Abschließen möchte ich hier noch eine Zusammenfassung zum Prof-80 posten.
Demnächst folgt der prof-180X und es geht weiter.
Da die Nachricht wohl zu lang ist bitte mein_prof-80.pdf lesen.
Abschließen möchte ich hier noch eine Zusammenfassung zum Prof-80 posten.
Demnächst folgt der prof-180X und es geht weiter.
Da die Nachricht wohl zu lang ist bitte mein_prof-80.pdf lesen.
Vielen Dank für die Informationen !
Ich besitze ebenfalls eine Prof-80.
Habe ich vor ca. 33 Jahren zusammengelötet,
Funktioniert immer noch perfekt.
Gruß, Josef
Vielen Dank für die Infos, habe auch noch eine, von einem Freund eingebaut in ein 19"-Rack ca. 1985-1986. Die Karte hängt sich allerdings nach einigen Minuten auf, es könnte aber auch das Terminal (GRIP) sein. Das muss ich mir mal bei Gelegenheit genauer anschauen...
Viele Grüße
Michael
Ich habe noch kleine (rechtsschreib) Korrekturen in der mein_prof-80.pdf gemacht. Als ich die PDF noch schnell hochgeladen habe war ich schon fast unterwegs den Prof-180x abholen.
Hinweise und Ergänzungen bitte ruhig hier posten.
Ich habe zur Grip-4 (5) noch etwas Dokumentation bekommen,
danke an Holm ...
http://oldcomputers-ddns.org/p…r/conitec/grip/index.html
http://oldcomputers-ddns.org/p…5_handbuch_(grau_600).pdf
http://oldcomputers-ddns.org/p…handbuch_(sw_600_ocr).pdf
und ein paar Bilder eingefügt.
Für die Conitec Freunde hier noch ein Bild der Grip.
boah - also allzu viel mehr Bauteile passen jedenfalls nicht mehr auf die Karte....
Na ja, bei guten Willen hätten noch zwei bis drei ICs gepaßt, außerdem ist die Rückseite ja noch frei
Gruß jörg
Der Prof-80 möchte nicht mehr mitarbeiten.
Aktuell möchte ich einen CF Adapter am Prof-80 testen, da der prof-181X ein Problem hat. (P181X CRC Fehler beim kopieren >30kb)
Beim 2. Einschalten hat die LED nicht geleuchtet, ebenfalls nicht die LED der Backplane welche die eingeschaltete Stromversorgung signalisiert.
Zwischen den Anschlüssen 5Volt und Masse hat der Prof-80 einen konstanten Widerstand von ca. 136Ohm.
Normalerweise ist dieser Widerstand beim Einschalten vorhanden bis alle Kondensatoren ihre Ladung aufgenommen haben, abschließend
steigt er gegen Unendlich.
Meine Vermutung als Amateur ist - mindestens ein Kondensator hat Durchgang.
Aktueller Zustand:
Ich habe bis auf die Speicher alle ICs entfernt.
Frage: Wie finde ich nun heraus welcher 'C' der Übeltäter ist ohne alle auszulöten ?
Hallo Fritz,
zuerst würde ich die Tantals checken, die sind nach der Zeit immer verdächtig.
Gruß
Alfred
Ein feundlicher Tantal wird schwarz oder platz ein klein wenig. Manchmal ist aber auch ein Schelm darunter und dann fängt das Suchen an.
Ich habe schon Tantals gehabt wo intern das Beinchen nur noch (ohne Kontakt) im Kondensatorkörper steckte bzw. wo ich gemessen entweder hochohmig oder 0 Ohm gemessen habe.
Also erstmal messen... und ja auch die Tantals
Ich hatte auch mal so ein Problem, alle ICs draußen, aber die 5V Schiene wollte viel Strom haben.
Das war damals eine Erweiterungseinheit für einen TRS-80.
Wenn das Ding viel Strom will, dann soll es den auich bekommen.
Ich hab beim Netzteil die Strombegrenzung immer weiter aufgedreht.
Resultat Spannung ging irgendwann auf 5V hoch.
Vermutlich hat ein Tantal nachgegeben und wurde hochohmig, ohne in die Luft zu fliegen.
Dummerweise ließ sich nicht feststellen welcher.
Egal, die Erweiterungseinheit funktionierte.
Aber das ist definitiv keine saubere Lösung.
In einem YouTube hab ich mal gesehen wie einer ein IBM PC Motherboard mit so einem Problem untersucht hat. Der hat versucht über Spannungabfall Messungen raus zu finden an welcher Ecke der defekte Tantal sitzt. Er hat ihn dann auch gefunden. Leider weiß ich nicht mehr ob er ihn exakt gefunden hatte, oder ob er in dieser Ecke mehrere ausgelötet hatte.
Leider ist ja dein Board als Europakarte recht klein da wird das nicht gut gehen.
Aber wenn ich dein Board nochmal betrachte, es sind ja nur ein paar Tantals drauf.
Löt die doch alle mal aus.
Es könnte natürlich auch ein keramischer sein, der einen Schluss hat.
Aber bei Tantal kommt es häufiger vor.
mfG. Klaus Loy
Moin,
habe mal die Geschichte gehoert, die Platine einzufrieren, dann leicht Raureif drauf bilden zu lassen und dann unter Spannung zu setzen...
der Tantal Kondensator, der zuerst abtaut soll es denn sein.
Keine Ahnung was dran ist an der Story.
Aber in diesem Fall sind es ja nur 5 Stueck, der Aufwand haelt sich ja noch in Grenzen, die auszuloeten und zu pruefen.
Viel Erfolg.
Bernhard
Moin,
die Tantals gehören oft zu üblichen Verdächtigen aber nach über 30jahren darf ja auch mal was kaputt gehen ;-). Die Methode mit dem einfrieren kann man mit Kältespray deutlich abkürzen, wenn er denn einen "Kurzschluß" verursacht, viele werden jedoch hochohmig. Wo genügend Platz ist verbaue ich stattdessen Vielschichtkondensatoren bzw. normale Elkos. Hier gibt es auch eine SMDVarianten mit bis zu 22µF/25V auf 3,2 x 2,5mm - nennen sich SMD-High-Caps, die passen immer...
LG Werner
Seit ihr sicher, daß da ein Kurzschluß ist. Bei 5V und 136 Ohm fließen gerade mal 40 mA. Das sollte das Netztei locker schaffen.
Ich vermute Fritz hat die normale Widerstandmessung eines Multimeters benutzt.
Hier wird i.a. eine Messspannung von 0,4V benutzt. (Deshalb gibt es extra den Diodentest!)
Hier waren es 136 Ohm. bzw ein Strom von rund 3mA.
Allerdings wird sich das defekte Bauteil bei 5V anders verhalten, meint einen deutlich grösseren Strom durchlassen.
Interessant wäre eine Diodenmessung (mit höherer Pruefspannung) bei gleichen Bedingungen.
Dem kann ich so nicht zustimmen. Mit Sicherheit steigt die Stromaufnahme, wenn die Schaltung arbeitet und was "leistet". Die Kondensatoren sind
hier als passive Bauteile direkt mit der Spannungversorgung verbunden. Hier greift das ohmsche Gesetz, daß unabhängig von der Meßspannung gilt.
Selbstverständlich gibt es bei Kondensatoren und Spulen noch die Eigenschaft der Spannungsfestigkeit. Diese kann bei Defekten herabgestzt sein und
zu einen Durchschlagen bzw überspringen führen. Das dies bei nur 5V passiert und mit einem Multimeter nicht meßbar ist, ist mit in den letzten 35 Jahren noch nicht untergekommem. 136 Ohm ist bei 5V weit von einem Kurzschluß entfernt.
Wenn tatsächlich die Versorgungsspannung durch Überlast im Betrieb zusammenbricht und der Fehlerauf dieser Platine liegt, dann an anderer Stelle.
Ich kenne den Aufbau der Anlage nicht, aber ich würde beim Netzteil anfangen zu suchen.
Nach eigener Statistik findet sich zu min 80% das Problem hier. Daher teste ich die immer erst die Funktion/Leistungsfähigkeit der Netzteile mit einer
elektronischen Last. Hier funktioniert in der Regel auch eine z.B 20 Watt Glühbirne aus dem KFZ-Bereich. Erfahrungsgemäß sind die die Elkos im
Netzteil taub. D.h. sie haben eine stark verminderte Kapazität und können die Spannung ab einer bestimmten Stromabnahme nicht mehr ausreichend
puffern. Diese Defekte können schleichend oder schlagartig auftreten.
Hier greift das ohmsche Gesetz, daß unabhängig von der Meßspannung gilt.
Bei einem ohmschen Widerstand hast du vollkommen recht.
Aber Halbleiter und Dielektrika von Kondensatoren sind weit weg von ohmschen (linearen) Widerstaenden.
Bis jetzt wissen wir doch nur, das bei einer Messspannung ein Strom fliesst und daraus ein Widerstandswert berechnet / angezeigt wurde. Richtig?
Dann lass doch wenigstens eine 2. Messung mit Diodentest bei einer zweiten Messspannung machen (lassen).
Ausserdem kann fritzeflink mal einen 130 Ohm auch mit Diodentest messen und das Ergebnis vergleichen.
Waere das ein sinnvolles vorgehen?
(Sorry, ich hab mir wegen der aktuellen Uhrzeit nicht alles durchgelesen. Sollte ich also etwas vorschnell geantwortet haben, tut mir leid. Gute Nacht.)
Werner_8085 hatte den prof-80 in den Fingern und repariert.
Aktuell mag der prof-80 sich aber nicht an der Konsole melden.
Ich habe nun in Trockenübung mal die CF-Karte unter YAZE eingebunden.
Hier der Lauf:
; Prof-80 mit CF Karte
;
; ohne Ramdisk damit genuegend Buffer fuer die CF Karte ist
; Es gibt noch eine Fehlermeldung beim Assemblieren mit der Ramdisk,
; weshalb ich diese u.a. nicht eingebunden habe.
; Mit CF-Karte ist die Ramdisk aber obsolete und meine Kayser möchte.
; ich nicht einbauen da die zickig ist.
##########################################################################
#
# ASSEMBLIERUNG
#
##########################################################################
F>asm.sub
F>rmac bioskrnl sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
023C
00BH USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>rmac boot sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
00FD
02FH USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>rmac drvtbl sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
0020
000H USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>rmac move sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
00FB
026H USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>rmac fdprofbk sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
050F
047H USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>;rmac ramdisk sz pz
F>rmac scb sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
0000
001H USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>rmac chario sz pz
CP/M RMAC ASSEM 1.1
0202
02DH USE FACTOR
END OF ASSEMBLY
F>m80 =hdsyside.mac
No Fatal error(s)
##########################################################################
#
# LINKEN
#
##########################################################################
F>lbios
F>link bnkbios3[b,nr]=bioskrnl,boot,drvtbl,move,fdprofbk,scb,chario,hdsyside
LINK 1.31
@ADRV 08F0 @RDRV 08F1 @TRK 08F2 @SECT 08F4
@DMA 08F6 @DBNK 08F9 @CNT 08F8 @CBNK 023B
@COVEC FE24 @CIVEC FE22 @AOVEC FE28 @AIVEC FE26
@LOVEC FE2A @MXTPA FE62 @BNKBF FE35 BINIT 0A17
@CTBL 063A @DTBL 0339 @DATE FE58 @HOUR FE5A
@MIN FE5B @SEC FE5C MONON 066B MONOFF 069D
INTSER 06C8 FDSD0 0B73 FDSD1 0C66 FDSD4 0D59
FDSD5 0D7C FDSD6 0D9F FDSD7 0DC2 HDREAD 1101
HDWRIT 1122 HDLOGI 1078 HDINIT 1079 @ERMDE FE4B
@CRDMA FE3C @CRDSK FE3E @VINFO FE3F @RESEL FE41
@FX FE43 @USRCD FE44 @MLTIO FE4A @ERDSK FE51
@MEDIA FE54 @BFLGS FE57
ABSOLUTE 0000
CODE SIZE 07B3 (0000-07B2)
DATA SIZE 0A6B (0800-126A)
COMMON SIZE 0000
USE FACTOR 24
##########################################################################
#
# GENCPM
#
##########################################################################
F>f:gencpm
CP/M 3.0 System Generation
Copyright (C) 1982, Digital Research
Default entries are shown in (parens).
Default base is Hex, precede entry with # for decimal
Use GENCPM.DAT for defaults (Y) ?
Create a new GENCPM.DAT file (N) ? y
Display Load Map at Cold Boot (Y) ?
Number of console columns (#80) ?
Number of lines in console page (#24) ?
Backspace echoes erased character (N) ?
Rubout echoes erased character (N) ?
Initial default drive (A:) ?
Top page of memory (FE) ?
Bank switched memory (Y) ?
Common memory base page (F0) ?
Long error messages (Y) ?
Accept new system definition (Y) ?
Setting up Allocation vector for drive F:
Setting up Checksum vector for drive F:
Setting up Allocation vector for drive G:
Setting up Checksum vector for drive G:
Setting up Allocation vector for drive H:
Setting up Checksum vector for drive H:
Setting up Allocation vector for drive I:
Setting up Checksum vector for drive I:
*** Bank 1 and Common are not included ***
*** in the memory segment table. ***
Number of memory segments (#1) ? 2
CP/M 3 Base,size,bank (97,59,00)
# Bewusst falsche Werte fuer memory segmant eingetragen damit
# GENCPM neu rechnet.
Enter memory segment table:
Base,size,bank (01,96,00) ? 01,ff,00
ERROR: Memory conflict - segment trimmed.
Base,size,bank (01,EF,00) ?
ERROR: Memory conflict - segment trimmed.
Base,size,bank (01,96,00) ?
Base,size,bank (00,F0,02) ?
CP/M 3 Sys 9700H 5900H Bank 00
Memseg No. 00 0100H 9600H Bank 00
Memseg No. 01 0000H F000H Bank 02
Accept new memory segment table entries (Y) ?
Setting up directory hash tables:
Enable hashing for drive A: (Y) ?
Enable hashing for drive B: (Y) ?
Enable hashing for drive F: (Y) ?
Enable hashing for drive G: (Y) ?
Enable hashing for drive H: (Y) ?
Enable hashing for drive I: (Y) ?
Setting up Blocking/Deblocking buffers:
The physical record size is 0400H:
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0056H, Other banks = 0028H
Number of directory buffers for drive A: (#1) ? 8
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0035H, Other banks = 0028H
Number of data buffers for drive A: (#1) ? 4
Allocate buffers outside of Common (Y) ?
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0035H, Other banks = 0018H
Number of directory buffers for drive B: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ?
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0035H, Other banks = 0018H
Number of data buffers for drive B: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ?
The physical record size is 0200H:
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0035H, Other banks = 0018H
Number of directory buffers for drive F: (#0) ? 8
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0024H, Other banks = 0018H
Number of data buffers for drive F: (#0) ? 8
Allocate buffers outside of Common (N) ? y
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0024H, Other banks = 0008H
Number of directory buffers for drive G: (#0) ? 8
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 0013H, Other banks = 0008H
Number of data buffers for drive G: (#0) ? 8
Allocate buffers outside of Common (N) ? y
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 000BH, Other banks = 0000H
Number of directory buffers for drive H: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ? f
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 000BH, Other banks = 0000H
Number of data buffers for drive H: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ? f
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 000BH, Other banks = 0000H
Number of directory buffers for drive I: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ? f
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 000BH, Other banks = 0000H
Number of data buffers for drive I: (#0) ?
Share buffer(s) with which drive (A:) ? f
Available space in 256 byte pages:
TPA = 00F1H, Bank 0 = 000BH, Other banks = 0000H
Accept new buffer definitions (Y) ? y
BNKBIOS3 SPR F700H 0800H
BNKBIOS3 SPR C200H 2E00H
RESBDOS3 SPR F100H 0600H
BNKBDOS3 SPR 9400H 2E00H
*** CP/M 3.0 SYSTEM GENERATION DONE ***
Alles anzeigen
Jungs, das wird schon und hier gibt es auch etwas zum Thema:
Prof80 siehe Downloads
Gut zu wissen, aber für mich schon so .
Früher wurde die Seite von Wolfram Kurtz gepflegt (Kontakt), der aber mangels weiterem Interesse die Seite an gaby abgegeben hat.
Man sollte http://www.prof80.de und http://oldcomputers-ddns.org/public/pub/rechner/conitec/ in der Linkliste haben.
Prima, dann sind wir auf dem gleichen Stand
Gruß
Alfred
moin, moin,
aktueller Stand zum Prof80.
Nach den ersten Reparaturversuchen bei Fritz habe ich ihn mitgenommen (besseres Oszi) und auf meinen Prüfbock geschraubt.
Beim Test wollte der CPU-Taktgenerator (74S04) zeitweise nicht anlaufen.
"Fehler beim eingrenzen verschwunden"
CPU: NEC D780C-2
CPU-Takt: 6,144Mhz
Den im Schaltbild vorgesehen T1 zur Taktverbesseung war nicht bestückt.
Probehalber nachgerüstet, Signal sieht zwar shöner aus aber der Selbsttest steigt blinkend aus - Transistor entfernt.
Pro80 läuft soweit, CP/M bootet einwandfrei - manchmal gibt es Fehler in der Datenübertragung (9600Bd) zum Terminal ?
Da muss ich wohl den Taktgenerator nochmal unter die Lupe nehmen...
LG Werner
Anhang Log-Datei:
PROF-80, EPROM version 1.7 serial no. #28028128K RAM
System speed 4163400 (Hz)Date Jan 31 1931
Time 11:08:54<RETURN> => Monitor, <other key> => boot from Floppy
Monitor:
----------- Boot CP/M
<RETURN> => Monitor, <other key> => boot from Floppy
61K CP/M Version 2.2
Copyright (C) 13.08.1984 Joachim Hanst
A>dir
A: SUBMIT COM : PIP COM : CSYSGEN COM : CINIT COM
A: DISZILOG COM : AZ80 COM : PROFFORM COM : DDTZ COM
A: Z80 COM : BASIC52 COM : MTEST COM : STAT COM
A: WS COM : WSMSGS OVR : WSOVLY1 OVR : INSTALL COM
A: DUU COM : PAL20 COM : LOAD COM : MYCHESS1 COM
A: PAL24 COM : INSTAL20 COM : INSTAL24 COM : SWEEP COM
A: WSU COM : TINST COM : TURBO COM : LINK COM
A: TINSTMSG OVR : MAILMRGE OVR : TINST DTA : TURBOMSG OVR
A: XDIR COM : COPY COM : SYSGEN COM : SARGON COM
A: MOVECPM COM : LINK80 COM : M80 COM : FTN COM
A: FORLIB REL : BASCOM COM : BASLIB REL
A>
-----------
Schaltungsauszug Taktgenerator
-----------------------------------------------------------------------------------------
Hallo zusammen,
das wird schon noch ... mein Prof80 war 2007 das letzte Mal in Betrieb.
Da ich zu Faul zum Suchen bin, habe ich ihn ordentlich aufgeräumt und deshalb schnell gefunden.
Bitte sehr, geht doch:
PROF-80, EPROM version 1.6 serial no. #18116
128K RAM
System speed 6000300 (Hz)
Date Jan 31 2021
Time 01:00:01
press <RETURN> for MONITOR or insert disk into
drive A and push any other key for CP/M boot
<Space>
CP/M 3 loader ...
60K TPA
PROF-80 CP/M Version 3.1, Y2K sample BIOS
(C) 24.11.1984 Digital Research & Conitec
A>setdef a:,*
Drive Search Path:
1st Drive - A:
2nd Drive - Default
A>setdef [uk]
Date format used - UK
A>date
Sun 31/01/2021 01:01:08
A>date s
Enter today's date (DD/MM/YY): 16/09/21
Enter the time (HH:MM:SS): 11:45:00
Press any key to set time
A>date
Thu 16/09/2021 11:45:11
A>
Der schöne 3,6V Akkublock von Panasonic ist natürlich tot, aber der Rest funktioniert!
Wenn ich etwas testen kann/soll, einfach Bescheid sagen.
Gruß
Alfred
Der schöne 3,6V Akkublock von Panasonic ist natürlich tot
Hoffentlich bleibt der auch dicht ...
Der Prof-80 den Werner jetzt auf der Werkbank hat soll die UNIO 7 für ordentliche Datenraten (Console, RS232,..) zur Seite bekommen.
Leider habe ich nur die Dokumentation zur UNIO-1, aber da die UNIO-7 beim Prof-181X verbaut war ist die Portdefinition vorhanden.
UNIO-7 Portdefinition vom P181X, wobei ich noch herausfinden muss welceh Stiftleiste wie belegt ist.
;*****************************************************************
;*** UNIO-PORTS
;***--------------------
UBASIS EQU 80H ;HIER UNIO BASIS ADRESSE
;EINTRAGEN
STI0 EQU UBASIS ;
STI1 EQU UBASIS+1 ;
STI2 EQU UBASIS+2 ;
STI3 EQU UBASIS+3 ;
STI4 EQU UBASIS+4 ;
STI5 EQU UBASIS+5 ;
STI6 EQU UBASIS+6 ;
STI7 EQU UBASIS+7 ;
STI8 EQU UBASIS+8 ;
STI9 EQU UBASIS+9 ;
STIA EQU UBASIS+10 ;
STIB EQU UBASIS+11 ;
STIC EQU UBASIS+12 ;
STID EQU UBASIS+13 ;
STIE EQU UBASIS+14 ;
STIF EQU UBASIS+15 ;
;
SIOAD EQU UBASIS+20 ;
SIOBD EQU UBASIS+21 ;
SIOAC EQU UBASIS+22 ;
SIOBC EQU UBASIS+23 ;
CENT1 EQU UBASIS+28 ;
CENT2 EQU UBASIS+29 ;
CONTR EQU UBASIS+30 ;
STAT EQU UBASIS+31 ;
;
ZitatHoffentlich bleibt der auch dicht ...
Bisher ist er das, war ja auch Qualität, Anno 1983 :-)!
Damit das wieder schön ist und auch einige Jahre hält,
werde ich statt dem Akku einen Super/Goldcap verbauen ~1F/5,5V
So sieht mein oller Prof-80 aus:
Irgendwo habe ich noch ein C't I/O Board rumliegen ...
vielleicht finde ich das kurzfristig.
Gruß
Alfred
Da werde ich auch meinen Dremel hervorholen müssen.
Genau, sonst passen die Stecker nicht!
Das Problem hatte ich auch beim C't180 und MC CP/M Computer ...
Goldcap 3,3F vs Supercap 1F/5.5V:
: