Mein erster Computer

  • Was war dein erster Computer?

    C128 + 1571 + 31cm Fernseher...


    Weisst Du evtl. noch was der Rechner damals (wann?) gekostet hat?

    1989 mit 11 zu Weihnachten bekommen, leider keine Ahnung...


    Wie hast Du den Computer genutzt?

    Spiele, Basic-Programmieren, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation für die Schule mit Superscript 128 und GEOWrite, GEOPublish und GEOCalc im Monochrom-80 Zeichen Modus mit nem selbstgelötetem Kabel... ;)

    Hardwarebasteleien aus der 64'er, wie Lightpen, Relaisplatine, usw...

    Bis Ende 1992 noch die ersten einfachen CAD-Zeichnungen für die HTL gemacht und auf nem 9-Nadeldrucker ausgedruckt,

    bevor ich meinen 2ten Computer zu Weihnachten bekam: 486DX33, 345MB HDD, 4MB RAM, 14" CRT um 25.000ATS

    (Eigentlich dritter, wenn man den Sharp PC-E220 als Computer bezeichnet)


    Was ist aus deinem ersten Rechner geworden?

    Hab ihn noch immer bei mir, außer dem Fernseher, der ist mittlerweile durch nen 70cm CRT und nen 1084 ersetzt...

  • Was war dein erster Computer?


    Unser Nachbar war/ist Informatiker und hatte Anfang der 80er eine Computerfirma. Seine Tochter ist im gleichen Alter wie ich und wir haben immer zusammen gespielt. Irgendwann bekam die Tochter den ausrangierten PC des Vaters. Es war ein Corona portable PC mit 8088 Prozessor und CGA-Karte. Oben drauf stand ein CGA-Monitor. Ich erinnere mich genau daran, weil wir immer ihren Vater riefen, wenn die Software auf dem damals "doofen" Grünmonitor im Gerät, anstatt auf dem tollen CGA Monitor gestartet ist. Er hat damals das neu erschienene Spiel Prince of Persia gekauft und ich datiere die Geschichte deshalb auf 1989. Viele meiner Klassenkameraden bekamen einen C64, da hab ich auch viel gespielt und wir haben Kleinigkeiten programmiert. Input, Print, goto-Geschichten, ihr kennt das alle. Da ich mich sehr für Musik interessiert habe und auch ein Keyboard hatte (Yamaha PSR 38) hatte ich mich sehr für den Atari (wegen der Midi-Schnittstellen etc) interessiert. An Weihnachten 1991 bekam ich dann einen Atari 1040 STE in einem speziellen Package von Atari inkl. einer Sporttasche und 20 Spielen.

    Schätzungsweise 2 Jahre später habe ich dann einen C64c inkl. Floppy gekauft. Diesen habe ich gekauft wegen der ganzen Spiele und vor allem wegen der Verfügbarkeit derselben im Freundeskreis. Atari ST hatten nur 3-4 Freunde, da war man doch sehr begrenzt bei "Tauschgeschäften".. Außerdem ging mir der C64 nie aus dem Kopf und ich musste ihn einfach haben..




    Weisst Du evtl. noch was der Rechner damals (wann?) gekostet hat?


    Das Atari Paket inkl. Sporttasche und 20 Spielen hat 999 DM gekostet. Dazu gab es natürlich noch 2 Joysticks, ein Mauspad von Boeder in blau und von der halben Verwandtschaft Leerdisketten zu Weihnachten. Keine Ahnung, was die gekostet hatten.

    Den C64 inkl. Floppy hatte ich später für 100 DM gekauft



    Wie hast Du den Computer genutzt?


    Obwohl ich den Atari wegen der Musik gekauft hatte, hab ich bis heute kein Midi-Kabel. :) Primär habe ich natürlich gespielt. Es gab schon tolle Spiele für den Atari, obwohl die Auswahl nicht so groß war bei dem damals stark begrenzten Freundeskreis an Atarianern. Später habe ich dann in Omikron-Basic ein wenig und danach in GFA-Basic viel programmiert. Das war schon eine tolle Sache. Ich hatte mir etliche Bücher gekauft und die durchgearbeitet. In GFA-Basic konnte man recht schnell ein eigenes Programm mit grafischer Oberfläche erstellen. Ansonsten habe ich verschiedene Intros gepatcht, indem ich im Maschinensprachemonitor bei den Ascii-Codes meinen Namen eingesetzt habe und dieser dann nachher im Intro erschienen ist und solche Kinderspielereien.

    Ich hab immer Interesse gehabt an DFÜ. Ein zugelassenes Modem war viel zu teuer und für den Betrieb eines "unzulässigen" Modem hatte ich Schiss.. :D

    ( Wahnsinn....damals gab es legale und illegale Modems zu kaufen....schon krass :D ). Außerdem durfte ich nicht an der TAE-Dose rumschrauben.

    Man hatte ja eh keine Kohle und ich hab mir dann einen Akkustikkoppler gekauft bei Karstadt..das Dataphon. Damit hab ich mich in Mailboxen eingewählt und mit einem Klassenkameraden gechattet. Chatten war ja damals was ganz neues, was besonderes, richtig cool ! :)

    Ich erinnere mich aber auch an den Tag, als mein Vater in der Tür stand und mich zur Rede gestellt hat wegen der Telefonrechnung von rund 420 DM. Normal hatten wir immer 60 DM. Das Telefon stand im Flur und ich habe es dank der langen Strippe immer bis in mein Zimmer gezogen. Mein Vater hat auf die 420 DM reagiert und ein kürzeres Kabel an das Telefon gemacht. Das wars dann mit meiner Atari-DFÜ-Karriere...

    (Auch wahnsinn....früher gab es ja keine Flatrates und es wurde alles in Einheiten abgerechnet. Außerdem gab es ja Ortstarif und Telefonate quer durch Deutschland konnten richtig teuer sein..Heute is es ja schnuppe, ob ich im Nachbarort oder auf der anderen Seite von Deutschland anrufe..).

    BTX hatte ich übrigens auch probiert, war alles in den 420 DM schon mit drin.. :) Hat mir aber nicht so zugesagt.

    Natürlich hatte ich mich auch mit Office-Anwendungen beschäftigt. Ich hatte einen Drucker Panasonic KX-P2124 , 24-Nadler mit Farbe.

    MS-DOS hatte ich auch auf dem Atari. Mit dem Software Emulator PC-Ditto. Da hatte man noch Zeit... :D



    Was ist aus deinem ersten Rechner geworden?


    Den Atari und den C64 hab ich natürlich noch feinst säuberlich in meiner Sammlung. Den STE hatte ich irgendwann auf 4MB aufgerüstet und TOS 2.06 eingebaut, Dem C64 und der Floppy hatte ich Jiffy-DOS verpasst. Damit hat dann ca 2004 mein Retrocomputer-Hobby angefangen.




    Gruss Jan



    2 Mal editiert, zuletzt von Jan1980 ()

  • Du hast an der Tochter rumgespielt?? Es geht hier aber um Computer!

    Ich hatte damals schon die Gabe, meine Hobbys miteinander zu verbinden..


    Ne quatsch, in dem Alter hat ja noch kein Interrupt ausgelöst.. :D :D



    Gruss Jan

  • TI 58c mit 512 Programmierschritten, 1982 für 299€ bei Vobis in Düsseldorf...


    xesrjb

    "Der Wein mit der Pille ist im Becher mit dem Fächer. Im Pokal mit dem Portal ist der Wein gut und fein

  • Stimmt, Du hattest ja geschrieben, dass Du nicht an die Dose heran durftest :ue18:

    <--- Das da ist eine Hälfte meines Ichs

  • An Weihnachten 1991 bekam ich dann einen Atari 1040 STE in einem speziellen Package von Atari inkl. einer Sporttasche und 20 Spielen.

    Schätzungsweise 2 Jahre später habe ich dann einen C64c inkl. Floppy gekauft.

    Ein freiwilliges Downgrade von einem STE auf einen C64 - auf die Nummer muß man auch erstmal kommen.

    ... unvorstellbar :)

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Na, ich hatte damals schon große Freude an klassischer Hardware. 😊


    Es kommt ja auch nicht immer auf nackte techn. Daten an. Dass der c64 ein techn. Rückschritt war, war mir klar. Aber ich hatte dadurch halt Zugriff auf wesentlich mehr Spiele, die mir Spaß gemacht haben und das auch heute noch tun.


    Gruß Jan

  • Mein erster Rechner war damals ein 120MHz 486DX4 mit Windows 95, 16MB RAM, 1,2 GB Festplatte und wurde dann irgendwann von mir auf 32 MB RAM und schon sehr früh mit ner Soundblaster AWE aufgerüstet.

    Effektiv war das der erste ALDI-PC, den es jemals gab und wir sind nur dran gekommen, da wir jemanden kannten, der bei ALDI arbeitete.


    Den ersten Computer habe ich nicht mehr... Der wurde dann irgendwann durch einen 1GHz Computer abgelöst.

    Lediglich den Prozessor habe ich bis heute in meiner Sammlung.


    Aber das Gehäuse des Nachfolgers steht noch bei mir zuhause und wird grade mit nem MMX-Prozessor sowie Win98 ausgerüstet.

    Anno um den dreh 2001 hatte der Computer bereits ein Casemodding und ich war damals damit der King im Bauwagen... ich wurd von manchen damals nur noch DJ Casemodding genannt ^^)



    Zu den Retrocomputern bin ich irgendwann vor ca. 3 1/2 Jahren gekommen, als ich mir nach einem "Welle Erdball" Konzert nen C64 gekauft habe und festgestellt habe, dass ich manche der Spiele schon damals auf nem Emulator gezockt habe.

    • Offizieller Beitrag

    Mein erster Rechner: ZX-81 als Bausatz für 150DM in München gekauft. Das war als Schüler verdammt viel Geld...


    Dann Elektor Junior Computer, Apple 2c Clone selbstgelötet...


    Um 1990 rum kam dann ein PC-XT 8088 mit 5 1/4" Diskette (ohne Festplatte!)


    Der erste 286er ein, zwei Jahre später hatte dann schon eine Seagate ST-225 MFM-Platte mit satten 20MByte... unfassbar schnell und unfassbar groß!

  • Mein erster Rechner: ZX-81 als Bausatz für 150DM in München gekauft. Das war als Schüler verdammt viel Geld...

    Genau auch mein Einstieg! Aber dann ist lange nichts neues an Hardware gekommen. Erst 85 wurde dann ein Apricot XT mit 10MB Festplatte und sagenhaften 1MB RAM in der Ansicht angeschafft, damit das Studium zu begleiten. Der kleine Grünmonitor war subjektiv nicht so schön für lange Sitzungen und so wurde nach anderer Hardware geschaut. Zum Glück konnte ich irgendwann über einen Laden in der Strasse defekte Computer bekommen und mit der Zeit auch zum Laufen bringen. Die Folge der vielen Geräte habe ich nicht mehr in Erinnerung. Nur an meinen EISA 486er mit 4 SCSI Festplatten und Ethernet erinnere ich mich.

    Suche Teile und Geräte für DEC PDP8 Systeme, DEC PDP 11/40 (Unibus) und Teletype ASR-33+ ASR-35. Sowie Zubehör, Doku usw. aus dem Umfeld.

  • ne Oxx-Flasche... scheinst nicht weit weg von mir zu wohnen :mrgreen:

    Zwischen Augsburt und Ulm...

    In Neu-Ulm habe ich bis letztes Jahr gearbeitet... Jetzt arbeite ich momentan in Weißenhorn.


    Also ja: ist nicht sooo weit weg ;)


    Wobei sich meine Atari "Sammlung" eher auf den Lynx I + II sowie den Atari 2600 beschränkt ;)

    Bin eher in der Commodore Welt unterwegs.

    Einmal editiert, zuletzt von csdragon ()

  • Ich muss das nochmal richtigstellen, sonst lässt mir das keine Ruhe. Durch Zufall bin ich auf dieses Youtube-Video aufmerksam geworden:


    https://youtu.be/fVtkRpq2-cA


    Dann schoß es mir in den Sinn: der sieht genauso aus wie auf meinem Bild. Nur der 14" CRT war mit Peacock beschriftet. Der PC selbst war ein Acer, ähnlich oder identisch zum Modell 915P. Ich habe mich zunächst verwirren kassen, da laut Spec X-Wing nicht auf 286er laufen soll aber "irgendwie tut":


    https://youtu.be/c8SR2XdJdYQ


    Und das passt dann auch thematisch wieder rein. 80286 also! - Check! Jetzt muss ich nur noch rausbekommen um welches Modell es sich bei meinem, zweiten Acer handelte, wie bereits angegeben.

  • Mein Erster richtiger Computer war ein PET-3016.

    Allerdings war das nur eine Dauerleihgabe, ich weiß nicht ob das auch gilt als "Erster".

    Der erste richtig eigene war ein VC-20


    Zuvor gab es nur Taschenrechner: TI-58, HP41C


    ============


    Kosten sind unklar, haben meine Eltern bezahlt


    ============


    BASIC, 6502 Assembler, Ferial Arbeiten


    ============

    Ich hab früher nie Computer System aufbewahrt.

    Wenn sie nicht mehr benutzt wurde, sind sie weg gegeben worden.

  • Was war dein erster Computer?


    Erster Kontakt zu Computern in der Schule

    ca. 1979

    - Simulog (Leybold) mit 16 Byte Speicher

    - Wang 2200 mit 3 KByte

    Später

    - Apple 2


    Erster eigener Computer EACA3003 (TRS80) 16KByte

    später aufgerüstet auf 64K

    Erster Drucker Lorenz Blattschreiber LO15 mit Selbstgebautem Umsetzer am Tonausgang


    Später dann mit Diskette und Nadeldrucker + einigen eigenen Schnittstellen (Joystick, Paddle und Messdaten)



    Weisst Du evtl. noch was der Rechner damals (wann?) gekostet hat?

    Leider nein, aber die 64k glaube ich ca 500 DM


    Wie hast Du den Computer genutzt?

    - programmieren in Basic und Z80 Assembler

    (Nebenkostenabrechnung, ApplePanic, SpaceInvaders, Gorgon, LIFE) und natürlich daddeln


    Was ist aus deinem ersten Rechner geworden?

    hab ihn irgendwann verschenkt

  • - Simulog (Leybold) mit 16 Byte Speicher

    Ein Simulog! :)

    Dazu suche ich ja immer noch eine Anleitung.


    Suche Leybold Simulog Computer von ca. 1970 bzw. die Dokumentation dazu

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Wang 2200 mit 3 KByte

    Hallo Andreas,


    willkommen im Club derer, die damals auch eine WANG an der Schule hatten: Georg, Reinhard, Eilert (nicht im Forum aktiv) und ich. 8)

    Vermutlich dürfte die WANG 4 KB RAM gehabt haben. Davon wurden 698 Bytes vom System belegt, es waren also noch ca. 3,3 KB übrig. :)


    Viele Grüße

    Michael

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Was war dein erster Computer?

    Sanyo MBC-990, 286-8 (lief anfangs mit 6MHz bis ich den versenkten "Turbo" Knopf auf der Rückseite gefunden und ihn auf seine vollen 8MHz gebracht habe), 512KB RAM, später noch eine Erweiterungskarte auf 640KB dazu, EGA-Grafik, 5.25" 1.2MB und 3.5" 1.44MB Laufwerk, 30MB Festplatte (wird wohl MFM gewesen sein, da ich irgendwann Performance-Optimierung durch Low Level Format mit anderem Interleave gemacht habe), AT-Tastatur im XT-Layout (etwa wie Model F AT von den frühen IBM 5170). Gehäuse war ein netter Abklatsch vom 5170, inkl. des Netzteils mit dem seitlichen schönen Power-Hebel


    Weisst Du evtl. noch was der Rechner damals (wann?) gekostet hat?

    Wenn ich mich recht erinnere 4000DM inkl. EGA-Monitor, Ende der 80er


    Wie hast Du den Computer genutzt?

    Natürlich viele Spiele, ich war 10 (plus-minus ein Jahr - und es war gut, dass ich Teile der Handlung von Leisure Suit Larry nicht verstanden habe und meine Eltern kein Englisch konnten :-)), aber auch Schulaufgaben machen, und frühes Interesse am Programmieren entdecken.


    Was ist aus deinem ersten Rechner geworden?

    Weiterverkauft an einen Kollegen meines Vaters, wurde dann der erste Computer seines Sohnes, danach verlor sich die Spur. Ich bekam dann einen 386SX Tower, mit ET3000 VGA Grafik und Soundblaster 1.0, ab dem dann aufgerüstet und verwertbare Altteile (leider inkl. des SB) weiterverkauft wurden. Unter den Monitor wanderte dann ein großer weiß lackierter Holzklotz ähnlicher Größe des Sanyo-Desktops. Wir wussten zwar damals nicht, dass das nicht so ergonomisch war, aber ich war gewohnt, etwas unter dem Monitor stehen zu haben.

    Auch wenn das Gerät jetzt nichts historisch bedeutsames ist, ich würde, wenn ich noch mal einen finde, noch mal genau so einen in meine Obhut nehmen. Der Nostalgie halber und weil es ein sehr gut gemachter IBM AT Klon war.

  • Sehr schick. So einen Wang hab ich mal vor etwa 20 Jahren auf einem Computerflohmarkt in der Mensa der FU Berlin getroffen.

    Leider wollte der Verkäufer schon damals etwa soviel und die Kiste lieferte einen Fehler beim IPL. Hoffentlich gibt es irgendwo noch Spezialisten, die sowas reparieren können.


    Mein erster Rechner war übrigens der PET 2001 (große Grafik-Tastatur, aber noch PET Label und 110V Umbau) von unserem Gymnasium, den uns unser Deutschlehrer (!) unbedingt vorstellen musste.

    So nach der Devise: ‚Kinder, schaut genau hin, das ist die Zukunft‘

    Ich glaube, wir haben den Rest der Stunde dann Moonlander gespielt...


    Das wurde dann auch mein zweiter, eigener Rechner, nachdem wir ihn der Schule abgekauft hatten.

    Der erste war einer der 8296, mit denen die Schule einen ganzen Rechnerraum ausgestattet hatte.... Anfangs konnten sie sich nur Datasetten als Massenspeicher leisten.

    Ich sag lieber nicht, wann die CBM ausrangiert wurden.

  • Danke, das könnte eventuell was für vhauffmr sein...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

  • Bei mir hat alles 1986 mit einem Commodore 128 + Floppy 1541 + Fernseher begonnen, das war damals um ca. 1000 Euro erhältlich. Etwa ein Jahr später hatte ich in der Schule Informatik-Unterricht auf einem CBM 720 mit 8250LP Floppy. Diese Systeme waren damals natürlich schon einigermaßen veraltet und wurden von Schülern mit C64/C128 ein wenig belächelt. Kurz darauf bekam ich dann meinen ersten IBM-kompatiblen Rechner, einen gebrauchten Noname-286er/8 MHz mit 640 KB/20 MB HDD und CGA/Hercules Grafik sowie exotischem C.Itoh 18-Nadel-Drucker.

  • Mein erster Rechner war ein Omron 10SR Taschenrechner, befindet sich in einem der zahlreichen Kartons auf dem Dachboden. Besonderes Merkmal: bei 210 erhielt man 1023,9999. Ein Jahr später, 1978, wurde er dann durch einen Omron 12SR ersetzt, einer der weniger Taschenrechner mit RPN außerhalb von HP. Preis war damals DM 49,-. Liegt jetzt im Schreibtisch, ohne Batterien ;)

    1980 kam dann ein TI 58C - den habe ich leider irgendwann verkauft.


    Erster Computer war 1984 ein Atari 600XL, Preis lag bei DM 549,-. Wurde kurze Zeit später mit der 1064 für DM 349,- erweitert. Dann kam, für DM 999,- , die 1050 hinzu, anfangs noch mit DOS II und vollen 88k Platz auf der Diskette. Liegt wo? Auf dem Dachboden natürlich :)

    1986 kam dann ein CPC 6128 mit Grünmonitor für DM 999,-. Der wurde dann nach Umbauanleitung aus der c't auf 512kB erweitert und Turbo-Pascal 3.0, später Turbo Modula 2, unter CP/M+ auf ihn losgelassen. Dabei habe ich mich so an die resetfeste RAM-Disk gewöhnt, daß ich MS-DOS später sofort sch.. fand, da dort die RAM-Disk nicht resetfest war. Liegt nicht auf dem Dachboden, sonder im Regal hinter mir. Aber die Verpackung müßte da noch liegen.

    Ja, und dann kam 1989 der erste IBM-kompatible PC, ein No-Name 286er mit Hercules/CGA-Kombikarte, 640kB und Bernsteinmonitor. Und 40MB!!! Festplatte. Aber ohne MS-DOS. Von dem ist nur noch die Grafikkarte übrig sowie der Monitor. Der hatte dann schlappe DM 3.500,- gekostet.

  • sowie exotischem C.Itoh 18-Nadel-Drucker.

    Wieso war C.Itoh exotisch? Das waren doch damals ganz gängige Drucker.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • die 18-nadler waren nicht sooo gängig.

    Genau. Das war ein Ding mit ca. 20 Kilo, keinem ernsthaften Grafikmodus (nicht zu Epson FX80 oder IBM Proprinter kompatibel), dafür schwarz/rotem Farbband (wie bei diversen Schreibmaschinen) und eingebautem Kanji-Zeichensatz...

  • Wie hieß der denn genau?

    • i-Telex 7822222 dege d

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    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Wie hieß der denn genau?

    Weiß ich leider nicht mehr und im Internet habe ich dazu auch nichts gefunden. Der Drucker hatte keine ordentliche Papierführung, d.h. keine Stachelwalzen für Endlospapier. An der Rückseite hatte er schwarze Metallrippen, es gab an der rechten Seite drei Bedientasten (Online, FF, LF). Beim Drucken hat das ganze Haus gewackelt, der Druckkopf war Faustgroß.