Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

    Zitat von LarryL

    Achtung: es gibt den Koffer in zwei Größen, nicht den kleinen nehmen

    Der von Dir gepostete Link hat die richtige Größe... habe die Platine gerade nicht vor mir zum nachmessen

    Außenmaße (LxBxH) Innenmaße (LxBxH)

    230 mm x 185 mm x 48 mm 228 mm x 136 mm x 42 mm


    ?

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

    Habs eben schon gefunden... Danke

    Gruß Torsten

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    Ja, der ist der Richtige. War mir nicht mehr sicher, und habe auch schnell nochmal nachgemessen

    „Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs“ („Joliet“ Jake & Elwood Blues)

    …lese alles… ::pc::

    Wer möchte NOVRAMs testen?


    64 x 4: X2210

    256 x 4: X2212
    512 x 8: X20C04, X20C05
    2k x 8: X20C16, X20C17

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

    X2212 hätte ich...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    Zitat von Antikythera

    X2212 hätte ich...

    Prima, probiere doch mal aus. Die Definitionen habe ich vorhin auf der FW-Seite abgelegt.

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    Zitat von LarryL

    Und ich habe per Zufall das ideale Gehäuse dafür gefunden - einen kleinen Universalkoffer.

    Passt, als wäre er dafür gemacht

    WOW - sieht echt edel aus .. vielen Dank für den Link

    ich bin signifikant genug:razz:

    Zitat von Shadow-aSc
    Zitat von LarryL

    Und ich habe per Zufall das ideale Gehäuse dafür gefunden - einen kleinen Universalkoffer.

    Passt, als wäre er dafür gemacht

    WOW - sieht echt edel aus .. vielen Dank für den Link

    gerne

    na ja, ist Plastik - nicht so edel ;)

    Und die Ausschnitte für die Spannungsversorgung hätte ich hübscher machen können :tüdeldü:

    aber ansonsten gefällt es mir auch ganz gut :)

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    Kleine Vorschau:


    - adapters für 4202/5202 EPROMs and 2513 ROMs


    vB.17

    added FIFO 40105, 74222, 222, 224, 225, 227, 228, 229, 232, 233, 234, 235, 236, 413

    added NOVRAM: X20C04, X20C05, X20C16, X20C17, X2210, X2212

    added: 74H71, 7497, 222, 224, 227, 228, 286, 673, 808, 810, 832, 900(ALS), 902(ALS), 903(ALS), 9034, 9035, 9114, 9115, 9134, 9135, 9240, 9244, 9245, 8T95, 8T96, 8T97, 8T98, 4007, 40102, 40103, 4598, ULN2074, ULN282x, UDN6118, 75460, 75461, 75462, 75463, 75464, 75468, CA3081, CA3082

    fixed: 74115, 173, 4055, 4056, 40105, 4514, 4515

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    Auf Wunsch eines Anwenders:

    Character ROMs RO-3-2513 und die MCM6670-Serie kann ausgelesen werden (darunter fällt auch der SCM37530 aus dem TRS-80 Model 1).

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    Ich überlege gerade, ob ich auch das 2316A (P)ROM unterstütze, aka

    Am8316A

    Am9217

    8316A

    MK31000

    SY2316A

    TMM331AP


    Bis auf das HP 3455A Voltmeter fällt mir aber kein System ein, welches diesen Chip tatsächlich nutzt.

    Kennt jemand noch andere?

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    Also die Idee mit dem Koffer finde ich sehr gut.

    Bei meinen Recherchen bin ich nun auf dieses Modell gestoßen, dass ich dann auch sofort geordert habe. Ich denke es lässt ein weinig Platz für Adapter übrig und scheint auch in der Höhe ausreichend Spiel zu haben, damit die Spannungsregler nicht gebogen werden müssen ...

    https://www.ebay.de/itm/181712030930

    Zitat von Tiger

    Also die Idee mit dem Koffer finde ich sehr gut.

    Bei meinen Recherchen bin ich nun auf dieses Modell gestoßen, dass ich dann auch sofort geordert habe. Ich denke es lässt ein weinig Platz für Adapter übrig und scheint auch in der Höhe ausreichend Spiel zu haben, damit die Spannungsregler nicht gebogen werden müssen ...

    https://www.ebay.de/itm/181712030930

    Kannst Du es uns dann mal „im Einsatz“ zeigen, würde mich auch sehr interessieren. Also wenn Du es passgenau eingesetzt hast.

    Berti - das werde ich selbstverständlich machen. Bin selbst gespannt, wie alles passen wird. In jedem Fall wird es wohl besser sein, als die Platine immer auf den Plastikabstandshaltern herumstehen zu haben.

    Gerade implementiert:


    Bei einigen ROMs können die CS/CE-Signale vom "Standard" abweichen (high- und low-active state sind vom Hersteller programmierbar).

    Der Tester hat jetzt eine Funktion, um das selbständig zu erkennen.

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    Das ganze erinnert mich an das was ich mal Beruflich gemacht habe. Ich habe mal diese Maschine gebaut.


    Das ist ein IC Handler von Multitest. MT 8704

    Man hat mit dieser Maschine IC's in Stangen oben in ein Magazin geschüttet, wo sie dann einzeln in eine Kammer in der mitte rutschten und unter Hitze an eine Kontaktstelle gedrückt wurden die sich an der Rückseite befand.

    Dort wurden sie dann auf funktion getestet und danach sortiert nach gut oder schlecht indem sie unten wieder zurück in die Stangen rutschten.

    Ich glaube ich könnte die jetzt noch bauen XD

    Hat jemand mit Tester zufällig ein TMS2564 zur Hand und könnte ausprobieren, ob er dieses auslesen kann?


    Ich habe diesen Chip jetzt scharf geschaltet, habe aber selbst keinen zur Hand. Passende FW sende ich zu,

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    Prima, FW ist unterwegs ;)

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    Ich habe jetzt mittelfristig das Problem, dass im eigentlichen Programmspeicher (fast) nichts mehr frei ist, d.h. neue Speicher-ICs wird es nicht mehr viele geben. Die TTL-Tests liegen in einem anderen Segment, da ist noch etwas Platz.


    Wie soll es mittelfristig weitergehen?


    Variante 1 "zwei Firmwares"

    Wäre es ggf. sinnvoll eine FW spezialisiert auf Speicher-ICs zu erstellen? Dann könnte ich weitere Speicher hinzufügen, die ROMs Database um bis zu 2000 Typen erweitern, ggf. 24pol PALs implementieren etc.

    Eine zweite FW wäre dann spezialisiert auf Logik-ICs. Auch hier könnte man die Tests dann wesentlich erweitern und andere digitale Bauelemente einpflegen.

    Weiterer Vorteil: Der Tester mit "Logik-Firmware" benötigt geringere Schutzwiderstände und kann dann ohne Probleme _alle_ alten 74xx-Typen testen.


    Variante 2 "eine Firmware" - die jetzige Variante

    Mittelfristig ist der Speicher voll. Dann gibt es nur noch Bugfixes.

    Der Funktionsumfang bleibt erhalten.


    Variante 3 "eine Firmware" - eine gestutzte Variante

    Es gibt einige Funktionen, die weniger oft benutzt werden, z.B.

    - die "Such-Funktion",

    - die digitale Signatur eines EPROMs bestimmen,

    - PALs auslesen,

    - selbstdefinierte Speicher-IC.

    Durch das Entfernen einer oder mehrere Funktionen wird wieder etwas Programmspeicher frei.
    Insbesondere der Code für die selbstdefinierten Speichertypen belegt relativ viel Speicher.

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    Finde Variante 3 gut wenn die Routinen für selbstdefinierte Speicher-IC weggelassen werden (wer verwendet diese denn?) und das dann längere Zeit reichen sollte. Bei Variante 1 verliert der Tester für mich den Reiz, da ich ihn dann je nach Testaufgabe immer wieder neu programmieren muss und er hat garantiert dann gerade die andere Firmware drin, wenn ich ihn mal für etwas brauche oder ich muss mir einen zweiten bauen und immer beide mitschleppen...

    Sammle Computer, Tisch- und Taschenrechner bis ca. 1990, CPUs, Speicher, Speichermedien aller Art und suche u. a. EPROM C1701, Intel C4040 CPU, i487SX-CPU, IBM CGA-Karte, Netzteil für IBM 5155, Video Seven FastWrite und V-RAM ISA-VGA-Karte, Texas Instruments Notebook TravelMate 3000, Citizen W1D 3,5"-Disklaufwerk, MiniSD- und eMMC-Karten, Magnetblasenspeicher, Bänder (3/4"/1"/AIT/Mammoth/Travan/VXA) und Medien (2" LT-1, Apple Twiggy-Disk 5,25", Bernoulli Box II, HiFD, Jaz, Quest, SQ100-400)

    Zitat von Antikythera

    Finde Variante 3 gut wenn die Routinen für selbstdefinierte Speicher-IC weggelassen werden (wer verwendet diese denn?) und das dann längere Zeit reichen sollte. Bei Variante 1 verliert der Tester für mich den Reiz, da ich ihn dann je nach Testaufgabe immer wieder neu programmieren muss und er hat garantiert dann gerade die andere Firmware drin, wenn ich ihn mal für etwas brauche oder ich muss mir einen zweiten bauen und immer beide mitschleppen...

    So sehe ich das auch - also eher Variante 3, als getrennte Versionen


    Kann allerdings aktuell noch nicht einschätzen, wie sehr man die „Komfortfunktionen“ in der Praxis braucht. Habe noch zu wenig getestet damit

    Die Suche sollte man, glaube ich, drin lassen

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    mal ne gaanz blöde Frage .. die "neuen" Tester-Platinen haben doch eh einen Steckplatz für SD-Card Erweiterung

    ..könnte man nicht davon (ähnlich wie beim Arduino) über nen Bootloader die Firmware flashen?

    Zitat von Antikythera

    oder ich muss mir einen zweiten bauen und immer beide mitschleppen...

    denn daran hab ich natürlich auch schon gedacht, aber so bräuchte man halt nur 2 .. oder 3 unterschiedliche SD-Karten dabei haben?

    ich bin signifikant genug:razz:

    Ein Bootloader nimmt ziemlich viel Platz weg (da wäre dann noch weniger möglich) und zudem stehen die notwendigen Ports nicht zur Verfügung. Zudem geht das Programmieren per ISP sehr viel schneller und komfortabler als per USB.


    Der ATmega hat eine Harvard-Architektur. Der Speicher, in dem der ausführbare Code liegt, lässt sich nicht erweitern. Es gibt ca. 8 kByte RAM, die sich (theoretisch) extern erweitern ließen. Der Datenbereich wird bereits durch EEPROM (Config, selbstdef. Speicher) und externen Speicher (Flash) erweitert. Irgendwann ist der Programmspeicher halt voll und dann stellt sich die Frage, wie weiter, ich habe da noch einige Ideen.


    Es gibt zudem noch eine Segmentierung in 4 x 64 kByte Segmenten (ja, intern wird mit 16 Bit Zeigern gearbeitet). Also ist man hier auch nicht beliebig flexibel.


    Noch ist es nicht so weit, aber irgendwann...

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    Update:


    DRAM: 4408L/4408H (8k x 4)

    ROM: RO-3-2513, MCM6670/MCM6674/SCM37530, 74186

    EPROM: TMS2564

    NOVRAM: X20C04, X20C05, X20C16, X20C17, X2210, X2212

    added: 74H71, 7497, 118, 119, 222, 224, 227, 228, 286, 575, 673, 808, 810, 832, 900(ALS), 902(ALS), 903(ALS), 9034, 9035, 9114, 9115, 9134, 9135, 9240, 9244, 9245, 8T95, 8T96, 8T97, 8T98

    4007, 40102, 40103, 4598, ULN2074, ULN282x, UDN6118, 75460, 75461, 75462, 75463, 75464, 75468, CA3081, CA3082

    fixed: 74115, 173, 4055, 4056, 40105, 4514, 4515


    Zum 4408 habe ich kein Datenblatt gefunden. Es ist aber ein Chip der in der Alice 90 verbaut wurde. Im Grunde ein defektes 16k x 4. Leider habe ich keinen 4408 zum Testen. Aber wenn jemand ein Datenblatt dazu finden sollte, immer her damit ;)

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    Also, ich bin auch eher für Variante 3 als für die anderen Optionen.


    Wenn der Code für selbstdefinierte Speicher-ICs dermaßen viel Platz braucht, dann ist das wohl der beste Ansatzpunkt für die Reduktion. Die meisten und vor allem gängigsten Typen sind ja doch ohnehin enthalten, und irgendwelche Exoten testet man doch eher seltenst - wenn überhaupt. Der Teil mit dem Auslesen von PALs darf aber gerne drinbleiben... ;)