Siemens PG750 386

  • Der interne Monitor ist ein 15Khz-38Khz Multi-Frequenz Monitor mit analog RGB und TTL (6bit) RGB Eingängen.

    Meine Tests sind nicht komplett gewesen, da ich mit dem PG750/486 eine VGA-Karte (HIGRAPH II mit WD90c11A) bekommen hatte.

    Mit etwas Geschick lässt sich eine normale VGA-Karte anpassen. Das 20pin Flachband-Kabel hat zusätzlich 2 Schaltleitungen (Offen, 5V oder GND = 9 theoretische Zustände) , die TTL-RGB und analog RGB umschalten. Das Pinout hatte ich schon einmal gepostet. Ich hatte die Vermutung, dass analog RGB nur mit Sync funktioniert, was aber auch falsch sein kann, da H/V-Sync auch von der HIGHRAPH II immer mit ausgegeben wird, egal ob EGA, VGA oder TIGA. Über die 8bit Pixel-output des VESA-Feature-connector kann man EGA 'simulieren' und an den Monitor weitergeben.


    Die Programmierkarte ist optional. Ich empfehle das XT-IDE Bios um modernere CF-Karten ansteuern zu können. Du kannst eine Netzwerkkarte mit Rom-Sockel verwenden (muss eventuell per software auf der Karte freigeschaltet werden). Die Öffnung vorne, wo die Programmierkarte nach außen geht bietet sich für eine Frontblende mit CF-adapter an.


    Das ist alles ein nicht ganz trivial aber sicherlich interessant.


    -Jonas

  • Bildanzeige/Picture Viewer Programm mit TIGA Anzeige (simtel macht's möglich);


    SCEDIT can use either the Vesa or Tiga environments. It will try

    to use Vesa first, then Tiga. If either are found, it aborts.


    Tiga - tested with Vermont Microsystem's boards, Hercules

    Graphics Station, TI 34020 SDB boards. Supports

    Hercules Graphics Station at 24-bits, and Vermont

    Microsystem's Cobra Elite at 24-bits (somewhat of a

    hack to get Tiga to work with 24bit Elite). Will not

    work correctly on a 4-bit/pixel Tiga board.


    On stock Hercules Graphics Station card (with

    just the 1Mb VRAM), the 16-bit (32,768 color)

    modes and the 640x480x8x2 double buffered mode

    (the last mode listed) do not work.

    This is due to lack of memory for Tiga download

    primitives. Note that the 512x480x24bit mode

    is also memory deficient - but more importantly

    the TI34010 GSP's graphics instructions can't

    deal with more than 16 bits per pixel. Therefore,

    the 512x480x24bit mode is done completely on the

    host. It is conceivable that the 16-bit (32k color)

    and the 640x480x8x2 modes will work on versions

    of the Hercules card which have the DRAM

    populated - this is uncharted territory.

    So DO NOT SELECT THESE MODES UNDER TIGA!!!!


    SCEDIT runs on all 386/486 machines. It should run on 286s, but I

    have never tried it.


    Under Tiga, SCEDIT will try to download the RealTime fatbits

    extension, tigafbit.rlm. This file should either be in the current directory,

    or in the directory specified in the TIGA environment variable (in the

    -l<path> spot). Under Tiga, SCEDIT will create a configuration file,

    SCEDIT.CFG, in the directory where SCEDIT.EXE was executed from. This

    is to speed up the Tiga initialization. It sometimes does strange things.

    This is due to an unfathomable bug in SCEDIT. I am trying to nail this one.

    If you have lot of problems, run scedit with the -n switch:

    SCEDIT -n

    This will force a rebuild of the configuration.

  • Bildanzeige/Picture Viewer Programm mit TIGA Anzeige (simtel macht's möglich);


    SCEDIT can use either the Vesa or Tiga environments. It will try

    to use Vesa first, then Tiga. If either are found, it aborts.

    ...

    Funktioniert bei mir leider nicht.

    Es versucht scheinbar VESA zu verwenden, kommt aber mit dem WD90C11A VGA-Chip nicht klar (HIGRAPH II und CPGRAPH).

    Das Ergebnis ist, daß nur ein viertel des Bildschirms benutzt wird und die Menüs sich überlagern.


    Scheinbar kann man den TIGA Modus nicht forcieren.

  • Hallo,

    lass mich mal das Programm debuggen, vielleicht kann ich die VESA-Prüfung überspringen und also die Software patchen. Bin ja nicht ganz unbedarft in Sachen x86 Assembler..

    "The biggest communication problem is we do not listen to understand. We listen to reply." - Stephen Covey


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  • Hallo,

    lass mich mal das Programm debuggen, vielleicht kann ich die VESA-Prüfung überspringen und also die Software patchen. Bin ja nicht ganz unbedarft in Sachen x86 Assembler..

    Wäre sicherlich interessant :)

    Hier gibt es übrigens im Ordner TIGA Promo-Material inkl. Demo-Disketten (lässt sich nur von Floppy installieren).

    Leider meldet mein System (PG750/486 mit CPGRAPH) beim Versuch das Demo zu starten folgenden Fehler:

    "Faltal error 286.2110: INT 15H not supported. CS:IP = 0407:2B4A"


    Eventuell kannst du das ja mal auf deinem PG750/386 ausprobieren?

  • Ich könnte mir vorstellen, zuerst wird eine Prüfung mit Hilfe der Funktionen des VESA Bios ausgeführt.

    Dazu findet man auch Hinweise, wie man das macht... das kann ich erstmal suchen.

    Wahrscheinlich kommt da INT 10h AX=4E00h bzw. AX=4E01h als erster Funktionsaufruf vor, um überhaupt zu schauen, ob VESA Extensions benutzt werden können. Diesen Aufruf bzw. den folgenden Vergleich auf einen bestimmten Rückgabewert kann man sicherlich manipulieren.

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  • So, nach etlichen Versuchen gebe ich es auf, das Tool SCEDIT zu patchen.

    Man findet weder passende INT 10h (Video Interrupt) Aufrufe, noch passende Parameter zur VESA-Abfrage.

    Darüber hinaus kann man via DOSBOX bspw. die .conf-Datei Angabe machine=svga_s3 in machine=ega abändern, um kein VESA-Bios mehr zu haben. Da hängt sich das dumme Programm aber einfach auf.

    Soweit ich das sehen konnte, arbeitet das Programm mit einer Unmenge IN und OUT Befehlen direkt, so dass da auch Debuggen so gut wie unmöglich ist.

    Ich suche lieber nach einem anderen Tool dazu weiter.

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  • So, nach etlichen Versuchen gebe ich es auf, das Tool SCEDIT zu patchen.

    Man findet weder passende INT 10h (Video Interrupt) Aufrufe, noch passende Parameter zur VESA-Abfrage.

    Darüber hinaus kann man via DOSBOX bspw. die .conf-Datei Angabe machine=svga_s3 in machine=ega abändern, um kein VESA-Bios mehr zu haben. Da hängt sich das dumme Programm aber einfach auf.

    Soweit ich das sehen konnte, arbeitet das Programm mit einer Unmenge IN und OUT Befehlen direkt, so dass da auch Debuggen so gut wie unmöglich ist.

    Ich suche lieber nach einem anderen Tool dazu weiter.

    Schade.


    Letztlich ist es mit TIGA ja nicht ganz einfach überhaupt noch Anwendungen zu finden.

    AutoCAD ist ja ganz nett aber Spass macht das auf einem 486 auch nicht ;)


    -Jonas

  • Auf http://ps-2.kev009.com/ohlandl…mber_Nine_Pepper_SGT.html findet man für die Number Nine Pepper (und andere TMS340x0 Karten) Software, in der dort zufindenden "PEPPER.ZIP" ist u.a. auch ein GEM3 Treiber und Treiber für ACAD 9,10 sowie VersaCAD und Ventura (Desktop Publisher) zu finden.

    Dort ist auch eine TIGA.ZIP mit einem IMGLOAD Programm (inkl. Source) welches angeblich PCX-Dateien anzeigt.

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  • Könnte man nicht in die freie Laufwerksblende ein paar Textool/ZIF-Sockel und eine (E)EPROMmer Karte, die unter Windows 3.0 läuft, einbauen?

    Dann könnte man das Gerät doch auch heute noch als "TIGA-beschleunigtes Programmiergerät" verkaufen?

  • Der Laufwerksschacht ganz links ist keiner, da ist ein Metallrahmen für die Siemens-Schnittstelle dahinter, ganz rechts ist keine Laufwerksblende, dahinter hängt die Festplatte (normalerweise). D.h. also eigentlich gibt es (in der Mitte) nur genau ein 5.25" Schacht zur freien Verwendung ... daher auch im Original das Combo-Floppy-Laufwerk.

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  • Muss mal hier nochmal anknüpfen, weil ich durch Zufall eine Info auf den Siemens-Seiten gefunden habe.

    Da steht was von TIGA und Windows 95 - dachte das geht nicht ??

    Siehe https://support.industry.sieme…ter-win-95?dti=0&lc=de-DE ...

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  • Der Treiber ist für Windows 3.1.Ob der auch in Windows 95 funktioniert wage ich zu bezweifeln. Ich denke, dass es sich um einen Fehler in der Überschrift handelt. Getestet habe ich das aber noch nicht. Da die HiGraph 2 eine VGA Implementierung neben der TIGA Grafik hat ist es irgendwie überflüssig TIGA zu nutzen.


    -Jonas

  • So, ich habe auf meinem PG750 mit HiGraph 1 Videokarte nun auch Windows 3.1 samt TIGA Grafik installiert:

    Allerdings kann ich im Treiber für den eingebauten Monitor nur 640x480 einstellen, 800x600 wird nicht unterstützt.

    Zudem habe ich mit dem Floppy-Laufwerk ein Problem, ähnlich wie früher hier schon im Zusammenhang mit Gotek berichtet: Viele Disketten lassen sich gar nicht lesen. Bei den grundsätzlich lesbaren Disketten gibt es auch jede Menge Datenfehler (d.h. es kann nur das Inhaltsverzeichnis und ein Teil der Daten gelesen werden). Ein Tausch von Laufwerk und Kabeln hat nichts gebracht. Ich vermute den Fehler also inzwischen im Floppy Controller. Bei Gelegenheit muss ich mal einen anderen Controller einbauen und das System damit prüfen. Vorerst verwende ich eben ein externes Parallelport-ZIP Laufwerk für den Datenaustausch. Damit konnte ich Windows installieren und auch sämtliche Dateien der PG750 Festplatte archivieren.

  • Falls davor Personal CP/M installiert war, wird Dir das Archivieren der Dateien nichts gebracht haben, denn dann wäre ein Image-Backup (geht auch auf ZIP100 stückweise mit meinem Tool) besser gewesen. Den Kombi-Controller der MFM-Festplatte und Diskettenkontroller mit einer Karte abbildet kann eigentlich problemlos gegen andere Controller getauscht werden, die Anzahl der freien Slots ist halt auch bei diesem Gerät begrenzt.

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  • Falls davor Personal CP/M installiert war, wird Dir das Archivieren der Dateien nichts gebracht haben, denn dann wäre ein Image-Backup (geht auch auf ZIP100 stückweise mit meinem Tool) besser gewesen. Den Kombi-Controller der MFM-Festplatte und Diskettenkontroller mit einer Karte abbildet kann eigentlich problemlos gegen andere Controller getauscht werden, die Anzahl der freien Slots ist halt auch bei diesem Gerät begrenzt.

    Nein, es ist nur DOS 5.0 mit den Simatic Utilities installiert.

  • So, ich habe auf meinem PG750 mit HiGraph 1 Videokarte nun auch Windows 3.1 samt TIGA Grafik installiert:

    Allerdings kann ich im Treiber für den eingebauten Monitor nur 640x480 einstellen, 800x600 wird nicht unterstützt.

    Zudem habe ich mit dem Floppy-Laufwerk ein Problem, ähnlich wie früher hier schon im Zusammenhang mit Gotek berichtet: Viele Disketten lassen sich gar nicht lesen. Bei den grundsätzlich lesbaren Disketten gibt es auch jede Menge Datenfehler (d.h. es kann nur das Inhaltsverzeichnis und ein Teil der Daten gelesen werden). Ein Tausch von Laufwerk und Kabeln hat nichts gebracht. Ich vermute den Fehler also inzwischen im Floppy Controller. Bei Gelegenheit muss ich mal einen anderen Controller einbauen und das System damit prüfen. Vorerst verwende ich eben ein externes Parallelport-ZIP Laufwerk für den Datenaustausch. Damit konnte ich Windows installieren und auch sämtliche Dateien der PG750 Festplatte archivieren.

    Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil! Auch mit einem Adaptec 1540B Controller gab es die bekannten Floppy-Probleme. Somit habe ich nun ein viertes Laufwerk ausprobiert und plötzlich läuft alles wunderbar. Ich hatte also 3 defekte/verschmutzte Laufwerke. Nächstes Mal teste ich gleich mit einem nachweislich in anderem Rechner funktionsfähigem Laufwerk...

  • Ich habe die Speicherkarten für den PG750/386 und PG750/486 identifizieren können:

    Scheinbar geistern die auch auf eBay herum...


    750-386:

    6EA9643-3AA00-.. 4Mb

    6EA9643-3AA01-.. 6Mb

    6EA9643-3AA02-.. 12Mb


    750-486:

    6EA9643-3DA00-0AX0 8Mb?

    6EA9643-3DA01-0AX0 16Mb

    6EA9643-3FA02-0AX0 32mb



  • Gibt es wohl auch teilbestückt, siehe Bild.

    Allerdings ist mir nicht ganz klar, wo genau die Speichererweiterung "wirkt" (wohl nicht einfach der Hauptspeicher des Rechners, oder doch?).

    Außerdem sind die in der eBucht nicht gerade geschenkt zu haben....

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  • Hier nochmal ein paar mehr infos zu Speichererweiterungen für die Siemens PG:


    6EA9643-3AA00-0AX0 PG 770-386, 4 MBYTES

    6EA9643-3AA01-0AX0 PG 770-386, 6 MBYTES

    6EA9643-3AA02-0AX0 PG 770-386, 12 MBYTES


    6EA9643-3BA00-0AX0 PG 730 (80386DX) 4 MBYTES


    6EA9643-3CA01-0AX0 PG 730 (80386SX) 4 MBYTES

    6EA9643-3CA02-0AX0 PG 730 (80386SX) 8 MBYTES

    6EA9643-3CA03-0AX0 PG 730 (80386SX) 16 MBYTES


    6EA9643-3EA00-0AX0 PG710 PLUS, 2 MBYTES

    6EA9643-3EA01-0AX0 PG710 PLUS 8 MBYTES


    6EA9643-3DA00-0AX0 PG 770/750-486 8 MBYTES

    6EA9643-3DA01-0AX0 PG 770/750-486 16 MBYTES


    6EA9643-3FA00-0AX0 PG 750/770-486 8 MBYTES

    6EA9643-3FA01-0AX0 PG 750/770-486 16 MBYTES

    6EA9643-3FA02-0AX0 PG750/770-486 32 MBYTES

    6EA9643-3FA03-0AX0 PG 750/770-486 64 MBYTES

  • Ich habe die "6EA9643-3DA00-0AX0" (PG 770/750-486 8 MBYTES) Erweiterung eingebaut und sie funktioniert ohne Konfiguration.

    Im ESIA-Tool kann man die Karte als "expanded memory" konfigurieren, was ich aber nicht benötige :)


    Von den zusätzlichen 8Mb werden nur 7Mb tatsächlich genutzt, da es ein "Loch" zwischen 15Mb und 16Mb gibt.

    Die 6EA9643-3DA00 kann noch weitere 16 Stück 1Mx4 chips aufnehmen und zu einer 16Mb Karte aufgerüstet werden.

  • Guten Tag,

    Ich habe gestern dieses Forum gefunden. Es ist eine tolle Sache das man noch nach alten Schätzen untereinander austauschen kann.

    Mein Anliegen ist das ich auf der Suche nach COM 525/5254 sSoftware ein PG750 386 kaufen musste.

    Ich besitze bereits ein PG685 und ein PG740III.

    Mit dem PG750 bekam ich alle Disketten mit einschl. Wiederstellungsdisketten. Möchte es doch gerne zum Laufen bringen.

    Gut ich kann alles platt machen und frisch aufsetzen. Das Problem ist das auf einer Partitions das ELCAD installiert und der Vorbesitzer den Dongle

    behalten wollte. PG fährt hoch autom. ins Siemensmenue. dort kann ich leider DOS bzw. FLEXOS nicht anwählen.


    Wäre Dankbar für jeden Typ


    Gruß

    Bayersepper

  • Es wäre eine gute Idee, erstmal ein Backup von der Platte zu machen.

    Wenn man von Diskette bootet, sollte das gehen.

    Jemand aus diesem Forum hier hatte ein Programm geschrieben/vorgestellt, bei dem das Backup über die serielle (oder parallele?) Schnittstelle zu einem anderen Rechner übertragen wird. Das wäre für diesen Anwendungsfall gut geeignet.

    Ich glaube, das war von Peter z80.eu ... Mal suchen.


    Ansonsten besteht hier im Forum Interesse an Images der Installationsdisketten... :thumbup:

    +++ ATH

  • Habs gefunden:


    Allerdings sichert das auf ein lokales Laufwerk, und nicht, wie ich angenommen hatte, auf ein entferntes.

    Das sollte aber kein Problem darstellen, wenn man mittels Interlink (ist in MS-DOS 6.x enthalten) ein entferntes Laufwerk verbindet.

    Alles nötige dafür passt bequem auf eine Boot-Diskette.

    +++ ATH