainboard gesteckt, an der Platinenoberkante bei den ROMs.

    Das schwarze Kabel sitzt dabei auf der Seite der ROMs, das rote ist in der Mitte des Steckers, die andere Seite ist unbelegt.



    Ist der zweite Schalter an der Vorderseite so original? Ich vermute, das ist ein Taktratenschalter.




    Beim Rechner ist eine EGA-Grafikkarte dabei, die ich jedoch noch nicht ausprobiert habe. Momentan läuft der Computer mit einer Diamond Speedstar VGA-Karte.



    Es ist ein 3.5"-Diskettenlaufwerk und eine Festplatte (noch) unbekannter Größe verbaut, daran sitze ich momentan.


    Der Festplatten- und Floppycontroller ist ein WD1003-WA2, der Floppycontroller auf dem Mainboard ist stillgelegt.


    In die Rückseite des Gehäuses hat offenbar ein Vorbesitzer ein Poti zur Lautstärkeregelung eingebaut, dieses verdeckt leider die Schrauben für die Steckkarten.


    Leider fehlen beim Rechner die Plastikblenden links und rechts zwischen Gehäuseober- und Unterschale.


    Ich habe nur das Gerät an sich, keine Literatur. Was ist denn dort alles enthalten? Ich wäre an Informationen zur Hardware an sich (Chipsatz u.ä.) interessiert.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Wie heißt es so schön? Netzteile sind Knall und Rauch ... vorerst steht der Sanyo mal still ...


    Eigenartig: Das was ich für ein Lautstärkepoti gehalten habe (100 Ohm) führt ins Netzteil ... eine selbstgebastelte Lüfterregelung.


    Es sieht so aus, als ob es nur die Sicherung erwischt hat ... mal sehen.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • In die Rückseite des Gehäuses hat offenbar ein Vorbesitzer ein Poti zur Lautstärkeregelung eingebaut, dieses verdeckt leider die Schrauben für die Steckkarten.


    Leider fehlen beim Rechner die Plastikblenden links und rechts zwischen Gehäuseober- und Unterschale.

    Wenn ihr mir ein Bild von/mit den Blenden zeigen würdet will ich gerne die Augen offen halten, ob die noch irgendwo auftauchen.

  • In die Rückseite des Gehäuses hat offenbar ein Vorbesitzer ein Poti zur Lautstärkeregelung eingebaut, dieses verdeckt leider die Schrauben für die Steckkarten.


    Leider fehlen beim Rechner die Plastikblenden links und rechts zwischen Gehäuseober- und Unterschale.

    Wenn ihr mir ein Bild von/mit den Blenden zeigen würdet will ich gerne die Augen offen halten, ob die noch irgendwo auftauchen.

    Die Blenden habe ich glaube ich bereits fotografiert. Die Blenden bestehen aus Blech ! ! ! Sie dienen dazu die Schrauben für Ober- und Unterteil zu verdecken. Die Blenden werden mit jeweils einer kleinen Schraube auf der Rückseite festgeschraubt und sind vorne an der Frontplatte eingesteckt. Die Blenden würde ich erst einmal außen vor lassen.


    Gruß Bernd

  • robur vielen Dank, ich freue mich, wenn die Blenden noch auftauchen würden.


    Danke für den Hinweis Dianqi Gongchengshi dass die Blenden aus Blech sind, bei dem Sanyo MBC-16 den ich mal hatte, war das Plastik.


    Das Netzteil braucht wohl doch eine Generalüberholung, die Sicherung fliegt sofort wieder. Ich mache nachher Bilder und hoffe auf Tipps, was ich alles tauschen sollte.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Ja, MBC-16 und MBC-17 unterscheiden sich.


    Beim Netzteil kann ich etwas beisteuern: Bei meinem Rechner ist kein "power good" vorhanden. Es gehen also nur die +12V, die -12V und die +5V auf das Backplane. Ich würde natürlich auch versuchen zu reparieren und keinesfalls ein Fake mit einem anderen Netzteil (z. B. MeanWell) aufbauen. Aber für einen ersten Test kommt man sicher mit einem Labornetzteil weiter, das zunächst die +5V liefert. Du erkennst den Anschluss auf dem Backplane oder kannst bei gezogenem Stecker mit einem Multimeter durchklingeln.


    Ich wette, dass die CPU-Karte die +-12V nur für die serielle Schnittstelle und für das Diskettenlaufwerk verwendet. Es sollte also nichts kaputt gehen, wenn nur die 5V anliegen. Das entschärft die Situation, sofern man nicht genügend Netzteile hat. Allerdings sollte man die +5V als erste Spannung anschalten (und als letzte abschalten) sofern man mit mehreren Netzteilen arbeitet. Falls ein HF-Modulator auf der EGA-Wonder-Karte per Jumper angeschaltet ist, wird der Modulator die 12V auch benötigen, oder der Lightpen, ... usw.


    Vielleicht kannst Du sehen, ob jemand bereits am Netzteil gebastelt hat. Dann wären mehrere Lötstellen angeschmolzen. Warum man einen so fetten Schalter da ankoppelt, kann wohl keiner von uns erklären.


    Fortsetzung folgt...


    Gruß


    Bernd

  • ... nein, der zweite Schalter ist nicht normal. Das ist gebastelt. Wo geht der hin? Die Taktrate wird über die Kippschalter von Deinem Foto vom Board eingestellt.


    Wenn Du den Schlüsselschalter in Position "gesperrt" drehst, sind dann die beiden Zuleitungen miteinander verbunden? ->Ohmmeter


    Oder, wenn der Schalter in Position "arbeitsfähig" steht, sind dann die Zuleitungen entkoppelt? -> hochohmig?


    Was sagt die Batterieanordnung? Haben beide Batterien genug Saft?


    Gruß


    Bernd

  • rfka01


    Hallo Robert,


    ich hatte eben ein paar Minuten investiert und die Unterschiede unserer BIOS-Daten betrachtet: Beide BIOSe zusammengefasst in jeweils eine Datei erlauben eine bessere Betrachtung und liefern u. a. das Ergebnis, dass beide Versionen den selben Zeitstempel zeigen.


    Ein Filecompare zeigt aber Unterschiede. Damit wäre meine Einschätzung der EPROM-Vergesslichkeit wieder im Spiel.


    Die Dateien sind angeheftet.


    Hat Dein Rechner eine Seriennummer? Wie lautet die?


    Gruß


    Bernd

  • So ... habe jetzt ein paar Tage gebraucht, um die Festplatte zu sichern ... leider ist nichts Sanyo-spezifisches drauf, es findet sich ein DOS 6.0, eine alte Version von Works und ein paar private Dateien, nichts spezielles.


    Als nächsten Schritt hole ich jetzt dann den Sanyo wieder aus dem Keller und versuche Dianqi Gongchengshi 's Fragen zu beantworten - und das Netzteil nochmal zu zerlegen ...


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Erster Streich:

    Wenn ich den Schlüsselschalter abstecke und direkt an den Kontakten messe, ist kein Durchgang. Stecke ich den Schalter an und messe an den Kontakten, komme ich auf 4.53 kOhm.


    Zweiter Streich:

    Der handgeklöppelte Schalter in der Frontplatte ist nicht angeschlossen, vier Kabel liegen direkt hinter der Abdeckung und gehen ins Leere.


    Dianqi Gongchengshi könntest Du bitte das Inhaltsverzeichnis des Handbuchs posten?


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Dianqi Gongchengshi könntest Du bitte das Inhaltsverzeichnis des Handbuchs posten?


    Gruß

    Robert

    Hallo Robert, angeheftet findest Du einen Auszug des Handbuchs. Auf der letzten Seite befindet sich eine von mir gemalte Eingangsstufe des Netzteils. Ich kann mich jetzt ganz schwach daran erinnern, dass ich das Netzteil repariert hatte. Der Triac war defekt.


    Ich hatte damals Kontakt zu dem Computer Studio, die mir das BIOS "gebrannt" und einen Schaltplan zum Netzteil gefaxt hatten.

    Leider kann man das Fax aus Hamburg nicht mehr lesen. Das Fax lief damals noch auf Spezialpapier mit Verschwindetinte und fotokopieren war auch noch nicht so angesagt.


    Gruß


    Bernd

  • Erster Streich:

    Wenn ich den Schlüsselschalter abstecke und direkt an den Kontakten messe, ist kein Durchgang. Stecke ich den Schalter an und messe an den Kontakten, komme ich auf 4.53 kOhm.

    Hallo Robert,


    entschuldige bitte, aber ich komme mit Deiner Aussage immer noch nicht weiter. Der Schalter hat zwei Positionen - ob der Schlüssel steckt oder nicht.


    Wenn Du nun in eine Richtung drehst, wie ist die Anschlussimpedanz, sofern der Jumper mit den Drähten NICHT am Mainboard gesteckt ist? ... und wie in der anderen Position des Schalters?


    Also eine belastbare Aussage, mit der wir die Kapsel zum Mars senden und dort landen können würde mich freuen.


    Danke und Gruß


    Bernd

  • rfka01 irgendwie kommt mir Deine Frontplatte am Sanyo komisch vor. Ein Foto wäre schon ganz gut, nicht nur Ausschnitte.


    BR


    Bernd

    da kann ich helfen

    da ich den Mist ja angerührt habe... :platsch:

    ...und der Anverwandte, aus dessen Nachlass die Relikte stammen hatte durchaus die Neigung sehr -hmm- eigene Lösungswege zu beschreiten...:schreck:

  • robur:


    Das 5.25" LW fehlt, das 3.5" LW gab es damals noch nicht, habe meins bei mir auch nachgerüstet, die Festplatte sieht "normal" aus. Ich hatte irgendwann auch die DOS-Version hochgerüstet, glaube wg. 3.5" LW.


    Bei mir ist eine EGA wonder Karte von ATI für die Grafik zuständig. die befindet sich ganz an der Seite, ganz entfernt von der CPU-Karte (auch wg. Ripple auf dem Bus).


    Das Sanyo Logo kann man drehen, damit in jeder Position des Gehäuses das Logo gut aussieht.


    Wie ist das Loch für den Schalter da reingekommen? Ist es maßhaltig, ist es gebohrt? Komisch ! ! !


    BR


    Bernd

  • Nachtrag: Wenn jemand ein Teil kauft, dann gehört es ihm. Er kann damit machen was er will - auch aufbohren. Er muss niemandem Rechenschaft ablegen. Auch nicht, wenn er das Teil später weiter verkauft oder verschenkt. ... finde ich jedenfalls.


    Bernd

  • robur Mach Dir keinen Kopf wegen des Zustands, ich habe oben nur eine Bestandsaufnahme gemacht. Die angesprochenen Dinge wären kein Grund gewesen, den Rechner nicht zu nehmen. Wenn die Schienen noch auftauchen, freue ich mich aber sehr.


    Dianqi Gongchengshi leider habe ich keinen Schlüssel zum Schlüsselschalter und kann ihn auch nicht von innen drehen. Damit kann ich leider nur mit der schon oben gemachten Aussage dienen, dass der Schlüsselschalter, wenn er nicht am Mainboard angesteckt ist, im entriegelten (aufgesperrten) Zustand keinen Durchgang hat. So hat der Rechner auch vor dem Netzteilcrash funktioniert.


    Danke für die Handbuchseiten!


    Das Loch mit dem Schalter in der Frontplatte ist sauber gebohrt, aber nicht gefast wie die anderen Löcher. Da der Schalter ohne Funktion ist, könnte man sich etwas anderes überlegen, das organischer in das nun schonmal vorhandene Loch passt.


    Interessant ist die Lösung der Batteriefrage ... das sind normale Batterien in Plastiktüten ...


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • rfka01


    Hallo Robert, danke für die präzisen Infos zum Schlüsselschalter! Damit ist für mich nun der Fall klar. Sanyo dachte wohl, wenn der Schlüssel einmal weg ist, einfach Kabel ziehen. Der umgekehrte Fall ist schlimmer: Bei gezogenem Kabel/Stecker geht nichts mehr und der Nutzer denkt Sch...Sanyo. Steht auf dem Schloss irgend eine Nummer oder ein Code? ... wie bei mir im Handbuch vermerkt?


    Falls Dich noch etwas aus dem Handbuch interessiert, einfach melden. Falls ich irgendwann einmal das Forum nicht mehr lese, einfach Nervengift (Andreas) triggern.


    Okay, das mit der Fase meinte ich so in der Art. Normal wäre, wenn etwas vom Spritzgussprozess aus der Fertigung zu sehen wäre. Ich habe schon überlegt, was man mit so einer Buchse oder so einem Schalter machen könnte. Mir fällt leider nichts ein. Auf der Rückseite befindet sich bei Deinem Sanyo noch eine Erdbuchse? Die ist bei mir nicht vorhanden. War der Vorbesitzer Funkamateur? Dann kann er vielleicht doch noch vorschwärmen, was das mit den Loch/Schalter in der Frontplatte gebracht hat.


    Die Plastiktüten bedeuten wohl, dass die Batterien einmal ausgelaufen sind und der Nutzer einmal die Schweinereien weg gemacht hat. Das sollte wohl bei einmal bleiben. Man kann auch so eine Doppelbatterie mit 6V nehmen, Die sind vom Preis her günstiger. Dazu ist allerdings an einem Stecker ein Durchverbindung notwendig.


    Die Dumps vom BIOS konnte ich bislang noch nicht ausprobieren, da ich dazu wieder einige Möbel/Geräte bei mir rücken muss und für diese Aktion im Augenblick keine Zeit finde.


    Was macht das Netzteil? Hast Du den Teil vom Schaltbild entdeckt?


    Gruß


    Bernd

  • robur


    ... soll er doch einmal seine Weisheiten teilen und "Erdung" und Schalter erklären, wenn er noch kann.


    rfka01


    Die Erinnerungen kommern langsam immer mehr zurück. Irgendwann nach Ablauf der Garantie ist unser Netzteil gestorben. Dann hatte ich den "Service" in Hamburg kontaktiert und war natürlich bei meinem schmalen Einkommen traurig über das vorzeitige Ende des Sanyo. Dort hatte man mir erklärt, wie ich mein Netzteil selber reparieren konnte und auch die neuere BIOS-Version verpasst. Damit war die Welt wieder in Ordnung und alles Übel in Vergessenheit geraten, bzw. ausgeblendet.


    Anbei die Fotos von meinem Schlüssel, Schalter liegt wohl noch in besagter Hundehütte in Holland...


    Der S01 wird nicht passen. Immerhin hast Du eine Idee, wie so ein Schlüssel aussehen kann.


    Gruß an Euch beide


    Bernd

  • ... also auf die Idee nach dem Schalter zu googlen bin ich nicht gekommen! Also handelt es sich hier nur um einen "Berührungsschutz" oder eine "Kindersicherung".


    Daumen hoch!

  • robur


    Das war mein vorsichtiger Ansatz mit "wenn er noch kann".

    Als Funkamateur erdet man seine Geräte. So ist wahrscheinlich die Buchse auf der Rückseite dazu gekommen. Robert wird sicher feststellen, ob es eine Erdung ist.


    Ich hatte oben schon geschrieben, dass der Bus im Gerät nicht Stichleitungen haben sollte, und somit ist in meinem MBC17 die Grafikkarte ganz an der Seite der CPU-Karte gegenüber gesteckt. Neben der CPU-Karte befindet sich bei mir die Karte für die Festplatte.


    Ein Funkamateur hat sicherlich noch mehr mit dem Rechner gemacht als nur Word auszuprobieren. Vielleicht gibt es weitere Einsteckkarten, die bislang noch nicht hochgespült sind. Eine Soundkarte wäre für Funkbetrieb gut zu gebrauchen: RTTY, SSTV, Morsen,... Dann wäre eine Datenerfassungskarte gerne gesehen und eine GPIB-Karte. Die würde ich aber nicht an die Seite montieren, wegen des breiten Steckers.


    Das Loch an der Frontplatte könnte entweder den Sender ein-/ausschalten, die Morsetaste konnektieren oder für ein Mikro vorgesehen sein.


    Vielleicht findet sich ja noch mehr Material in alten Umzugkartons oder Schränken.


    Dass man Steuerungen gerne nicht an der Rückseite, sondern vorne hat, ist damit zu erklären.


    Viel Erfolg bei der Archäologie!


    Gruß


    Bernd

  • Moin in die Runde,


    Zwischen- oder Abschlussbericht zum MBC17plus: Nachdem ich auch das BIOS von Robert ins Flash geladen habe, ließ sich mein Rechner nicht bewegen das BIOS anzustarten.


    Das Projekt ist bis auf Weiteres "on hold". Im Augenblick besitze sich weder die Resourcen noch den Platz um am Gerät weiter zu arbeiten.


    Danke in die Runde für die Unterstützung noch einmal. Falls jemand seinen MBC17plus zum Laufen bringt, wären Infos sehr willkommen.


    Gruß


    Bernd