Vorstellung Wang 2200T BASIC-Kleincomputer

  • WangLogo.jpg 2200

    BASIC-Kleincomputer

    Konsole 2220 und Zentraleinheit 2200-T4

    Baujahr 1975

    Technische Daten

    • Zentraleinheit: Wang 2200-T4 (6 Leiterplatten und 3 Schnittstellenkarten)
    • Konsole: Wang 2220 (Tastatur, Bildschirm und Kassettenlaufwerk)
    • Land: USA
    • Baujahr: 1975
    • Preis: ca. 28.000 DM (etwa so viel wie 3 VW Golf S mit Zusatzausstattung)
    • Architektur: 4 bit ALU, 8 bit, 20 bit ROM
    • aus über 200 TTL-Bausteinen aufgebaute CPU
    • Systemtakt: 10 MHz, Zykluszeit: 1,6 µs
    • 16 KB dynamisches RAM, davon nur 698 Bytes vom System belegt
    • 42,5 KB ROM mit leistungsfähigem BASIC-Interpreter
    • Grafik: keine
    • Audio: nur Signalton
    • Tastatur: umschaltbar zwischen BASIC-Befehlen und Kleinbuchstaben
    • Bildschirm: 9" monochrom, 16 Zeilen zu je 64 Zeichen, Speicher: 1024 x 6 bit, Zeichensatz: 64 Zeichen, Ausgabezeit: 65 µs pro Zeichen
    • Kassettenlaufwerk: Speicherkapazität: 78.300 Bytes (Wang-Standardkassette), ca. 143 KB auf C60-Kompaktkassette, 326 Byte/s
    • Leistungsaufnahme Zentraleinheit: ca. 165-170 Watt
    • Leistungsaufnahme Konsole: ca. 50 Watt (in Ruhe), ca. 100 Watt (mit aktivem Kassettenlaufwerk)
    • Gewicht Zentraleinheit: 18 kg
    • Gewicht Konsole: 21,7 kg

    Daten des WANG-BASIC-Interpreters:

    Der BASIC-Interpreter wurde in Mikrokode geschrieben; es gibt keinen Maschinenkode, auf den ein Benutzer zugreifen kann, im Gegensatz zu den Mikrocomputern, die erst Jahre später auf den Markt kamen. Dies machte diesen Wang-Computer mit zu den schnellsten BASIC-Rechnern auf dem Markt.

    • Komfortable Zeileneditierfunktionen
    • Taste für nächste Zeilennummer
    • Trace-Befehl und Einzelschrittfunktion
    • Renumber-Befehl
    • Unterprogramme können über Nummern definiert werden und darüber dann aufgerufen werden, ohne dass dabei Zeilennummern beachtet werden müssen
    • Unterprogrammebenen: maximal 50
    • 16 frei definierbare Sonderfunktionstasten für den direkten Aufruf von 32 Unterprogrammen (mit mehreren Parametern), zur Speicherung von Zeichenketten zur schnelleren Eingabe oder von Programmfunktionen
    • 20 sehr leistungsfähige Befehle zur Bearbeitung von Matrizen (addieren, subtrahieren, multiplizieren, invertieren, sortieren, mischen usw.)
    • zahlreiche, spezielle Ein-/Ausgabebefehle für etliche Peripheriegeräte
    • leistungsfähiger $GIO-Befehl für komplexe Kommandos zur Ein- und Ausgabe und mit Funktionen ähnlich einer Maschinensprache
    • Variablennamen: maximal 286
    • Variablen: einfache numerische, 1- und 2-dimensionale numerische Bereichsvariablen, einfache Zeichenketten und 1- und 2-dimensionale Zeichenketten-Bereichsvariablen
    • Bereichsvariablen: maximal 255 Elemente 1-dimensional, maximal 4096 Elemente 2-dimensional
    • Zeichenketten: standardmäßig 16 Zeichen, maximal 64 Zeichen
    • arithmetische Rechengenauigkeit: 13 Stellen, trigonometrische und Exponentialfunktionen: 12 Stellen. Rechenbereich von ±10-99 bis 1099
    • trigonometrische Funktionen umschaltbar auf Altgrad, Bogenmaß und Neugrad

    Vorgänger ab 1973: WANG 2200 A/B/C

    • Die Konsole war etwas größer und hatte eine separate Tastatur
    • Die Zentraleinheit benötigte noch ein externes Netzteil

    Nachfolger ab 1976: WANG 2200 PCS

    • Die Zentraleinheit wurde mit in die Konsole integriert

    Bilder vom Innenleben (1. Teil)

    Offene Zentraleinheit mit Netzteil und leerer Busplatine


    Offene Zentraleinheit mit allen Baugruppen


    Wang 6311: CPU-Ein-/Ausgabe-Kontrolleinheit


    Wang 6710: Arithmetische Logikeinheit mit 4 bit TTL-ALU


    Wang 6709: Registereinheit


    Wang 7025: 42,5 KB BASIC-ROM aus 23 ROM-Bausteinen


    Teil 2 folgt...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Bilder vom Innenleben (2. Teil)

    Wang 6708: Speicherverwaltung und Systemzeitsteuerung


    Wang 6717-1: 16 KB aus 32 x 4096 bit dynamischem RAM


    Wang 6367: Tastatur-Schnittstelle mit 256 bit statischem RAM


    Wang 6562: Kassetten- und Tastatur-Schnittstelle mit 256 bit statischem RAM


    Wang 6350A: Monitor-Baugruppe mit Ton-Anschluss


    Wang 6313: Monitor-Tocher-Baugruppe mit 1024 x 6 bit statischem RAM


    Konsole mit 9"-Monitor und Tastatur von oben (Kassettenlaufwerk ausgebaut)


    Kassettenlaufwerk mit Lüfter von oben


    Konsole mit 9"-Monitor, Kassettenlaufwerk und Tastatur (vielen Dank an joachimschwanter für das Foto)

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Hi,


    das ist ein tolles Teil. Kannte ich noch nicht oder einfach vergessen.

    Ich habe so 1977 mit den Computern angefangen.

    aus über 200 TTL-Bausteinen aufgebaute CPU
    Systemtakt: 10 MHz, Zykluszeit: 1,6 µs


    Schöne Bilder. Bin gespannt auf die Fortsetzung.


    Gruß

    Kurt

    :)

  • Hallo Kurt,


    mit so einem Wang-Computer bin ich ca. 1977 auf dem Gymnasium das erste Mal überhaupt mit einem Computer in Berührung gekommen und das hat mich bis heute nicht mehr los gelassen. ;)

    Dank vhauffmr bin ich, nach sehr langer Suche, seit dem Treffen in Waiblingen vor 2 Wochen, stolzer Besitzer dieses schönen Wang-Computers. :)


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Michael,


    Jetzt auch von mir offiziell die Glückwünsche zu Deinem neuen Schmuckstück.


    Ich habe ja schon etwas früher mit der Suche nach "meinem" ersten Computer angefangen und deshalb schon ein paar aus der Familie im Keller stehen, aber so schön habe ich noch keinen dokumentiert. Großen Respekt! :anbet:

  • Bilder vom Innenleben (3. Teil)

    Vor Kurzem habe ich für meinen Wang-Computer 2200T von Jim Battle (über vhauffmr) einen original Wang-Disketten-/Festplattencontroller mit Centronics-Drucker-Anschluss erhalten und kann jetzt endlich einen Drucker und den Arduino-Emulator von Georg anschließen und damit Disketten- bzw. Festplattenlaufwerke emulieren.

    Jetzt muss ich nur noch mein BASIC-Programm fertig stellen, um damit alle Kassetteninhalte (und da habe ich über 50 Stück) auf Disketten-Images zu sichern. Es ist auch bereits fast fertig, nur die Indexeinträge sind bei Wang sehr speziell und da habe ich die Hashes noch nicht so ganz im Griff... :grübel:


    Wang 9746: Disketten-/Festplatten-Controller und Centronics-Drucker-Anschluss

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo

    Wie kann man den Wert beziffern von einem Wang 2200 PCS II . Leider defekt aktuell

    Danke

    Naja, es kommt auf den Defekt an und wie der Gesamtzustand wirkt - und was dabei ist ;) EInfach mal Bilder zeigen - das hilft :)

    ... wenn jemand definitiv auf Wang fokusiert ist, dann sieht das oftmals anders aus als "ein Marktwert" beziffern könnte... gerade bei unserem Hobby und den Rechnern schwankt es immer horrend - quasi wie bei einem Sturm auf offener See :/ ...also immer mit so wenig wie möglich rechnen und sich dann freuen, wenn es doch mehr ist - anders herum macht es nur traurig wenn die Erwartungen bei weitem nicht erreicht werden :wegmuss:

  • Hallo

    Wie kann man den Wert beziffern von einem Wang 2200 PCS II . Leider defekt aktuell

    Danke

    Meinst Du den, der gerade bei Kleinanzeigen angeboten wird? Wenn Bauteile auf den (CPU-)Baugruppen defekt sind, dann wird die Reparatur voraussichtlich extrem (zeit-)aufwendig. Du solltest dann bereits über reichlich Erfahrung bei der Reparatur von alten (WANG-)Computern (bzw. "TTL-Gräbern") haben, möglichst ein laufendes Modell zur einfacheren Fehlersuche und eventuell einen weiteren defekten als Ersatzteilspender. Ein Wert lässt sich daher nur schwer beziffern. Für den einen wird dieser "nur" ein Ersatzteilspender sein und ein anderer möchte das Gerät unbedingt wieder zum Laufen bekommen und wird dann deutlich mehr dafür ausgeben...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Am 17. April konnte ich ein Schachprogramm erfolgreich nach WANG-BASIC portieren. Es lag mir mit Blockgrafik für 80x24 Zeichen und die neuere WANG-BASIC Version 2 vor. Nach der Änderung von etlichen Hundert Stellen im Quellkode läuft es jetzt endlich auf meinem WANG 2200B-Computer im Textmodus mit 64x16 Zeichen. 8)

    Ein Manko bleibt allerdings: mein guter, alter WANG-Computer ist mit diesem Programm so langsam, dass die Berechnung für jeden Zug gut 10 Minuten dauert. Es ist also nur was für Fernschachspieler oder sehr geduldige Menschen. Im Emulator läuft es mit unregulierter Geschwindigkeit dann immerhin so schnell, dass ein Zug bereits nach wenigen Sekunden ausgeführt wird. :)


    Hat zufällig jemand ein einfaches Schachprogramm in BASIC, das alle Regeln kennt und richtig spielt, z. B. für CP/M oder die erste Generation der Heimcomputer wie z. B. Apple, Atari, Commodore, Tandy? So schnell müsste mein WANG-Computer aus den 1970ern auch sein und ich würde es dafür gerne portieren. Eine Grafikausgabe stellt kein Hindernis dar, die baue ich dann eben auf Textausgabe um... :tüdeldü:

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    Einmal editiert, zuletzt von Antikythera ()

  • Könntest du die Programme hier mal anhängen (Original und WANG), im Text-Format?

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Die Programme habe ich als Textdateien angehängt:

    • Schachprogramm von Alan Wray von 1974 für den HP 9810A, das Michael Gianfreda 2019 auf QBASIC portiert hat
    • Schachprogramm von CDH von 1980, für WANG-BASIC-2
    • Schachprogramm von Randy Miller von 1976 für MBASIC (habe ich noch nicht nach WANG-BASIC portiert)
  • Super! Danke! Werde ich mir mal bei Gelegenheit näher anschauen!


    MBASIC ist gut. Das kann ich direkt mal ausprobieren.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hat zufällig jemand ein einfaches Schachprogramm in BASIC, das alle Regeln kennt und richtig spielt, z. B. für CP/M oder die erste Generation der Heimcomputer wie z. B. Apple, Atari, Commodore, Tandy?

    Thema verfehlt weil nicht BASIC, aber:

    Du könntest ja mal CHEKMO auf der PDP8 besiegen.....? Fernschach?

    (Oder selber im simh Simulator?)

    Suche Teile und Geräte für DEC PDP8 Systeme, DEC PDP 11/40 (Unibus) und Teletype ASR-33+ ASR-35. Sowie Zubehör, Doku usw. aus dem Umfeld.

  • Das gerade fertig nach WANG-BASIC portierte Schachprogramm von Randy Miller von 1976 für MBASIC habe ich als Textdatei angehängt.

    Dateien

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Thema verfehlt weil nicht BASIC, aber:

    Du könntest ja mal CHEKMO auf der PDP8 besiegen.....? Fernschach?

    (Oder selber im simh Simulator?)

    ... oder bei uns im technikum29 auf einer PDP 8I. Wer will kann hier auch einen Fidelity Chess Challenger 1 oder einen 3er von 1977 (mit 8080 CPU) gegen CHEKMO spielen lassen. Man muss aber Geduld mitbringen :D


    Roland