Ziemlich cool, gerade in Entwicklung. Ein Adapterboard zwischen A500 und Raspi für den Trapdoor-Expansion Port, wo sonst die 512k Erweiterung steckt. Gibt Amiga-Seitig ein Filesystem zum Zugriff auf die Laufwerke des Raspis und man kann von der Amiga-Shell aus Porgramme auf den Raspi starten, z.B. einen Amiga-Crosscompiler. Die Ausgabe der Programm kommt dann über die Amiga Shell. Spannend, allein schon als USB-Port und Festplattenersatz. An Netzwerk wird wohl auch gearbeitet und MP3 Decoding.
Raspi als CoPro Karte im A500
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Daß der RasPi dem A500 in der Rechenleistung weit überlegen ist, ist wohl klar.
Aber wie sieht es denn bei der Anbindung über GPIO mit der Übertragungsgeschwindigkeit aus?
Damit das ganze Spaß macht, sollte das ja schon einigermaßen flott laufen ...
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Keine Ahnung. Habs nur gelesen, nicht ausprobiert. Da es aber einige "Daughterboards" für den Raspi gibt, wo durchaus Bandbreite drüber fließen muß, damit es geht, vermute ich mal, daß es mehr als ausreichend ist. Was nur schade ist, ich glaube, die Speichererweiterung fällt dann flach wen der Raspi steckt.
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Argh. Mein Hirn.
Jetzt stosse ich beim googlen auf meinen alten Post hier, nachdem ich das hier geschrieben habe : Raspberry Pi Coprozessor Board für Amiga500
aber um Toast_r s Frage zu beantworten: Schnell genug für eine 35 Jahre alte 16-bit Maschine, über 8 MB/s.
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Das ist 'ne Geschwindigkeit, die sich wirklich sehen lassen kann!