Danke für den Link!
Das ist ja
Danke für den Link!
Das ist ja
Alles anzeigenUi, sehr hübsch!
Hab gestern beim "Durchklickern" der IC-Liste überlegt ob man nicht ein Platinchen zusammenfriemeln könnte um wenigstens das Vor- und Zurücklaufen in der Liste mit einem Drehregler zu vereinfachen
Was immer alle mit dem Rotary Encoder haben...
Aus meiner FAQ:
Der ATmega unterstützt keine Quadratur-Encoder (Rotary-Encoder), daher muss das Signal per Software dekodiert werden. Dafür gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: "Polling" der Werte, d.h. der Prozessor prüft schnellstmöglich den Status in einer Schleife und nutzt diese Informationen oder man benutzt Interrupts, d.h. beim Drehen des Drehgebers unterbricht das Signal den Programmablauf und der ATmega verarbeitet die Informationen in der Interrupt-Routine.
Der Nachteil von "Polling" besteht darin, dass bei Encodern mit höherer Auflösung oder wenn er schnell gedreht wird, Signaländerungen verpasst werden. Dann "springt" das Menü oder geht in die falsche Richtung.
Die einzige Möglichkeit, Drehgeber korrekt zu behandeln, ist die Verwendung von Interrupts (genau genommen mit einem Pin Change Interrupt). Das Lesen eines Drehgebers ist eigentlich eine perfekte Aufgabe für Interrupts, da die Interrupt-Routine kurz und schnell ist. Der Pin-Change-Interrupt stellt sicher, dass kein Signalwechsel verpasst wird (außer man dreht schneller als ein Interrupt verarbeitet werden kann). Damit kann eine Vorwärts-/Rückwärtsdrehung zuverlässigerkannt werden. Alle anderen Methoden sind nicht zuverlässig.
Leider werden die Pins, die den Pin Change Interrupt unterstützen, für I/O verwendet. Diese Designentscheidung wurde vor langer Zeit getroffen und kann nicht geändert werden, ohne die Kompatibilität mit der vorhandenen Hardware/Software zu beeinträchtigen.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht probeweise schon einen RE verwendet hatte.
Und wenn der Encoder einfach Tastendrücke simuliert? Bräuchte wahrscheinlich noch ne kleine Schaltung dafür, aber fände ich echt bequemer Vielleicht fummel ich mal im Urlaub was zusammen.
Und wenn der Encoder einfach Tastendrücke simuliert? Bräuchte wahrscheinlich noch ne kleine Schaltung dafür, aber fände ich echt bequemer Vielleicht fummel ich mal im Urlaub was zusammen.
Dafür müsstest du schon eine kleine MPU (z.B. ATmega88) nehmen. 8MHz wird aber schon etwas knapp werden, um einen RE sauber zu dekodieren.
Wenn du Tastendrücke simulierst, wird die Navigation nicht schneller sein, als wenn du einen Taster gedrückt hältst.
Es ist soweit:
Einmal eine Platine für mich bitte:
Bitte dran denken: Firmware v.20 wird benötigt.
E-Mails gehen nachher raus. Ich bin noch in der Vorbereitung.
Firmware spiele ich mir dann auf... Danke für die Info.
Hab da Mal 2 Fragen:
-4116 Tests:
Hab da 20 STK NOS alter Keramik 4116 bekommen, gleiche Serie, gleicher Datecode.
Von den 20 lassen sich 11 als gut Testen.
9 Zeigen jeweils an anderen Stellen Fehler.
Wenn man einen Baustein dann erneut testet bleibt der auch wieder an derselben Stelle hängen
Mit Decoupling Kondensator 100nF waren dann 19 gut und 1 schlecht.
Was meint Ihr, ist jetzt nur der eine kaputt und die anderen 19 absolut okay.
Was mich halt wundert ist das sich die unterschiedlich verhalten obwohl gleiche Serie. Ich meine damit 11 kommen ohne Kondensator aus und 8 brauchen einen um zu funktionieren.
-ROM 6540
Habe 3 MCS 6540 auf dem Tester gehabt.
Die Bausteine sind definitiv o.k.
2 haben bei jedem Durchlauf eine andere Checksumme. Beim 3. Ist die Checksumme "stabil". Hilft da auch ein Kondensator ?
Ich hatte bei einem 4164er das Phänomen, von 7 x testen 4 x schlecht getestet, danach 3 x gut. Heute gestestet, wieder gut. Baugleiche ICs aus der Reihe waren alle ok.
Is der nun kaputt oder nicht
Alles anzeigenHab da Mal 2 Fragen:
-4116 Tests:
Hab da 20 STK NOS alter Keramik 4116 bekommen, gleiche Serie, gleicher Datecode.
Von den 20 lassen sich 11 als gut Testen.
9 Zeigen jeweils an anderen Stellen Fehler.
Wenn man einen Baustein dann erneut testet bleibt der auch wieder an derselben Stelle hängen
Mit Decoupling Kondensator 100nF waren dann 19 gut und 1 schlecht.
Was meint Ihr, ist jetzt nur der eine kaputt und die anderen 19 absolut okay.
Was mich halt wundert ist das sich die unterschiedlich verhalten obwohl gleiche Serie. Ich meine damit 11 kommen ohne Kondensator aus und 8 brauchen einen um zu funktionieren.
-ROM 6540
Habe 3 MCS 6540 auf dem Tester gehabt.
Die Bausteine sind definitiv o.k.
2 haben bei jedem Durchlauf eine andere Checksumme. Beim 3. Ist die Checksumme "stabil". Hilft da auch ein Kondensator ?
-4116 Tests:
Hab da 20 STK NOS alter Keramik 4116 bekommen, gleiche Serie, gleicher Datecode.
Von den 20 lassen sich 11 als gut Testen.
Die 4116er und 4164 sollten immer mit Decoupling Kondensator getestet werden. Bei dir sind 11 ICs sehr gut (ziehen auch keine großen Ströme), 8 sind gut (benötigen aber einen Kondensator um fehlerfrei betrieben werden zu können) und einer defekt. In den Datenblättern wird grundsätzlich zu einem Betrieb mit Kondensator geraten. Bei "sehr guten" ICs gehts bei einem einzelnen i.d.R. aber auch ohne.
Bei den 6540 ROMs musst du auf die Betriebsspannung achten. Nur 0.2v zu wenig und man liest alles mögliche aus. Ich nehme mal an, du betreibst den Tester über USB. Nimm einmal ein anderes USB Netzteil oder verwende den Hohlstecker mit einem 7.5V-9V Netzteil.
Wenn du einen USB Port am PC verwendest kommt meistens irgendetwas zwischen 4.5 und 5v raus. I.d.R. sollte das kein Problem sein, da 10% Toleranz erlaubt sind, aber die MOS ICs sind jetzt über 40 Jahre alt. Die werden dann schon zickig.
Ich habe ein paar ICs in meiner Sammlung, die brauchen inzwischen 5.2v um noch zu funktionieren.
Ich hatte bei einem 4164er das Phänomen, von 7 x testen 4 x schlecht getestet, danach 3 x gut. Heute gestestet, wieder gut. Baugleiche ICs aus der Reihe waren alle ok.
Is der nun kaputt oder nicht
Mit oder ohne Kondensator?
Mit Kondensator sollte das Ergebnis immer gleich sein.
Ohne Kondensator ist der IC i.O., wenn ein Tester ein OK ausgibt.
Gibt der Tester ein NOK aus, kann der IC noch brauchbar sein, dann allerdings nur mit Kondensator.
Eingangsspannung per USB oder Hohlstecker?
Per 5V Netzteil und C, ich messe aber während des Testvorgangs nur 4,73V am IC, kann damit dann vielleicht zusammenhängen (Alterstoleranz).
Per 5V Netzteil, ich messe aber während des Testvorgangs nur 4,73V am IC, kann damit dann vielleicht zusammenhängen (Alterstoleranz).
5V Netzteil am Hohlstecker? Das ist zu wenig für den Betrieb mit Hohlstecker. Es werden mindestens 6V besser 7V benötigt, damit der 7805 auch 5V liefert.
Am IC werden immer etwas weniger als 5v ankommen, aufgrund des Spannungsabfalls am Transistor und der Diode. Bei dir ist es eher der fehlende Kondensator.
Inzwischen läuft der 4164 mit und ohne C problemlos durch. Naja *schulterzuck*
Na holla die Waldfee, da lässt sich jemand seine Bastelzeit aber gut entlohnen. Ist doch irgendwie witzlos, das Basteln ist doch der halbe Spaß und der Käufer wird sich krumm machen müssen um an die neusten Firmwares ranzukommen
Nachtrag: Sehe gerade dass der schon zwei davon verhökert hat, hui.
Na holla die Waldfee, da lässt sich jemand seine Bastelzeit aber gut entlohnen. Ist doch irgendwie witzlos, das Basteln ist doch der halbe Spaß und der Käufer wird sich krumm machen müssen um an die neusten Firmwares ranzukommen
Nachtrag: Sehe gerade dass der schon zwei davon verhökert hat, hui.
Er sendet mir die Namen der Käufer zu, so können sie an die aktuelle FW kommen.
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand seinen RCT verkauft. Der Preis scheint auf den ersten Blick hoch zu sein, aber wenn man die Zeit für den Zusammenbau einrechnet auch ok. Ich kann aus zeitlichen Gründen keine fertigen Geräte anbieten, so lukrativ das auch wäre.
Zumal es ja dazu auch sehr teure Hürden gibt (WEEE und so).
Ja, u.a.
Im Grunde würde ich auch gerne ein Fertiggerät anbieten, aber dann bräuchte es noch ein Gehäuse, was auch einiges kostet. Vertrieb etc. kann man ab einer bestimmten Menge auch nicht mehr selbst machen. Dann lieber alles etwas kleiner, aber noch Hobby
...um schon einmal die Vorfreude auf die v.21 FW zu erhöhen:
Das wird ja immer schöner.
Hatte ich bereits erwähnt, daß ich so einen Programmieradapter gerne hätte?
Das wird ja immer schöner.
Hatte ich bereits erwähnt, daß ich so einen Programmieradapter gerne hätte?
dem schließe ich mich an...
Wer gerne einen Adapter hätte, sendet mir bitte eine kurze E-Mail.
Ich habe heute einen Schwung 2716 EPROMs bekommen, die nicht alle problemlos ausgelesen werden konnten.
Der Grund lag daran, dass diese an Vpp einen erhöhten Strom ziehen (es muss dort Vcc beim Lesen angelegt werden), den der RCT nicht liefern kann und deshalb nur ein High (durch den ATmega) anlegt. Durch die Strombegrenzung mit 470 Ohm lagen letztendlich nur 3V an, zu wendig für den READ Mode.
Wenn das Problem auftreten sollte, einfach einen kleinen Zwischenadapter basteln:
Am unteren Sockel wurde Pin 21 (Vpp) entfernt, damit keine Verbindung mit dem ZIF Sockel besteht. Am oberen Sockel sind die Pins 21 (Vpp) und Pin 24 (Vcc) mit einem Draht verbunden (rote Markierung). Damit liegt an Vpp ebenfalls Vcc an und der 2716 kann problemlos ausgelesen werden.
Das Problem hatte ich ebenfalls mit dem TL-866. Auch hier konnte der Sockel helfen (es gab zwar eine Pin Warnung, aber die kann ignoriert werden).
Wer lieber eine Platine zwischen den beiden Sockeln hat, kann sich von meiner Website die Gerber für einen "2716/2532-Dump-Adapter" herunterladen. Ist aber im Grunde nichts anderes wie auf dem Bild zu sehen.
Alternativ kann die Definition
"2716 Rev (2k x 8 - EPROM).txt"
verwendet werden. Das 2716 EPROM wird dann 180 Grad gedreht eingesetzt (so wird Vpp auch mit Vcc versorgt).
Ich habe diesen Hinweis mit ins Handbuch aufgenommen.
Testen könnte ja so einfach sein, wenn es nicht so etwas gäbe:
Testen könnte ja so einfach sein, wenn es nicht so etwas gäbe:
Du meinst die "blöde" Doppel-Belegung vom 74130...
Du meinst die "blöde" Doppel-Belegung vom 74130...
Ja, aber nicht nur die:
ITT74130 Quad 2-input AND buffers OC 30V
ITT74131 Quad 2-input AND buffers OC 15V
ITT74135 Hex Inverter Schmitt Trigger
ITT74137 Quad 2-input NAND Schmitt Trigger
ITT74138 Quad 2-input OR buffer with Open Collector Outputs 30V
ITT74138 Quad 2-input OR buffer with Open Collector Outputs 15V
Sinnigerweise sind die anderen Typen identisch (zumindest beim ersten schnellen Durchschauen).
Ich hatte heute eine Rückmeldung, dass ein Test mit dem 74135 nicht laufen wurde. Nun ja, der Test war in Ordnung, nur der IC passte nicht.
Testen könnte ja so einfach sein, wenn es nicht so etwas gäbe:
haben die itt typen eine andere belegung als z.b. bei ti?
welche doppelbelegung? ich verstehe es irgendwie nicht
gruß
helmut
Nun, einmal der 74130, der ein nachtriggerbarer Monostabiler Multivibrator (2*) ist, oder ein UND-Gatter (4*) mit offenem Kollektor für 30V hat. Ein Hinweis auf die Funktion könnten die Anzahl der Pins sein. Erster hat 16, zweiterer hat 14...Trotzdem blöd, das es dabei keine Eindeutigkeit der Kennziffer 74130 gibt... ... und man dann SN und ITT dazu nehmen muss...