WEB - ROM Viewer - alphatronic P2x, P3, P30

WEB -ROM Viewer (Zeichensätze)

Hier ist eine kleine WEB -Anwendung (Test) für den Inhalt von ROM Character-Sätze (Files von EPROMs).

Zunächst ist die Basissoftware von jlopez (vielen Dank und zur Überlassung von ihm) kürzlich entwickelt.

Basis ist jeweils den verwendeten Mechanismus bei den CRT-Controller für die KISS (sks), alphaTronic P1,P2

P3, P30 ( Triumph Adler) und ITT3030 (SEL).

Wer sich schnell mit dem gb136-0.bin Inhalt etwas ansehen möchte - habe ich diesen GB-Char-Satz

angefügt. ( .txt selbst entfernen!)

Über meine kleine WEB-Sammlung habe ich einen Link zu dem ROM-Viever eingebaut.

Dort werden zwei Zeichensätze neben dargestellt. Unter jedem ROM 1 oder ROM 2 Anzeigebereich

ist eine aufklappare Auswahlliste zur Anzeigung. Im Test habe ich einige Zeichensätze nur hier eingebaut.

Über den Viewer ist der Zeichensatz einfach im WEB zu betrachten, um evtl. für seine Maschine ( / MAME)

sich später eine Datei zu besorgen.

Einen ganz seltenen Zeichensatz einer alphaTronic P1 aus den Anfangszeiten für den Einstig von Triumph Adler zu den Mikrorechnern, befindet in dem Testbereich von rfka01 der den Satz beigesteuerte.

Vielen Dank an alle Mithelfer

Helwie44

P2 alphaTronic (TA) EPROM Viewer (inernal)

Zur Ergänzung habe ich noch einen Beitrag - zum THEMA "Zeichensatz - Darstellung" (internal character -viever) beigefügt.

Mit dem cp/m Programm "yf2p.com" ( TPA 0100h -Beispiel ) ist nur der eigene

EPROM Zeichensatz auf jeder Triumph Adler P2, P2S, P2U oder auf einer P3 bis P30 Maschine die Darstellung auf dem Display möglich (Quelle selbst änderbar).

P2U Display - Foto character -set

Darstellung:

Leider ist es nicht direkt möglich, über den Processor (8085 CPU) oder den DISPLAY-EPROM Zeichensatz (Zeichenmatrix) möglich zuzugreifen.

In dem Programm wird ein Zeichen jeweils von 00h bis 0FFh (byte) in den VIDEORAM als Matrix direkt geschrieben.

Zeichenstruktur:

Der Display-Controller hat jedoch nur einen 2 kB EPROM als Zeichen_SATZ. Zu Je ein ZEICHEN werden 16 Byte (bei Bedarf) vom Controller ausgewertet ( Punkmatrix). So sind 128 Zeichen ( von 00h- 07FH) x 16 Byte/Zeichen nur anzeigbar - das sind 2048 Byte vom 2716 EPROM (ROM?) . Aber ist das BIT7 bei einem ZEICHEN gesetzt ( also von 80H bis 0FFH) wird das Zeichen invers dargestellt. Das ist also eine Hardwarefunktion (beachten!).

In dieser Programm-Version werden nicht die Zeilenaustastlücken (ZIMP) / oder

Bildaustastlücken (BIMP) abgewartet. So werden sicher ganz kurz etwa "SCHNEE-Bildstörung" auftreten.

Verbessern ( daher Source beigefügt!) würde etwa über RIM "read interrupt MASK" das Register aus zulesen und erst bei dem INT 5.5 Zeilen-Impuls und/ oder INT6.5 den BILD-impulse jetzt ein ZEICHEN in den VIDEO-SPEICHER zu schreiben (sowas wird im MOS etwa so gemacht -> kein SCHNEE). In den Austastlücken greift nicht der Displacontroller Chip auf den VIDEO-RAM zu.

Programm:

Zum Hintergrund ist die Quell-Datei yf2p.mac.txt (.txt späterer entfernen) leicht zu studieren und zur freien Verfügung beigefügt.

Bei einem (TA) cp/m für die TPA 0100h Programme, liegt alles in der 64 kB Speicherstruktur nach dem Start des Viewer. Zunächst wird der cp/m Programm-CODE ab 0100h nach 6000h selbst verschoben (alles HEX beachten). Der aktueller Stackpointer wird gerettet und "neu aufgesetzt" damit einen Stack-PEGEL (Speicher) der garantiert oberhalb der Speicher-Karte ( > 4000h) liegen muss. Über ein MACRO   GET48 und über GET64 wird das BANKING gemacht.

Mit GET48 ist jetzt der ZUGRIFF direkt auf den DISPLAYSPEICHER von 3000h-3FFFH und auf die MOS-Routinen (von 0000h bis 1BFFh - nach Bedarf) möglich. Nach dem dargestellten Zeichensatz (interner EPROM der Displaycontroller-Karte) wird auf eine beliebige Taste gewartet. Danach wird wieder auf die 64 Kb Speicherstruktur geschaltet - der alter Stackpointer geholt und über ein "RET" zum cp/m verzweigt. Das wars.

Die Quelle ist zur freien Verfügung für eigene Zwecke frei.

Viele Grüße und have fun...

Helwie44