Ist der CCP wichtig für die Untersuchungen zum Floppycontroller?
Questar/M von Honeywell Bull
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Ist der CCP wichtig für die Untersuchungen zum Floppycontroller?
Nein. der CCP kann vom gestarteten Programm überschrieben werden.
Da war ich gedanklich in eigener Sache unterwegs und hatte gerade den CCP als "bekannte Adresse" im Kopf.
Eine gute und angenehm zu lesende Dokumentation findet man in Klaus Kämpf: CP/M 2.2 Assembler-Listing oder hier.
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Hallo zusammen,
Statusupdate zum Questar/M:
Ich habe das Thema "Reverse Engineering des Floppy Controlers" auf Eis gelegt.
Weitere Übertragungen mit Kermit warten darauf, dass ich irgendwo hard sektorierte Disketten herbekomme.
Die Emualation in Mame habe ich noch nicht angetestet- mal sehen, ob ich das in der Winterzeit mal angehe.
Gruß Martin
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Hallo zusammen,
Statusupdate zum Questar/M:
Ich habe das Thema "Reverse Engineering des Floppy Controlers" auf Eis gelegt.
Weitere Übertragungen mit Kermit warten darauf, dass ich irgendwo hard sektorierte Disketten herbekomme.
Die Emualation in Mame habe ich noch nicht angetestet- mal sehen, ob ich das in der Winterzeit mal angehe.
Gruß Martin
Das "reverse engineering" ist sicherlich nicht ganz einfach.
Wenn die Datenübertragung per Serielle gut funktioniert ist das zumindest ein Möglichkeit sich passende Disketteninhalte zu erstellen und zu sichern.
Eventuell ist ja eine Emulation der Sektorlöcher auf 1.2MB HD Floppy für dich interessant wie der virual sector generator von DeRamp.
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Ich könnte eventuell 1-2 Hard Sectored Disks von meinem AES 7100 System zur Verfügung stellen, die sind 5,25" mit 16 Sektoren soweit ich mich erinnere (wenngleich http://cowlark.com/fluxengine/doc/disk-aeslanier.html von 32 Sektoren schreibt).
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3D Druck Variante auf
https://www.thingiverse.com/thing:3068929
Die Bohrungen scheinen für den Außendurchmesser des Schneide-/Brennwerkzeugs dimensioniert zu sein.
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With the Kryoflux of Antikythera we have read a CP/M and a Prologue Floppy as raw flux data.
Zrx of the Kryoflux Support has reverse engineered the format:
"After having looked at two Questar disk dumps the format seems as follows:
- 2 sides
- 80 tracks per side
- 16 sectors per track (0-15 on side 0, 16-31 on side 1)
- 256 bytes per sector
- 300 rpm
- MFM sync ...AAAA AAAA AA91 2AAA (bytes 00 00 05 00)
- Decoded track format 05 00 TT SS + data*256 + two checksum bytes + padding
- First checksum byte is TT + SS + data + overflows of the calculation
- Second checksum byte calculation not solved yet"
Habe den Algorithmus für die zweite Checksum herausgefunden.
Es werden dabei, nicht wie bei Checksum1, die Datenbytes summiert, sondern die Zischensummen von CKS1. Das Ergebnis wird ebenfalls auf 8 Bit reduziert unter Einbeziehung der Überläufe.
Gruß, PAW
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Habe den Algorithmus für die zweite Checksum herausgefunden.
Es werden dabei, nicht wie bei Checksum1, die Datenbytes summiert, sondern die Zischensummen von CKS1. Das Ergebnis wird ebenfalls auf 8 Bit reduziert unter Einbeziehung der Überläufe.
Gruß, PAWDas ist grossartig, dass das Diskettenformat immer klarer zu Tage tritt.
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Ich habe dafür einen Erfolg mit Eigenbau-Hardsector-Disks zu vermelden: Es ist mir gelungen, eine funktionsfähige Disk einfach per Lochzange zu erstellen. Die Disk ist zwar geräuschvoll, da die Löcher leichte Grate aufweisen und diese an der Hülle kratzen. Dennoch hat mein AES Rechner keine Probleme mit der Verwendung.
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Ich habe dafür einen Erfolg mit Eigenbau-Hardsector-Disks zu vermelden: Es ist mir gelungen, eine funktionsfähige Disk einfach per Lochzange zu erstellen.
Gratuliere!
Hast du als Vorlage eine Original 16 Sektor Disk verwendet oder eine Schablone gemacht?
Wie viele Versuche hast du gebraucht?
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Ich hab eine (defekte) originale Disk genommen, beide Magnetscheiben übereinander gelegt und die Löcher markiert. Schon beim ersten Versuch war ich erfolgreich...