Startup-Prozedur NeXTstation N1100

  • So genau ins Detail sind wir nach dem 3. Bier dann doch nicht mehr gegangen ;) Es waren SPARC-Rechner. Ich habe mich schonmal zur Besichtigung im nächsten Jahr eingeladen.

  • Ich bin das HW-Passwort los. Nicht nur Batterie raus auch das Netzteil habe ich vom Board getrennt und solange gemesen und 'Kurzschlüsse' nicht nur am Batteriehalter sondern auch an der 'Monitorbuchse' und an der Netzbuchse auf dem Board gemacht, bis ich nirgends mehr ein Millivolt gemessen habe. Und dann nochmal eine halbe Stunde draufgewartet. In Summe 2 Stunden 'stromarm' bis 'stromlos'. Das war's.

    Eine halbe Stunde Batterie raus oder eine 'tote' Batterie mit 0,9 Volt über Monate reicht eben nicht zum Löschen.


    Jetzt kann ich passwortbefreit endlich das Diagnosetool 'dvt040' von der Floppydisk booten: 'Bad version'. Dabei ist das doch die normale NeXTstation-Version, dachte ich. Nichts Turbo oder dergleichen.

  • Dank dem speziellen SCSI-Kabel von 'eisapc' upgrade ich jetzt gerade meine NeXTstation probeweise auf der witzlosen 100MB-Platte von 3.1 auf 3.3.

    Und dann wird auch noch ein Jahr-2000-Patch drübergebügelt.

    Wie partitioniere und formatiere ich eigentlich eine SD-Karte in einem SCSI2SD am NeXT ?

    Ich habe hier die NS3.3-Install-Diskette. Gibt die dazu eventuell Utilities an die Hand ?

    • Offizieller Beitrag

    Dank dem speziellen SCSI-Kabel von 'eisapc' upgrade ich jetzt gerade meine NeXTstation probeweise auf der witzlosen 100MB-Platte von 3.1 auf 3.3.

    Und dann wird auch noch ein Jahr-2000-Patch drübergebügelt.

    Wie partitioniere und formatiere ich eigentlich eine SD-Karte in einem SCSI2SD am NeXT ?

    Ich habe hier die NS3.3-Install-Diskette. Gibt die dazu eventuell Utilities an die Hand ?

    Das Formatieren und Partitionieren macht das Setup selbst. Schau nur, dass die SD-Karte nicht größer als 2GB ist. Alles drüber zickt :/


    Grüße,

    Marcus

  • Die virtuelle Festplatte (unpartionierte 2 GB SD-Karte) wird korrekt mit den eingestellten Parametern (1.7GB, 512 K Blocksize) erkannt, obwohl ich einen SCSI-ERROR beim Einschalten des NeXT bekomme. Nur gibt es , später im Setup-Prozess, egal wie ich es wende einen 'DISK INITIALIZATION FAILED': Terminierung ja/nein, Partitioniert ja/nein, alles egal. Wenn das SCSI2SD ohne separate Power erkannt wird, muss ich doch jetzt keinen Stromadapter vom dicken Molex zum Floppyanschluss des SCSI2SD-Boards legen? Wie sind da generell die Erfahrungen ? Oder könnte es an der noch fehlenden Masse der Platine, die ja nur 'frei schwebt' derzeit, liegen ?

  • So bricht die Aktion beim Installieren von 3.3-Install-Bootdiskette mit externem CD-LAufwerk und NS3.3-User-CD ab:

    bei '2' gab es nicht 'Spannendes' anders zu parametrieren.



    Mittlerweile hat das SCSI2SD V6 echte Floppyspannung vom Board und ich habe 3 völlig verschieden SD-Karten ausprobiert und die Parameter des SSI2SD in allen Variationen durchgeklingelt.

    Jetzt kann es wohl nur noch an der Masseverbindung oder eher an der Laufwerksgeometrie liegen, die ich in V6 bis auf Sektorengröße und Zahl gar nicht beeinflussen kann ? Next soll ja sehr sensibel bezüglich der 'Geometrie' sein, liest man immer mal...


    Ich gucke mir gerade die Fotos/Logs nochmal an: Liegt es vielleicht ganz simpel daran, dass im NVRAM immer noch SCSI-ID-0 (also die alte echte Festplatte) als Bootmedium eingetragen ist ?

    3 Mal editiert, zuletzt von MarkL ()

  • Ich nehme mal an, daß Du die alte Platte (Quantum LPS105S) nicht mehr angeschlossen hast ??


    Was mir auffällt ist, daß die "echte" Platte mit SCSI ID 1 ( sc0 target 1 lun 0 ) angemeldet war. Deine SCSI2SD hast Du aber als SCSI ID 0 angeschlossen. Das wäre das erste, was ich ändern würde - also auf ID 1 setzen, wenn das geht. Vielleicht erwartet der Installer da einfach eine Platte immer als ID 1 Laufwerk, dann kann er da natürlich nichts finden.


    Ansonsten finde ich die Laufwerk sg0 bis sg3 bißchen seltsam. Die sind aber auch schon in dem Bild vorhanden, wo der Quantum Platte noch dabei ist. Irgendwie sieht das aus, als würde da eine mit 4 Partitionen versehene Platte eingebunden, das passiert aber auf die Adresse vom SCSI Controller ( target 7 ) was nicht gut gehen kann. Und daß der der Controller sich 4x einzeln bei sich selbst anmeldet ist wohl eher untypisch.


    Die SD-Card kann man sicher auch noch unterschiedlich vorbereiten. Etwa mal den Bootblock komplett leerlassen.

    Manchmal hilft bei solchen Übungen auch schon einfach eine andere SD-Card. Meist ist das dann eine mit einer höheren Geschwindigkeit oder nicht gerade vom kaufland oder von platinum. Class 10 ist da i.a. auch verträglicher als Class 4.


    Und es gibt bei reddit eine Installanleitung, wo man komlett von SD mit Image installiert. Kannst Du ja evtl. mal reinschauen.

    https://ctrl-alt-rees.com/2018…n-easy-scsi2sd-setup.html

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Ist SCSI ID0 nicht der Hostadaper selbst? Moment, ich schau mal bei meiner NeXT nach... .


    EDIT: Nein, der SCSI Controller ist Target 7, die interne Festplatte ist Target 1. Ich denke auch, am besten den Adapter auch wieder auf 1 setzen.

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Einige der genannten Ungereimtheiten auf der SCSI-Schiene ließen mich auch schon stutzen. Aber die entscheidende heiße Spur ist natürlich Target 0 @SCSI2SD vs. Target 1 @LPS105 : Das klingt sehr verdächtig. Target 3 fürs CD-Laufwerk hatte ich schon gemäß irgendeinem Next-Dokument eingestellt, da ist man wohl recht vorbestimmt. Mag sein, dass da eine Pflichtangabe von ID1 für die Bootplatte steht. Ich werde sehen. Vielen Dank!

  • Target-ID 1 bringt es auch nicht zum Laufen. Zugegeben sind meine diversen SD-Karten nicht die tollsten, aber so 'kleine' kann man ja gar nicht mehr erwerben. Getestet habe ich


    512MB MemoryPartner

    2GB store.it von Rossmann

    4GB Micro SD-HC Class10 von Transcend mit Adapter


    Die erstgenannten machen nie Probleme in irgendwelchen anderen Retro-SD-Adaptern. Mit Micro-SD habe ich es nun zu ersten mal probiert.


    Da ich hier nur Windows10 und die 'Datenträgerverwaltung' habe, kein Linux, probiere ich lediglich unformatierte SD-Karten ohne oder mit Volume das maximal 2 GB groß ist oder auch etwas kleiner, da die Größenangaben ja auch mehr Marketingwerte sind. Z.B. auf der 512MB Karte habe ich es mit einem 485MB Volume unformatiert probiert.


    Wie lasse ich den Bootblock komplett leer? Da bin ich überfordert. Ich kenne nur Volume ja oder nein....Formatieren ist doch für SCSI2SD kontraproduktiv, oder nicht ?


    Im 'Next Hardware Service' -Manual Seite 153 habe ich die empfohlenen SCSI Adressen wiedergefunden:


    ID0: Customer External SCSI Bootable SCSI Device

    ID1: NeXT internal system bootable SCSI Device

    ID2: Customer's SCSI data disk drive

    ID3: SCSI CD-ROM drive

    ID4: PLI external SCSI floppy drive

    ID5: Undetermined (maybe internal SCSI floppy disk drive)

    ID6: Swap space SCSI disk drive

  • Ich bin vom Pech verfolgt: Nachdem ich das SCSI2SD V6 im NeXT nicht zum Laufen bekam, wollte ich eben die alte Quantum LPS wieder reintun und booten. Fehlanzeige:


    So wie oben sieht es nun aus, wenn ich via Install-Floppy vom angeschlossenen SCSI-CDROM-Laufwerk das OS3.3 installieren will.

    Die Sequenze '...HARDWARE ERROR...' wiederholt sich etwa 2 Minuten lang, dann startet der Rechner neu.

    Die Platte dreht und klingt angenehm wie immer nur sie kommt nicht in Gang... leider habe ich keine einzige andere SCSI-Platte.

    Liegt es wirklich an der Platte im weitesten Sinne ? Vielleicht ist es genaugenommen ja nur ein dummes Elektronikteil was den Geist an der Quantum aufgegeben hat ? Von CD wird ja geladen...


    'Clock lost 18 Days' ist ja auch seltsam, die Batterie war doch neu. Ja, ich hatte den Kasten vielleicht sogar 18 Tage nicht an...

    • Offizieller Beitrag

    Hmm wie meinst du das, die Platte kommt nicht in Gang? Dreht normal an aber nach kurzem Moment wieder runter?


    Also bei den alten Quantum würde mich das nicht wundern - das ist ein altersbedingtes Feature ;) im Innern sind Gummi bzw. Kunststoff-Bumper (Abstandshalter) für den Arm vom Lese-/Schreibkopf. Die lösen sich mit den Jahren soweit auf, dass es nur noch ein klebrige Masse ist. Entweder man nimmt etwas Iso and und umklebt das ganze oder alternativ tauscht die nun klebrigen Reste der Bumper gegen neue aus. Zweiteres wird eher schwierig...ich überlege schon, da was aus dem 3D Drucker zu zaubern... PLA ist weich genug um genauso gut zu fungieren ohne Nachteile. Mal schauen ;) oder kennt jemand Alternativen?


    Grüße,

    Marcus

  • Heißt das, Du hast schonmal eine Platte aufgemacht? Hast Du'nen Reinraum ?

    Die Symptome sind etwas anders als bei einer baugleichen LPS von meiner aktuellen Amiga 4000 Fastlane, die ich vor einem halben Jahr beiseite gelegt hatte. Die fuhr in der Tat leise und angenehm anzuhören hoch und dann einfach nach 30 Sekunden wieder runter. Die hier im NeXT bewegt hörbar den Kopf ganz schnell für eine halbe Sekunde und dreht dann einfach leise wie immer weiter ohne irgendeine Reaktion. Sie wird schon erstmal kaputt sein und nicht der Onboard-Controller. Wegschmeißen werde ich beide eigentlich sowieso zu kleinen Quantum LPS noch nicht, wer weiß was die Zukunft bringt. Es bleibt spannend. Allerdings Mitte Januar bekomme ich hoffentlich 4 günstige Festplatten aus England von einem 'Großhändler', von denen 3 SCSI-Typen explizit für NeXT geeignet sein dürften und eine mit OS/2 für den IBM PS/2 vorinstalliert ist.


    Vielleicht war die lausige Performance schon ein Vorbote des Ausfalls:


    Selbst mein Amiga 2000/030 mit Oktagon 2008 und Quantum LPS hatte vor 27 Jahren deutlich mehr Dampf.

    • Offizieller Beitrag

    Ja hatte ich schon offen und erfolgreich zumindest temporär gefixt. Reinraum als Eigenbau ;) wenn man sauber arbeitet bräuchte man sowas nichtmal unbedingt.


    Grüße

  • Reinraum als Eigenbau ;) wenn man sauber arbeitet bräuchte man sowas nichtmal unbedingt.

    Interessantes Thema, denn bei mir ist alles von oben bis unten verkatzt.

    Und der Kater ist sehr hilfsbereit. Wenn ich am Basteln bin, fasst er gern mit an.


    Da muesste ich mir fuer Festplattenreparatur wohl schon eine Ueberdruck-Glovebox basteln.

    Habe hier Filtermatten F9, wuerde das reichen?

    Magst Du darueber mal nen Howto-Thread aufmachen?

    • Offizieller Beitrag

    ..wenn ich die nächsten Tage zurück in DE bin (noch im China-Urlaub) mach ich mir mal Gedanken ;)

  • Ich bin das HW-Passwort los. Nicht nur Batterie raus auch das Netzteil habe ich vom Board getrennt und solange gemesen und 'Kurzschlüsse' nicht nur am Batteriehalter sondern auch an der 'Monitorbuchse' und an der Netzbuchse auf dem Board gemacht, bis ich nirgends mehr ein Millivolt gemessen habe. Und dann nochmal eine halbe Stunde draufgewartet. In Summe 2 Stunden 'stromarm' bis 'stromlos'. Das war's.

    Eine halbe Stunde Batterie raus oder eine 'tote' Batterie mit 0,9 Volt über Monate reicht eben nicht zum Löschen.


    Jetzt kann ich passwortbefreit endlich das Diagnosetool 'dvt040' von der Floppydisk booten: 'Bad version'. Dabei ist das doch die normale NeXTstation-Version, dachte ich. Nichts Turbo oder dergleichen.

    Ich wärme das Thema nochmal auf, da ich das gleiche Problem mit einer NeXTstation und dem "Hardware Password" habe. Batterie raus, NT abgesteckt, am Batteriehalter einen Kurzschluß erzeugt, eine Stunde gewartet. Das Passwort ist immer noch da. Echt hartnäckig...

  • Nicht nur am Batteriehalter entladen, auch an der Hauptstromversorgung vom NT zum Board und auf dem spannungsführenden Pin der Megapixelmonitorbuchse. Und nachmessen, das muss alles mausetot sein, bis zum letzte Elko...

  • Nicht ganz das Thema, aber zum Thema Installation NeXT-Step 3.3 :


    Ich versuche gerade NeXT-Step3.3 auf einem 'neueren' Cube mit im MO-Schacht integriertem CD-Slot-Laufwerk zu installieren.

    Ich dachte, nehme ich mal die Developer-Install-CD, da ich eine 'große' Festplatte am Start habe. Eine Bootdisk von der Pizzabox habe ich noch, da lief das schon mal ganz gut mit der User-NeXT-Step3.3-Version. Kann es sein, dass von der Develeoper-CD gar nicht mithilfe der Bootfloppy gebootet werden kann, er verweigert sich nämlich. Dumm ist nur, dass ich die CD jetzt auch nicht mehr herausbekomme, ohne den ganzen Cube zu zerlegen. Die Büroklammermethode hilft irgendwie auch nicht, da hakt mechanisch was. Reinziehen mag er die ungeliebte CD beim Neustart immer wieder.

    Gibt es einen Trick im ROM- oder NMI-Monitor, die CD auszuwerfen ?


    Das noch installiere 3.0-System hatte sich aufgehängt und kommt nicht mehr hoch: Beachball never ending .... wenn ich nur wüsste, welche seltsame App ich da beim Rumprobieren vorgestern gestartet hatte, die ihn aufgehängt hat.

  • Das ej-Kommando funktionierte nicht, standardmäßig gab es ja nie interne SCSI-CD-Laufwerke. Das 'ej' scheint nur ein MO-Disk auswerfen zu können.

  • Das ej-Kommando funktionierte nicht, standardmäßig gab es ja nie interne SCSI-CD-Laufwerke. Das 'ej' scheint nur ein MO-Disk auswerfen zu können.

    Jedes Laufwerk hat ein versteckten Auswurf. Wahrscheinlich kaum zu finden die Einkerbungen..mist, bin heute nicht am alten Haus wo mein NeXT Kram liegt - sonst könnt ich nachschauen

  • Da der Prokel-Knopf mit Büroklammer nur von unmisslichen Geräsuche beim Auswurfversuch der CD gekontert wurde, habe ich das DVD-Laufwerk aus dem Cube ausgebaut. Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal die Front schwarz gemacht, mit Ausnahme des Eject-Button. Den kann man jetzt hinter dem MO-Schlitz im eingebauten Zustand mit gutem Willen erkennen und nutzen: Problem für die Zukunft gelöst.


    NS3.3-User, das Y2K-Patch und die Developer-CD habe ich jetzt auf der alten Seagate installiert und stelle fest, die Platte ist natürlich zu klein.

    Das OS per Hand zu entschlacken ist natürlich schwierig. Irgendwie hätte ich ja auch gerne statt NS3.3 drüber zu installierend, die Platte vorher formatiert.

    Mit den mir bekannten Bordmitteln des NS3.3 ist die Platzfressersuche doch recht umständlich.


    Per 'Previous' wäre all das vermutlich so einfach, aber auch so dröge , ohne echte lärmende Hardware...

  • in den ROM-Monitor kommst du mit: Command + Command + ~ also beide "Command" Tasten und die ~ Taste drücken dann geht der ROM-Monitor auf.

    Wie ich gerade gelernt habe, fehlt auf der deutschen Tastatur (zumindest im Non-ADB Modell) die ~ Taste. Stattdessen ist die °µ Taste gefragt (oben links auf dem Nummernblock).

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs