Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • Ich hatte bereits angedeutet, dass ich etwas Neuem arbeite.


    Ich möchte das heute zum ersten Mal vorstellen. Der Status ist "kurz vor Fertigstellung", es wird aber noch ein paar Wochen dauern, bis das finale Gerät verfügbar sein wird.


    Vor einigen Wochen machten einige User den Vorschlag die Schalter des Testers zu entfernen und die Spannungen lieber elektronisch zu schalten.

    Das hört sich gut an und ist mit MOSFETs auch machbar, aber zu einem Preis, den keiner wirklich bezahlen will (alleine die MOSFET, die bestimmte Rahmenparameter erfüllen müssen, würden über 60 EUR ausmachen oder man müsste alles in SMD fertigen, was etwas günstiger, aber sehr aufwendig wäre).


    Ich habe also versucht Alternativen zu finden. Los ging es mit zig Aufbauten per Breadboard. Nach Datenblatt kamen einige Kleinsignal-Transistoren infrage, aufgebaut war der Spannungsabfall aber dann doch zu hoch. Die nächste Idee war Leistungstransistoren zu nehmen, die bei geringer Last einen sehr niedrigen Spannungsabfall haben. Als ich einige dutzend Transistoren auf ihr Verhalten getestet hatte, und (dachte) eine geeignete Konfiguration gefunden zu haben, wurde die erste Platine zu Testzwecken gefertigt.


    Diese sah so aus:



    Auch hier wurden mehrere Möglichkeiten getestet (man achte auf den netten Twist in dem Mosfet vorne):


         


    Damit war der Spannungsabfall schon bei nur 0.5V aber immer noch zu hoch. Damit war ich wieder ein wenig schlauer und hatte wieder etwas für meine Entwicklungsvitrine mit Protoypen ;) Auch verschiedene Mosfets habe ich noch einmal ausprobiert, aber der Vorteil von 0,05-0,1V geringeren Spannungsanfall erschien mir den höheren Preis einfach nicht gerechtfertigt (auch wenn ich (s.u.) gelernt habe, dass 0,1V schon einen erheblichen Unterschied machen können).


    Nach weiterer Suche habe ich schließlich einige Transistoren gefunden, die als Schalter eingesetzt werden können und einen relativ geringen Spannungsabfall von Uce <0.3V haben. Damit wurden im Juni neue Prototypen gefertigt und an mehrere User als Beta-Tester verteilt (u.a. auch aus diesem Forum). Der Prototyp sieht wie folgt aus:



    Die Transistoren erledigen ihren Job sehr gut, aber auch hier sollte man keinem Datenblatt glauben schenken. Erzählt das Datenblatt etwas von einer hFE=100, sind es tatsächlich bei 100mA nur ein hFE=10 (die Diagramme sind da genauer). Das erfährt man aber erst, nachdem man die Schaltung auch aufgebaut hat und sich wundert, warum der Transistor nicht in Sättigung ist.


    In den letzten vier Wochen wurde dieser Prototyp ausgiebig getestet, wobei noch einige Vorschläge bzgl. der Hardware und einige Probleme mit der Software gemeldet wurden. Der Prototyp unterstützt z.B. kein 6540 ROM und die SRAMs 2102 (aus dem Video Genie) konnten auch nicht getestet werden.


    Aus diesem Grund habe ich noch eine weitere Platine fertigen lassen, um auch diese Chips testen zu können. Die Platine kam letzten Mittwoch an und ich hatte sie gestern aufgebaut:



    Diese Platine ist jetzt genau 1 Tag alt und erledigt bisher ihren Job ganz hervorragend.

    Durch die verwendeten Transistoren ist der Aufbau auch recht günstig geworden. Die Transistoren kosten bei uns ca. 6-16 cent, die Zener-Dioden ca. 2 cent. Anstelle der 60 Komponenten bei der Rev.8 sind es jetzt aber über 200 Komponenten.


    Der Vergleich der beiden Tester ist sehr schwer, weil beide Vor- und Nachteile haben.


    Der "Neue" ist bequem, geradezu "elegant" zu bedienen und sieht einfach schick aus. Hat aber einen Nachteil (eine Kröte muss man schlucken, wenn die Kosten im Rahmen bleiben sollen). Dadurch, dass die Spannung geschaltet wird hat man einen Spannungsabfall von ca. 0,3V. Wird der Tester per USB (i.d.R. etwas unter 5V) betrieben, liegt Vcc bei ca. 4.5V, was im Rahmen der +/-10% bei 5V sind, die i.d.R. alle Chips haben. Es gibt einige Ausnahmen, wie z.B. den M48Z02 (ein NVRAM, Zeropower RAM), dessen Power Fail Mechanismus bei 4.5V-4.75V anspricht. Diesen Chip kann man so nicht testen. Erst wenn der Tester mit 9V über den Hohlstecker betrieben wird, kommen ca. 4.7-4.8V an und der Test läuft durch.


    Der "Alte" Tester hat diese Probleme prinzipiell auch, wenn er per USB betrieben wird. Der Spannungsabfall aber geringer, so dass ein M48Z02 i.d.R. auch per USB problemlos getestet werden kann.


    Neu "Neue" hat gegen Kurzschlüsse und Überspannung geschützte Ports. Das ist einerseits gut, verhindert aber, dass exotische Chips durch den ATmega mit Spannung versorgt werden können. Man kann also nur die Chips testen, die vom Pinout auch mit Spannung versorgt werden können.


    Der "Alte" besitzt keinerlei Schutzmechanismen. Bisher waren die auch bei Chips mit Kurzschlüssen nicht nötig. Dafür kann man auch Chips durch den ATmega mit Spannung versorgen, so konnten bei der Rev.7 und Rev.8 auf einmal TTL/CMOS Bausteine getestet werden oder ein 2111, für die eigentlich keine Spannungsversorgung vorgesehen ist.


    Der "Neue" wird für Bastler nicht leicht selbst zu programmieren sein. Ich würde davon abraten, denn da Vss und Vdd/Vcc gleichzeitig geschaltet werden können, können schnell Kurzschlüsse entstehen. Der ATmega sollte keinen Schaden nehmen, aber der Rest? Ich habe es noch nicht ausprobiert. )


    Der "Alte" ist sehr einfach zu programmieren, da man sich hier um die Versorgungsspannungen keine Sorgen machen muss. Das darf der User anhand der Schalter. Theoretisch kann man mit diesem Tester alles mögliche Testen, solange es sich um digitale Signale handelt und es in den Sockel passt ;)


    Wie geht es weiter:


    Die Version 1.2 ist theoretisch final. Ich warte noch ein paar Wochen, ob noch weitere Probleme gemeldet werden und werde dann eine kleineren Batch fertigen lassen. Sollten keine Hardwareprobleme mehr auftreten (davon gehe ich aus), wäre es die finale Version. Die Software ist noch im Test und es wird daran noch fleißig gearbeitet.


    Ich bin gerade dabei ein Video mit der v1.2 zu erstellen. Mit etwas Glück lade ich es noch dieses Wochenende auf YouTube hoch.

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  • Da ich schon danach gefragt wurde:


    Meine Beta-Tester besitzen mit der Version 1.1 schon eine lauffähige Version. Die einzige Einschränkung ist, dass das 2102 SRAM und der 6540 ROM nicht verwendet werden können. Bis jetzt verrichtet die Hardware unauffällig ihren DIenst.


    Wer die Rev.7 oder Rev.8 besitzt und diese "Schönheit" unbedingt besitzen will:

    Man kann das DC/DC-Modul (und das Display) weiter verwenden. Damit reduzieren sich die Kosten um 5 EUR. Wenn ich die Platine mit dem ATmega vorbestücken lasse (und dazu tendiere ich derzeit), gebe ich den günstigeren Preis für den ATmega auch weiter (ca. 5 EUR/netto), das relativiert sich zwar wieder durch die Kosten für die Bestückung, aber vermutlich sind das nur "ein paar Euro". Auf jeden Fall braucht man keine Angst haben den Chip zu verbrutzeln. Hochgerechnet auf den Gesamtpreis für den Aufbau spart man ca. 30 EUR, da man Display und das DC/DC-Modul weiter verwenden kann.


    Die Software der Rev. 6/7/8 wird weiterentwickelt. Im Grunde teilen sich beide Tester viele Module (TTL/CMOS Tester, ROMs Datenbank etc.). So bekommt die Rev. 7/8 demnächst ein Update, so dass über 2100 ROMs erkannt werden.


    PS: Ich tausche auch gerne gegen andere Hardware, die noch nicht in meinem Museum zu finden ist ;)

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    Einmal editiert, zuletzt von slabbi ()

  • Jetzt wollte ich das oben noch ergänzen und es geht nicht mehr:

    Beide Tester sind aktuell auf einem Stand, dass es kaum noch Chips gibt, die noch Relevanz haben und nicht getestet werden können. Ok, der Intel P1101 ist außen vor, da die -9V größere Änderungen erfordern würde, aber wer hat diesen Chip auch noch im Einsatz. ;)

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  • Vielleicht ist es eine nette Idee:


    Ich lade morgen kurzfristig um 11 Uhr zu einem Videomeeting ein.

    Dann kann ich zum Tester und auch den anderen Hardware-Projekten gerne gelöchert werden und ich lerne die Benutzer einmal kennen ;)


    Die Teilnahme erfolgt per Google Meet. Die Teilnahme kann per Browser erfolgen, es muss nichts installiert werden.

    https://meet.google.com/hnf-hyfn-raa


    Ich warne vor: Ich habe Meet noch nicht verwendet, es kann gut sein dass es nicht richtig eingerichtet habe. ;)

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  • Ja hier, hab auch Interesse!


    Mich hat nur das löten des Atmega abgeschreckt.

    Bei mir das Gleiche - ich habe auch Interesse, bislang hatte mich ebenfalls die ATMEGA-Lötung gebremst. Also -Interesse...

  • Sehr schönes Gerät!!

    Gefällt mir außerordentlich.



    Es hat nur noch einen Sockel?

    Steckt man die schmalen IC (zb. DRAM) auch da rein?

  • Hallo,


    hat jemand zufällig fehlerfreie 7473, 7476, 4014 und 4049, die er auf dem Tester einmal prüfen könnte? Ich habe eine Rückmeldung, dass die Tests teilweise fehlschlagen.


    Ich erwarte folgendes Ergebnis:

    7473 - sollte fehlerfrei erkannt werden (bei mir zumindest bei zwei Chips der Fall).

    7476 - k.A. konnte ich selbst bisher nicht testen.

    4014 - Test vermutlich fehlerhaft, sollte einen Fehler im 10. Step melden.

    4049 - sollte fehlerfrei getestet werden.

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  • Ich bin gerade dabei ein Video mit der v1.2 zu erstellen. Mit etwas Glück lade ich es noch dieses Wochenende auf YouTube hoch.

    So ein Gerät könnte ich wirklich perfekt gebrauchen. Ich habe aus diversen Quellen noch einige tausend älterer Chips aller möglichen Arten, die ich z.T. auf Wertstoffhöfen vor Jaaaaahren von netten Bastlern in die Hand gedrückt bekam, als die das Zeug eigentlich entsorgen wollten. Das waren noch die guten Zeiten, als man noch was vom Wertstoffhof ungestraft mitnehmen durfte, und wer zur rechten Zeit am rechten Ort die Gitterboxen durchgeschaut hat, der wurde dann auch mal von jemandem angesprochen, der seine alte Hobby-Werkstatt o.ä. aus Altersgründen auflösen wollte. Seufz, Waschtrommeln, vollgesteckt mit diesen Chip-Antistatikröhren… herrlich...


    Zwar wurde mir das damals alles als "okay und funktioniert" in die Hand gedrückt, aber testen würde nicht schaden.


    Ich bin also gespannt auf den kommenden Produktionsbatch und habe weiter großes Interesse - am besten ein Exemplar, auf dem ich dem ATMEGA nicht mehr selbst drauflöten muss... ;)


    Fast am Ende noch vergessen: ich hab eben Deinen Video angeschaut, ist super geworden!! :thumbup::thumbup::thumbup:::respekt::

  • Vielen Dank. Ich halt alles ein wenig improvisiert.

    Aber ich möchte damit auch keine Rekorde brechen ;)

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  • Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

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  • Guten Abend

    slabbi


    besteht die Möglichkeit folgende CMOS-Static Rams mit deinem System zu testen, oder weißt du sonst eine Möglichkeit,



    CMOS Static-RAM-IC mit 16K x 1bit Struktur


    M3-65261-5 Hersteller: MHS HM65261 Serie

    HM3-65262C-5 Hersteller: MHS HM65262 Serie

    HM6167P-6 Hersteller;: Hitachi HM6167 Serie

    CY7C167A-35PC Hersteller: Cypress CY7C167 Serie



    Anbei noch die Datenbläter,

  • Aktuell sind die x167 nicht vorhanden, es sollte aber möglich sein diese zu implementieren.

    Ich soll in den kommenden Tagen Samples bekommen, dann kann ich gucken, ob die sich so verhalten, wie die Datasheets es versprechen.


    Vom Pinout ist das aber erst einmal möglich.

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  • wie sieht es mit den Hitachi bzw. den HMS aus, wären diese schon überprüftbar,

    und wie wäre der Aufwand

    Welche Typen? Oben erwähnst du nur 16k x 1.

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  • Er meint vermutlich die 2 Datenblätter im Anhang.

    Oh, jetzt verstehe ich :fp::fp::fp:

    Es werden ALLE 16k x 1 (SRAM) noch nicht unterstützt (x167 ist nur exemplarisch genannt).

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  • Guten Abend

    slabbi


    sorry, war wohl etwas ungenau, die aufgeführten Typen sind jeweil 16K , unterschiedlichste Hersteller, aber pinkompatibel,

    die pdf wurden soweit erweitert,


    Hintergrund:

    mein bekannter möchte diese, nachdem er sie auf zu instandzusetzten Speicherkarten ausgelötet hat, die unten aufgeführten überprüfen auf korrekte Funktion, und auf ihre Spezifiaktionen , ( Zugriffzeit)


    M3-65261-5

    Hersteller: MHS aus der HM65261 Serie


    HM3-65262C-5

    Hersteller: MHS aus HM65262 Serie

    HM6167P-6

    Hersteller;: Hitachi aus der HM6167 Serie

    CY7C167A-35PC

    Hersteller: Cypress aus der CY7C167 Serie

  • Leider wird es noch ein paar Tage dauern. Wie gesagt, ich soll in den kommenden Tagen Samples vom Typ x167 (16k x 1) bekommen, dann kann ich gucken, ob die sich so verhalten, wie die Datasheets es versprechen.


    Ich gehe davon aus, dass diese kein Problem darstellen, wenn da habe ich schon wesendlich speziellere Chips implementiert.

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  • Guten Abend,

    slabbi


    dann wären wir sehr interessiert an solch einem System, kann auch nur die Platine zum Selberbestücken,

    , oder auch aus einer Vorserie stammen,

    da es ihm hauptsächlich nur um die Überprüfung der aufgeführten Bausteine geht,

  • Ok, ich gebe Bescheid, wenn ich mehr weiß.

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  • Ich habe die selbst bestellt und getestet. Alle ok. ;)

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  • Ich habe die Manuals für den neuen Tester gerade hochgeladen.

    Wenn ihr einen Fehler findet, bitte kurz mitteilen.

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  • Ich hätte noch folgende TTL/CMOS Chips auf der ToDo-Liste, habe diese aber nicht in meiner "Sammlung".

    Wenn ich diese implementieren würde, wer könnte diese für mich testen?

    Ich würde mir diese auch gerne ausleihen.


    74273 74278 74279 74290 74323 74348 74351 74354 74356 74363 74364 74399

    74445 74490 74518 74519 74520 74521 74522 74533 74534 74563

    74564 74574 74575 74576 74577 74580 74621 74623 74638 74639

    74640 74641 74643 74644 74645 74646 74688 74689

    4007 40109 40147 40160 40163 4026 4032 4033 4034 4035 4038

    4055 4056 4060 4063 4067 4085 4086 4095 4096 4097

    4504 4508 4514 4515 4538 4553 4555 4556 4584 4585

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