Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • ..fürs neue Gehäuse, das Richi gezeichnet hat muss man leider einen Kabel-Adapter anfertigen, damit das Display im Deckel versorgt werden kann:


    hat bissl gedauert ::solder:::betrunken:


     


    ..kann sich doch schonmal sehen lassen?

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Und wenn Du dem CRC32 des leeren PROMS einfach einen Text zuweist wie bei den bekannten ROMs ?


    Edit:

    z.B. B2AA7578 wäre ein 512x4 "empty PROM"

  • Das mache ich bereits für ein PROM. Mit fehlen dafür nur die CRC32 möglichst vieler PROMs bzw. ich müsste die Dateien selbst erzeugen. Obige CRC habe ich jetzt eingetragen.


    Gerade nachgeguckt, die CRC32 ist schon belegt: 0xb2aa7578, canball.6m, Cannonball (Atari, prototype)

    Das ist allerdings ein NODUMP, also auch alles "0".

    Insofern wäre eine "Leer"-Anzeige ganz praktisch.


    Ich habe jetzt folgende CRCs aufgenommen:

    0x190A55AD "32 x 8"
    0x758D6336 "64 x 8"
    0xF167BBC8 "256 x 4"
    0x0D968558 "256 x X"
    0x7A994373 "512 x 4"
    0xB2AA7578 "512 x X"
    0x7A0017F5 "1024 x 4"
    0xEFB5AF2E "1024 x X"
    0xd7978eeb "64k x 8"


    Die sind alle "intern" gespeichert, haben damit eine höhere Priorität als die auf SD Karte gespeicherten.

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  • Noch vergessen. Wer die Anzeige schon eher verwenden möchte, kann die Werte in eine eigene customcrc32.txt ablegen:

    0xEFB5AF2E, 1024 x X, Empty PROM

    ...

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  • Wenn bei einem 512 x 4 das Padding mit "1" aktiviert ist, kann ich das 4-bittige ROM eindeutig erkennen (alle Werte 0xf0).

    Wenn bei einem 512 x 4 das Padding mit "0" aktiviert ist, kann es sich um ein 4-bittiges oder 8-bittiges ROM handeln (alle Werte 0x00). Der CRC kann man nicht ansehen, welches ROM eingesetzt wurde.

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  • Besitzt hier zufällig jemand eine 6501 CPU?

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  • Kennst du, bzw. dein RCD die alten CMOS SRAMs 5101 ?
    256 x 4

    Konkret:
    HM435101P-1 Hitachi
    D5101LC-1 NEC


    SRAM 256 x 4 - Citylan

    Nachtrag:

    Habs gefunden, das sind 2101 RAMs, 256 x 4 :)
    die liesen sich alle mit OK testen und kommen in den Fundus.

    Da waren noch zwei Siemens Typen mit dabei:
    SAB8101A 4P Datecode 7748

    SAB2101A-4-P Datecode 7712


    mfG. Klaus Loy

  • Kennst du, bzw. dein RCD die alten CMOS SRAMs 5101 ?
    256 x 4

    Du wirst nur sehr wenige Typen finden, die der RCT nicht kennt. :) :) :)

    ECL etc. mal ausgenommen.

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  • Ich habe jetzt auch einen NOP Tester für die 6501 CPU.

    Wer den Prototypen testen möchte, kann sich gerne bei mir melden.

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  • Ich habe jetzt auch einen NOP Tester für die 6501 CPU.

    Wer den Prototypen testen möchte, kann sich gerne bei mir melden.

    Jetzt kommt auch nicht ein NOP Tester für den R6501 dazu.

    Den passenden IC zum Ausprobieren sollte ich in den nächsten Tagen bekommen.


    Hat denn niemand einen 6501?

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  • Angenommen ich würde in den RCT einen Taktgenerator einbauen, wäre der nützlich?

    Der Frequenzbereich wäre vermutlich einstellbar von x Hz (z.B. 200 Hz) bis max. 200 kHz.

    Mehr als 200 kHz bekommt man mit den Timern leider nicht hin.

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  • Angenommen ich würde in den RCT einen Taktgenerator einbauen, wäre der nützlich?

    ja

    Der Frequenzbereich wäre vermutlich einstellbar von x Hz (z.B. 200 Hz) bis max. 200 kHz.

    Mehr als 200 kHz bekommt man mit den Timern leider nicht hin.

    besser als gar nichts.


    gruß

    helmut

  • Mehr als 200 kHz bekommt man mit den Timern leider nicht hin.

    Wenn ich das Datenblatt zum ATmega 2560 richtig lese (S. 165), sollte es möglich sein, die Timer ohne Prescaler direkt mir Systemtakt zu betreiben. Ich weiß jetzt nicht, ob es funktioniert, die OCR-Register auf 0 zu setzten und bei jedem Takt ein Compare Match zu bekommen, aber mit OCRn = 1 und Toggle on Compare Match sollte doch eigentlich mindestens 1/4 Systemtakt möglich sein — oder?

  • Also im Mikrocontroller.net-Forum gibt es das Projekt für einen Transistor-Tester. Den habe ich mir mit einem ATMega 664 mit 16MHz Takt nachgebaut. Der kann auch Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Dioden inkl. Z-Dioden, wenn der Stepup-Wandler für die Prüfspannung vorhanden ist, Quarze und neben einigen anderen Sonder-Funktionen hat er auch einen Frequenz-Generator bis 2MHz in der Firmware. Er kann zwar durch die einstellbaren Teiler nicht alle Wunschfrequenzen abbilden, aber er sagt einem dann auch, um wie viel Hz die Frequenz vom soll abweicht. Der ATMega 664 kann auf jeden Fall 1/8 Systemfrequenz für den Frequenz-Generator nutzen:



    Da ich in dem Oszillator-Kreis einen 22pF-Kondensator gegen einen 30pF-Trimmer ausgetauscht habe, ist es mir gelungen, den Schwingkreis mit 16MHz auf 40Hz genau einstellen können, also 16,000040 MHz. Mit einem Präzisions-Trimmer geht bestimmt noch mehr. Deswegen zeigt der Frequenz-Zähler auch 2000,005 KHz an. Den Siemens B2050 Frequenz-Zähler habe ich mit einer GPS-Disziplinierten 10MHz-Referenz-Frequenz einstellen können. Mit +/- 1Hz habe ich das durch Zufall hinbekommen. Der Frequenz-Zähler braucht aber einige Zeit um auf Betriebstemperatur zu kommen.


  • Ich habe einen Clock Generator von 300 Hz bis 8 Mhz in 45 Schritten eingebaut.

    Einige Frequenzen sind zwar nicht "rund", was aufgrund des Taktteilers nicht möglich ist, er sollte aber für kleinere Experimente ausreichen.

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  • Ich habe einen Clock Generator von 300 Hz bis 8 Mhz in 45 Schritten eingebaut.

    super :)

    Einige Frequenzen sind zwar nicht "rund", was aufgrund des Taktteilers nicht möglich ist, er sollte aber für kleinere Experimente ausreichen.

    kein problem und es reicht oft auch aus, wenn man dann den eigentlichen wert angezeigt bekommt.


    eigentlich müsste ich nun anfangen, auch mal zu sparen und mir auch einen zulegen :)

    bei inzwischen sovielen möglichkeiten und erweiterungen von dir :)


    was super wäre, zum testen, für experimente und entwicklungen, wäre auch eine möglichkeit, eine genaue anzahl von impulsen auszugeben. mit der möglichkeit für die eingabe der zeit vom low und der zeit für den high pegel oder je 50%.


    dann bitte einen led und led display tester um z.b. 7 segment anzeigen schnell auf funktion aller segmente zu testen, auch für die typen, die du noch nicht kennst. so kann man dann leds, 2 und 3 pin duo-leds, rgb leds und mehrstellige 7 segment displays schnell testen.


    so muss ich meine schaltungen dann auch nicht mehr verwirklichen.


    gruß

    helmut

  • dann bitte einen led und led display tester um z.b. 7 segment anzeigen schnell auf funktion aller segmente zu testen, auch für die typen, die du noch nicht kennst. so kann man dann leds, 2 und 3 pin duo-leds, rgb leds und mehrstellige 7 segment displays schnell testen.

    Also 7-Segment und ein paar andere Anzeigen sind bereits möglich zu testen.

    Guck mal in die Kompatibilitätsliste für Logik-ICs (am Ende der Liste).

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  • Also 7-Segment und ein paar andere Anzeigen sind bereits möglich zu testen.

    Guck mal in die Kompatibilitätsliste für Logik-ICs (am Ende der Liste).

    ich meinte alle led typen zum leuchten bringen, auch die die du noch nicht kennst.


    damit man die segmente oder die leds, auch ohne auf die polarität zu achten, testen kann.

    am besten dann alle deine zif pins dazu benutzen. so kann man dann auch mehrstellige led displays schnell testen.


    gruß

    helmut

  • noch etwas wäre zum testen und experimentieren gut.

    was ich mit den 4040 mache.


    wenn du einfach, auf den zif pins, einen binärzähler hoch oder runterzählst. so wie es ein 4040 auch macht.

    so hat man immer verschiedene und mehrere frequenzen gleichzeitig zu verfügung.


    so kann man dann, bei den pins mit den niedrigen frequenzen z.b. leds direkt in den zif sockel reinstecken und so kann man dann auch gut leds, duo-leds, rgb-leds und led anzeigen austesten.


    oben unter #1955 meinte ich aber eine schaltung die ich mit den 4017 aufbaue, auch zum testen von leds und besonders auch beliebigen 7 segment anzeigen.

    du schiebst, mit ein paar herz, einen low pegel durch deine zif pins oder einen high pegel.

    so kannst du ganz einfach leds und alle segmente sichtbar machen. ohne eine pinbelegung zu kennen.


    später kannst du ja dann manches in deine liste noch aufnehmen.


    mit dem 4040 blinken die kombinationen unterschiedlich schnell, je nach dem wo man die in deinen zif sockel steckt.

    so kann man sehr gut duo leds und rgb leds usw. testen und beobachten.


    mit dem 4017 leuchten alle immer gleich hell auf. so sieht man dann auch die mischfarben, bei den rgb oder den duo leds.


    für beides benötigt man ja nur eine kleine programmschleife.


    gruß

    helmut


    edit......

    ideal wäre es, wenn man mit zwei tasten die scann oder die zähler geschwindigkeit regeln könnte.

    so könnte man die helligkeit oder die frequenz selbst anpassen.

  • Also so etwas:




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  • hallo slabbi,


    das hast du aber schnell und super hinbekommen :)

    während ich etwas schlief, weil ich die letzten zwei tage durchgemacht habe.


    nun kann man die beliebig verschieben oder sogar mehrere reinstecken, auch displays, wenn sie reinpassen.
    man kann sich beliebige adapter bauen, wenn die 2x16 nicht ausreichen und man z.b. eine lange zeile mit mehr als 16 pins an den displays hat.

    du hast die 4017 methode genommen?

    die ist zum visualem testen aller leds und segmente und displays wohl am besten.

    da du ja alle pins mit der gleichen frequenz scannst :)


    und wenn du die binär 4040 methode machst, dann hat man ja auf den 32 pins des zif sockel,

    32 verschiedene frequenzen gleichzeitig. und wenn man dann leds reinsteckt, je nachdem wo die frequenz,

    heruntergeteilt bis auf ca. 1 hz beträgt, oder mit einer einzelschritt steuerung, dann würde die die leds oder segmente blinken.

    so kann man z.b. duo-leds und rgb leds beim farbwechsel zusehen.


    und die 32 verschiedenen frequenz sehr gut bei manchen experimenten benutzen.


    super das freut mich sehr, wie du fleißig bist. und du deinen RCT um immer mehr funktionen erweiterst :)

    kannst du die scann frequenz auch verstellen, ganz langsamm machen

    oder noch besser dann auch pert tasten in einzelschritten hind her her steuern?

    und das man auswählen kann ob man mit dem low oder mit dem high pegel scannt?
    und wenn du dann den zif sockel auf deinem lcd darstellst und dann den gerade angesteuerten pin markierts,

    der gerade scannt. so kann jeder, sehr einfach, sich jedes unbekannte display und seine belegungen,

    durch das leuchten der segmente, selbst untersuchen und sich eine pinbelegung dann zusammen stellen.


    lg

    helmut

  • &thumbnail=1


    jetzt kann man bis zu 46 leds in den zif sockel gleichzeitig stecken und dann könnte man die nach der helligkeit sortieren.

    auch die polung ist egal.


    eigentlich sogar 92 leds, wenn man dann zu den leds noch antiparallel eine weitere steckt.


    steckt man eine zwei pin duo led rein, sieht man dann auch beide farben leuchten.


    &thumbnail=1

    auch hier ist es egal, wie herum man das display rein steckt und egal wo es im sockel steckt.

    und es ist egal ob es einzelne segmente hat oder es eine matrix hat.


    und genauso auch hier:
    &thumbnail=1


    nur alle pins eines displays, sollen kontakt zu irgendwelchen zif sockel pins haben.

    wären es duo oder rgb leds, dann sieht man alle zusammen leuchten,

    da wäre ein langsammeres oder einzelschritt scannen dann besser.


    lg

    helmut


    edit....du kannst diese methode dann auch manchmal für die bauteile / ic suche benutzen.

    da du dich immer nur um einen pin kümmern musst.


    edit....

    würdest du nun nicht alle kombinationen beim scannen der matrix benutzen, so könntest du nun

    sogar auf der 8x8 led matrix beliebige zeichen anzeigen ;) ich hätte dann mein HP. logo genommen,

    aber auch mit einem C= logo wäre ich einverstanden ;)


    edit....

    dafür wäre ein einzelschritt scannen ideal, mit der tasten funktion, led leuchten oder nicht.

    so könnte man sich beliebiges zeichen oder logos schnell erstellen und die ansteuerung einer matrix gut kennen lernen.

  • du hast die 4017 methode genommen?

    die ist zum visualem testen aller leds und segmente und displays wohl am besten.

    da du ja alle pins mit der gleichen frequenz scannst :)

    Es sind alle Pins grundsätzlich LOW. Jeweils für 1ms wird dann zyklisch ein Pin auf HIGH geschaltet, d.h. bei 32 Pins wird jeweils alle 32ms für 1ms ein Pin auf HIGH.

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  • jetzt kann man bis zu 46 leds in den zif sockel gleichzeitig stecken und dann könnte man die nach der helligkeit sortieren.

    auch die polung ist egal.


    eigentlich sogar 92 leds, wenn man dann zu den leds noch antiparallel eine weitere steckt.

    Oh je... Und das dann als Spectrum Analyzer konfigurieren ;)

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  • Jetzt kommt auch nicht ein NOP Tester für den R6501 dazu.

    Den passenden IC zum Ausprobieren sollte ich in den nächsten Tagen bekommen.


    ...mit selbstgebasteltem QUIL-64 Sockel. Ich habe die unbenutzten Pins entfernt, um das Einsetzen und Entfernen zu vereinfachen.

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  • Es sind alle Pins grundsätzlich LOW. Jeweils für 1ms wird dann zyklisch ein Pin auf HIGH geschaltet, d.h. bei 32 Pins wird jeweils alle 32ms für 1ms ein Pin auf HIGH.

    super :)


    und nun musst du nur noch den spannungsabfall (strom) an dem einem pin testen.

    wenn du es auch auswerten möchtest.


    lg

    helmut