Scannen von Handbüchern, Heften, Publikationen





  • Hallo zusammen,
    angeregt durch verschiedene Beiträge zur Verfügbarkeit von alter Printware als PDF würde ich gern das "Schwarmwissen" der Gruppe zu diesem Thema anzapfen wollen. ;)
    Ich habe ein Reihe von Publikationen zu alter Taschenrechner- & Rechnertechnik die sich eben nicht so einfach mit einem Einzugsscanner scannen lassen. Auftrennen möchte ich diese nicht, daher jetzt meine Fragen:
    - Welche Technik/Geräte/Software setzt ihr zum Scannen dafür ein?
    - Gibt es evtl. Erfahrungen mit (idealerweise preiswerten) Dienstleitern?
    - Ist selbst einer aus dem Forum mit dieser Dienstleistung unterwegs?
    Und ja, ich könnte ein Buch seitenweise auf einem normalen Scanner scannen, aber das geht eben mal für ein paar Seiten, aber nicht für Dutzende von Publikationen.
    Wäre nett von Euch dazu etwas zu hören, vielen Dank.
    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör

  • Es gab "neulich" schonmal eine Scan-Diskussion. Da ging es primär um Scanqualität und wünschenswertes Minimum und brauchbare Programme.


    Ich benutzte bisher einen ganz einfachen Flachbettscanner - und damit kann man nicht wirklich sinnvoll Bücher scannen. Für Flyer und Broschüren und dünnere Heftchen paßt das. Qualitativ ist der schon gut und die Auflösung wird eigentlich nicht optisch beschränkt, sondern von der entstehenden Dateigröße her festgelegt.

    Mittlerweile würde ich sagen, daß man lieber einmal richtig ordentlich scannen sollte, als das später nochmal zu machen. Leider zieht das dann nach sich, daß man z.B. solche Bilder hier gar nicht hochgeladen bekommt, da sie das Größenlimit sprengen. Für Werbungen etc. finde ich es momentan schön, wenn man da das Druckraster gut erkennen kann, das sind dann i.a. min 300dpi besser 600dpi und Farbe.


    Bücher kann man zum Scannen auch abgeben. Copy-Shop nimmt ungefähr 20EUR dafür (300Seiten), dafür gibt es da dann einen automatischen Seitenwender und gute Qualität (wenn darauf geachtet wurde, das Buch gut ausgerichtet einzulegen). Ist halt nichts für vermehrtes Anwenden zu Dokuzwecken, wenn mans nicht wirklich braucht.


    Eine ganz wichtige Sache ist VORHER im Netz zu schauen, ob man das überhaupt noch machen muß. Oft gibt es die Sachen schon irgendwo. Leider sind die Qualitäten oft nicht so prall, es gibt aber auch Gegenbeispiele mit aufbereiteten Inhaltsverzeichnissen, das ist dann schon große Scankunst.

    Was ich beim Lesen immer ganz wichtig finde, ist, daß die Seiten halbwegs gerade sind und nicht 5Grad nach rechts und die nächsten 10Grad nach links verdreht sind. Perfektes Ausrichten am Scanner ist anscheinend noch ein ungelöstes Problem.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Wie sieht es mit einem fixen Kameraaufbau aus. Es werden ja Bücher und Zeitschriften erwähnt, die nicht aufgetrennt werden. Ist das auch eine Lösung, die genutzt wird.

  • Vielen Dank für Hinweis auf die og. Links. Da les ich mich mal ein ...

    Mein Schwerpunkt sind Taschenrechner und Pockets. Aktuell suche ich zB. nach: Casio FX-5500, Privileg PR55NC, Commodore N-60, NSC 4640, Casio pro fx-1, HP-10C, HP-16C, HP-34C, HP-27, HP-38C,, HP-55, HP-70, HP-71, HP-75, HP-80 :fp:... gern im Tausch gegen "Kollegen" oder andere Oldies (HCs, Laptops, ...)

    Abzugeben wären: Thomson TO7, CPC 6128, Schneider PC 1512/1640, div.TR (HP, TI, ...), Pockets (Sharp, Casio, ...) und Zubehör