Siemens PG750 386

  • Ich habe hier jetzt einen PG750 386 soweit umgerüstet, dass er als DOS/win3.11 Maschine läuft.

    Es handelt sich um einen Portable mit Farbmonitor (8") mit genug Detailschärfe für 640x480.

    Ursprünglich lief das Gerät nicht aber ich konnte mit einem Ersatzteilspender das Gerät wieder flott machen.


    Ausstattung:

    - Onboard Seriell&Parallel

    - 4Mb Ram (32bit, 0 waitstates)

    - TI486DLC-40 (mit Taktverdopplung)

    - 4C87 Coprozessor

    - Original EGA/TIGA Grafikkarte (auf internem 8" Farbmonitor)

    - 16bit ISA IDE&Floppy Adapter mit 1GB industrial CF-Karte (von hinten am Slot erreichbar)

    - Epson Dual Floppy (3.5" und 5.25")

    - Soundblaster AWE 32 PnP

    - 3Com Etherlink II (3C509)

    - XT2IDE Bios-Erweiterung (da das Phoenix Bios keine User-Platten erlaubt)

    - 2 16bit Slots frei


    Das Phoenix Bios kann mit einem AMI-Bios gewechselt werden. Damit hat man sehr weitreichende Einstellmöglichkeiten am Chipsatz (Chips CS8230) und kann auch User Festplatten definieren. Leider verliert man die integrierten seriellen und den Parallel Port. Mit dem "The Last Byte" UMB Manager habe ich zusätzlich 128K Speicher (vom Chipsatz) bereit stellen können und somit sind 619k in DOS frei.

    Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit dem Gerät aber kürzlich habe ich bei eBay einen PG750 mit 486er ersteigert. Je nachdem, in welchem Zustand der PG750/486 ist, würde ich dieses Gerät verkaufen wollen. Die Siemens EGA/TIGA Grafikkarte kann man eventuell gegen eine VGA-Karte tauschen. Entsprechende Experimente habe ich gemacht und zumindest Text Modi, 320x240 VGA und 400 Zeilen Modi auf dem internen Bildschirm anzeigen können. Sobald aber Modi mit negativem vSync kommen, kann der interne Monitor nicht mehr synchronisieren (er benötigt cSync, das ich aus H+V sync über eine Schaltung zusammenlege). Die entsprechend angepasste ISA-Grafikkarte (Diamond Speedstar Pro / GD5426) würde ich dann beilegen. Der Monitor kann aber auch EGA (TTL) und hat dafür einen eigene Eingang mit H- und V-Sync (getrennt). Eventuell lässt sich da noch was machen? Letztlich bin ich aber erstmal mit dem PG750/386 durch und würde mich jetzt um den PG750/486 kümmern wollen. Ich sage später nochmal Bescheid, wenn es konkreter wird und werde den 'Kleinen' dann auch unter 'Biete' anbieten.





    -Jonas

    • Offizieller Beitrag

    Das finde ich schon recht interessant, denn ich habe auch einen PG-750.

    Etwas mehr Performance würde die Kiste schon interessanter machen.

    Schnell mal nachgelesen, der DLC passt in den 386er Sockel.

    Wie ist das mit dem Taktversoppler, ist der in der CPU von Hause aus drin, oder ist der extern?


    Edit: Hattest Du den Benchmark auch mal mit der originalen CPU gemacht?

    Der direkte Vergleich wäre ja interessant.

  • Mit original CPU ist das Gerät so schnell wie ein Compaq 386 (16Mhz).

    Die TI486DLC-40 hat einen internen Taktverdoppler und passt in einen normalen 386 Sockel. Die TI386DLC-33 hat keinen internen Taktverdoppler. Von den 2 486DLC-40, die ich habe konnten beide ohne weiters sogar mit 50Mhz (verdoppelt) laufen. Mit vielen Maindoards gibt es aber Probleme mit den Cache-Optionen der CPU, da muss man ein wenig probieren. Chipsätze mit eigenem Cache (mit 385 Cache-Controller zB.) laufen nur sehr schlecht mit dem DLC.

    Tatsächlich ist der TI486DLC nochmal etwas schneller (ca. +15%) als bei den gezeigten Benchmarks, wenn man bestimmte Optionen zum automatischen Leeren des Cache der CPU deaktiviert (zB. "flush on hold"). DMA-Karten haben damit Probleme, weshalb ich diese Optionen normalerweise aktiviert lasse.

    An sich ist das Gerät schon was feines. Mittlerweile habe ich auch die TIGA Treiber für windows 3.11 online gefunden. Morgen werde ich mal versuchen die zu installieren.


    Zur 386er Version des PG750 gibt es leider wenig infos zur Hardware und kein Handbuch online ...


    -Jonas

  • PG750 war ein schönes PG.
    Speziell der Monitor war echt gut.


    Frage kennt jemand eine Bezugsquelle für solch "gute" kleine RGB CRT-Monitore ?
    Ich hab schon x-mal auf ebay gesucht aber nichts gefunden.
    Früher gab es an Supermark Kassen auch so schöne kleine VGA CRT-Monitore.
    Wenn jemand hierzu einen guten ebay Link hat, bitte an mich senden.


    mfG. Klaus Loy

  • Der PG750/486 ist gerade gekommen. Er hat ein EISA Board und auf der Festplatte waren noch die entsprechenden Config Dateien. Eventuell hilt das jemandem, der EISA konfigurieren will?


    Es sind CFG für AHA-1740A/1742A und WD2001 SCSI Controller dabei. Der Rest ist eher PG750/486 spezifisch.


    -Jonas

    Damit kann ich auch dienen, hatte bei der Suche nach Dateien/Support für den PG750 auch die EISA Config Dateien gefunden.


    Hast Du mal das Mainboard der 386er Version des PG750 gesehen ? Hat das normale Baby-AT Maße und Anschlüsse ?

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


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  • Damit kann ich auch dienen, hatte bei der Suche nach Dateien/Support für den PG750 auch die EISA Config Dateien gefunden.


    Hast Du mal das Mainboard der 386er Version des PG750 gesehen ? Hat das normale Baby-AT Maße und Anschlüsse ?


    Kannst du mir mal deine Dateien zukommen lassen? Ich bekomme die Config nicht so richtig hin, da mir scheinbar irgendwas fehlt.


    Das PG750/386 Mainboard (ohne Bios) .. aus dem Ausgeschlachteten PG750/386:

    Leider kein normals Board. Der komische Stecker neben dem 386 ist der Netzteilanschluss.



    -Jonas

  • Kannst du mir mal deine Dateien zukommen lassen? Ich bekomme die Config nicht so richtig hin, da mir scheinbar irgendwas fehlt.

    Bin mir nicht 100%ig sicher ob ich jetzt auf die Schnelle die richtige Datei herausgesucht habe, aber ich probier's mal.

    Dateien

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  • Urgh ... das sieht ja fast wie ein frühes ATX Board aus.

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  • Den PG750 486 habe ich jetzt auch jetzt soweit fertig. Der Monitor unterstützt bis zu 800x600 (56hz?) also 38Khz. Wobei 800x600 nicht richtig zu zentrieren war. Der Monitor ist der Gleiche wie im 386er Modell.


    Der Monitor im 386er Modell ist gestern leider abgetaucht (mit Qualm), was sehr schade ist, da der Bildschirm eigentlich noch sehr gut war. Jetzt habe ich ihn durch den Ersatzmonitor vom ausgeschlachteten PG750 inkl. dem Netzteil ersetzt. Das Bild ist ein wenig schwächer aber noch gut lesbar. Eventuell kann ich den defekten Monitor ja irgendwann nochmal aufarbeiten.


    Im 486er Modell ist der Monitor etwas besser (weil er wohl weniger alt ist). Aber auch hier bekomme ich die Geometrie nicht 100% in den Griff. Das Bild ist wie beim 386er nach unten verschoben. Das nervt irgendwie :P


    -Jonas

  • Ich habe Probleme mit der originalen Platte. Nur ca. jeder 10. Versuch führt dazu, dass das System von Festplatte bootet, und immer nur nach Power-Off-On-Wechsel. Die Platte macht ein langes, manchmal doppeltes, R/W-Kopf-Rückfahr-Geräusch und dann meist nur einmal "Klack". Wenn der Boot erfolgreich ist, macht es nicht einmal Klack, sondern ein komplexeres Klack-Geräusch.


    Macht es Sinn, die Original-Installation zu retten ? Dann würde ich das via ZIP-Laufwerk versuchen.

    Hier von mir mal zwei Bilder, das Bild mit dem kompletten Rechner zeigt das blaue Bootmenü von "S5-Programmiergerät Menü V2.0":

    Da kann man PCP/M, MS-DOS und FlexOS auswählen.

  • Macht es Sinn, die Original-Installation zu retten ?

    Würde ich erstmal auf Verdacht, ohne das System zu kennen, bejahen:sunny:.

    Da die Festplatte zickt, erst mal sichern! Was man mit der Sicherung macht, kann man dann immer noch überlegen.

    Sind das eigentlich, bis auf die Bauform, normale PCs?:nixwiss:

    Wofür sind diese Geräte ursprünglich gemacht worden? Habe gerade mit diesem Thread diese PG750er zum erstenMal wahrgenommen.:nixwiss:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Naja, stynx hat ja schon ein Mainboard-Foto gepostet... HW-seitig ist also der Rechner nicht "Standard-PC-Kost".


    Softwareseitig würde ich aber das bejahen, läuft MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11 drauf, eventuell sogar Windows 95 (ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht, der 386 könnte damit schon etwas überfordert sein).

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


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    • Offizieller Beitrag

    Wofür sind diese Geräte ursprünglich gemacht worden? Habe gerade mit diesem Thread diese PG750er zum erstenMal wahrgenommen.:nixwiss:


    Siemens PG waren meines Wissens ursprünglich für die Programmierung von SPS´n gedacht ... Wir haben hier sicher einige im Forum, die dir dazu mehr sagen können ...


    MfG


    Cartouce

  • Danke Euch Beiden. :sunny:

    War der 486er da das Ende der Entwicklung?

    Da es die SPS in den Industrieprozessen ja noch giebt, würde ich annehmen, das die Programmierung heute eher mit "normalen" Laptops gemacht wird.

    Oder so:::vodoo::----:ätsch:

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Naja, stynx hat ja schon ein Mainboard-Foto gepostet... HW-seitig ist also der Rechner nicht "Standard-PC-Kost".


    Softwareseitig würde ich aber das bejahen, läuft MS-DOS 6.22 mit Windows 3.11 drauf, eventuell sogar Windows 95 (ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht, der 386 könnte damit schon etwas überfordert sein).

    Win 3.11 läuft ohne Probleme sogar mit dem TIGA Treiber (640x480 256C) in guter Geschwindigkeit. Win95 scheitert an den 3Mb XMS,


    Peter z80.eu : Übrigens habe ich noch eine transparente Blende für die Laufwerke übrig, falls du Interesse hast.


    Den Lüfter sollte man tauschen (12V) gegen einen mit Gummi-Puffern. Ich habe Arctic P12 verwendet. Die erzeugen einen guten Zug und sind nicht zu laut. Gummi-Puffer sind unabdingbar, da der Lüfter an einem Aluminium-Gitter befestigt ist, welches gleich zu klappern beginnt.


    Der PG750 und PG770 sind Geräte für die Programmierung von Simatic S5 SPS. Der Schacht neben der Floppys, der beim Peter sichtbar ist ist ein Programmiergerät für spezielle ROM-Module. Es ist ein semi-mobiles System für Arbeiten vor Ort beim Kunden (PG750) oder am eigenen Standort (PG770). zunächst gab es die 386DX 16Mhz Modelle, die dann auf 486DX33 und Später auf 486DX266 aufgerüstet wurden. Die Mainboards von 386 und 486 sind komplett verschieden. Das Gehäuse (PG750&770) ist aber gleich geblieben.


    Der Monitor des PG750 ist ein Multiscan mit 15-38Khz (320x200-800x600) und hat eine 0,26mm Lochmaske (scharf bis 640x480, 800x600 gehen gerade so). Die Lebensdauer des Bildschirms beträgt >8000 Stunden


    Probleme:

    Das Netzteil ist sehr robust, hat aber ein Problem mit einem Entstörkondensator. Leider ist dieser in der Buchse des Stromsteckers integriert (vergossen) und macht richtig Probleme, wenn er abbrennt. Man bekommt den Stromstecker dann eventuell nicht mehr heraus.


    -Jonas

  • Wofür sind diese Geräte ursprünglich gemacht worden? :nixwiss:

    Die Geräte wurden von Siemens "PG" genannt, das steht für "Programmiergerät" und das war seinerzeit der einzige Nutzen, die Simatic S5 SPS damit zu programmieren. Die SPS-Software dazu heisst STEP5. Hier mal eine kleine Übersicht über die S5-Welt:


    Es gab kleine Handgeräte (PG615, PG605 Bildmitte), rechts oben wird ein PG635 sein und links ein Vertreter der PG685.

    Da es die SPS in den Industrieprozessen ja noch giebt, würde ich annehmen, das die Programmierung heute eher mit "normalen" Laptops gemacht wird.

    Mit Auftreten der Laptops hat auch Siemens entsprechende Geräte herausgebracht und sie "Field-PG" genannt. Vorteil: robust und alle nötigen Schnittstellen integriert.


    Hier mal die aktuelle Werbung von Siemens:

    "Neueste Generation an Hochleistungs-Programmiergeräten im semi-robusten Notebook-Design

    Das SIMATIC Field PG mit seinem robusten Magnesiumgehäuse ist bestens gerüstet für den mobilen Einsatz in rauer Umgebung: Stöße und Vibrationen, aber auch elektromagnetische Störungen in maschinenorientierter Industrieumgebung beeinträchtigen das Gerät nicht. Ausgestattet mit allen wichtigen Automatisierungsschnittstellen ist die Anbindung an Maschinen und Anlagen sowohl über PROFIBUS als auch über zwei schnelle PROFINET-Schnittstellen möglich. Auch serielle Verbindungen werden unterstützt. Die SIMATIC-Speicherkarten können direkt in den entsprechenden Steckplätzen gelöscht und programmiert werden. Die vorinstallierte Engineering-Software macht das SIMATIC Field PG sofort einsatzbereit."

  • Ich danke allen, die mich erleuchtet haben:sunny:.

    Hier erfahre ich ständig Neues, sehr schön!

    Viele Grüße,

    Knut

    :cat2:

  • Ich würde ja gerne den Inhalt meines PG750 (386) mit allen Originaldateien auch posten, aber obwohl ich immer wieder hinbekomme, dass der Rechner von der Platte auch bootet, kann ich nicht mit PALMZIP und einer frisch ausgepackten (neuen) ZIP-100 Diskette arbeiten.

    Ich nutze noch eine ältere PALMZIP Version 1.22/1.23 und das dazu auch passende ZIPMAN (ZIP-Manager) Programm.

    Wenn ich mit ZIPMAN eine 32MB Partition anlegen will (wegen DOS 3.30), läuft der Formatierversuch immer in einen Fehler (siehe Bild).

    Versuche ich das auf einem anderen Rechner, wird genau eine einzige Partition angelegt (das Formatieren läuft durch), danach kann ich aber keine weitere Partition (2. und 3. Partition auf der ZIP-100) anlegen.

    Wenn ich mit der ZIP-100 und der einen Partition (die anderen kann ich ja nicht anlegen) dann trotzdem arbeiten will, läuft das draufschreiben nach ein paar Minuten, wenn die Partition fast voll/voll ist, auf einen Fehler, danach ist das ZIP-100 Medium nirgends mehr lesbar und es werden hunderte Dateien mit Dateinamen als zufälligen Zeichenkombinationen erzeugt. Das zeigt zumindest dann der DIR-Befehl an, damit kann man nix mehr anfangen.


    Dazu kommt noch, dass ich nicht von Diskette booten kann, weil vom eingebauten Combo-Floppylaufwerk nur das Laufwerk B: (3.5") funktioniert.
    Ich befürchte dass der (unwissende) Vorbesitzer mit Gewalt eine 5.25" Diskette falschherum ins Laufwerk reingedrückt hat, und dass der Kopf dejustiert ist.

    Elektrisch werden beide Laufwerke im Combo-Laufwerk angesprochen (beide LEDs der Diskettenlaufwerke leuchten beim Boot kurz).

    Ich muss also mit dem DOS 3.30 von der Platte zurechtkommen.

  • Nachtrag. Mit der "alten" Palmzip 1.22 kann ich auf dem zweiten Rechner nur eine Partition formatieren, weil auch nur genau eine einzige Partition/Laufwerksbuchstabe als Auswahlmöglichkeit angezeigt wird. Scheint wohl am benutzen DOS 6.22 zu liegen. Denn Palmzip scheint selbst aufgrund der genutzten DOS-Version zu entscheiden, ob nur eine oder drei Partitionen angezeigt werden.


    Bild dazu hier auch. Mit dem Befehl ZIPMAN /MBR ändert sich leider auch nichts.

  • Und einen letzten Nachtrag für heute. Mit dem alten PALMZIP 1.22 und dem alten ZIPMAN, laufend ebenfalls auf dem PG750, konnte ich wider Erwarten die Partitions auf dem ZIP-100 Medium formatieren. Scheint wohl an der Kombination zu liegen, alte DOS Version mit altem Palmzip-Treiber und altem ZIPMAN scheint zu passen. Die neuere Palmzip-Version 1.23 in Kombination mit dem neueren ZIPMAN und laufend auf DOS 6.2 scheint wohl eine Kombination zu sein, die nicht mehr läuft.

    Jetzt läuft mein Image-Backup endlich, ging aber nur mit GHOST 4.0 (das war noch von Binary Research, und nicht von Symantec), alle neueren GHOST Versionen (also ab 5.0) benötigen DOS 5.0 (oder höher), auf dem PG750 ist aber nur DOS 3.30 drauf.

    Ungewohnter Anblick, so eine alte Ghost Version. Hab' auch eine Weile erstmal danach suchen müssen.