Retro Chip Tester Pro vom 8Bit-Museum.de (vormals "SRAM/DRAM-Tester")

  • Also im Mikrocontroller.net-Forum gibt es das Projekt für einen Transistor-Tester. Den habe ich mir mit einem ATMega 664 mit 16MHz Takt nachgebaut. Der kann auch Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Dioden inkl. Z-Dioden, wenn der Stepup-Wandler für die Prüfspannung vorhanden ist, Quarze und neben einigen anderen Sonder-Funktionen hat er auch einen Frequenz-Generator bis 2MHz in der Firmware. Er kann zwar durch die einstellbaren Teiler nicht alle Wunschfrequenzen abbilden, aber er sagt einem dann auch, um wie viel Hz die Frequenz vom soll abweicht. Der ATMega 664 kann auf jeden Fall 1/8 Systemfrequenz für den Frequenz-Generator nutzen:



    Da ich in dem Oszillator-Kreis einen 22pF-Kondensator gegen einen 30pF-Trimmer ausgetauscht habe, ist es mir gelungen, den Schwingkreis mit 16MHz auf 40Hz genau einstellen können, also 16,000040 MHz. Mit einem Präzisions-Trimmer geht bestimmt noch mehr. Deswegen zeigt der Frequenz-Zähler auch 2000,005 KHz an. Den Siemens B2050 Frequenz-Zähler habe ich mit einer GPS-Disziplinierten 10MHz-Referenz-Frequenz einstellen können. Mit +/- 1Hz habe ich das durch Zufall hinbekommen. Der Frequenz-Zähler braucht aber einige Zeit um auf Betriebstemperatur zu kommen.


  • Ich habe einen Clock Generator von 300 Hz bis 8 Mhz in 45 Schritten eingebaut.

    Einige Frequenzen sind zwar nicht "rund", was aufgrund des Taktteilers nicht möglich ist, er sollte aber für kleinere Experimente ausreichen.

    Erklärung gem. "§ 6 Übertragung von Nutzungsrechten" Abs. (1) der Nutzungsbedingungen:

    Hiermit erkläre ich, dass alle meine Postings mit deren Inhalten nicht der Creative Commons License (CC BY-NC-SA) unterliegen. Ich räume diesem Forum jedoch für meine eigenen Inhalte deren Veröffentlichung bis auf Widerruf ein.

  • Ich habe einen Clock Generator von 300 Hz bis 8 Mhz in 45 Schritten eingebaut.

    super :)

    Einige Frequenzen sind zwar nicht "rund", was aufgrund des Taktteilers nicht möglich ist, er sollte aber für kleinere Experimente ausreichen.

    kein problem und es reicht oft auch aus, wenn man dann den eigentlichen wert angezeigt bekommt.


    eigentlich müsste ich nun anfangen, auch mal zu sparen und mir auch einen zulegen :)

    bei inzwischen sovielen möglichkeiten und erweiterungen von dir :)


    was super wäre, zum testen, für experimente und entwicklungen, wäre auch eine möglichkeit, eine genaue anzahl von impulsen auszugeben. mit der möglichkeit für die eingabe der zeit vom low und der zeit für den high pegel oder je 50%.


    dann bitte einen led und led display tester um z.b. 7 segment anzeigen schnell auf funktion aller segmente zu testen, auch für die typen, die du noch nicht kennst. so kann man dann leds, 2 und 3 pin duo-leds, rgb leds und mehrstellige 7 segment displays schnell testen.


    so muss ich meine schaltungen dann auch nicht mehr verwirklichen.


    gruß

    helmut

  • dann bitte einen led und led display tester um z.b. 7 segment anzeigen schnell auf funktion aller segmente zu testen, auch für die typen, die du noch nicht kennst. so kann man dann leds, 2 und 3 pin duo-leds, rgb leds und mehrstellige 7 segment displays schnell testen.

    Also 7-Segment und ein paar andere Anzeigen sind bereits möglich zu testen.

    Guck mal in die Kompatibilitätsliste für Logik-ICs (am Ende der Liste).

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  • Also 7-Segment und ein paar andere Anzeigen sind bereits möglich zu testen.

    Guck mal in die Kompatibilitätsliste für Logik-ICs (am Ende der Liste).

    ich meinte alle led typen zum leuchten bringen, auch die die du noch nicht kennst.


    damit man die segmente oder die leds, auch ohne auf die polarität zu achten, testen kann.

    am besten dann alle deine zif pins dazu benutzen. so kann man dann auch mehrstellige led displays schnell testen.


    gruß

    helmut

  • noch etwas wäre zum testen und experimentieren gut.

    was ich mit den 4040 mache.


    wenn du einfach, auf den zif pins, einen binärzähler hoch oder runterzählst. so wie es ein 4040 auch macht.

    so hat man immer verschiedene und mehrere frequenzen gleichzeitig zu verfügung.


    so kann man dann, bei den pins mit den niedrigen frequenzen z.b. leds direkt in den zif sockel reinstecken und so kann man dann auch gut leds, duo-leds, rgb-leds und led anzeigen austesten.


    oben unter #1955 meinte ich aber eine schaltung die ich mit den 4017 aufbaue, auch zum testen von leds und besonders auch beliebigen 7 segment anzeigen.

    du schiebst, mit ein paar herz, einen low pegel durch deine zif pins oder einen high pegel.

    so kannst du ganz einfach leds und alle segmente sichtbar machen. ohne eine pinbelegung zu kennen.


    später kannst du ja dann manches in deine liste noch aufnehmen.


    mit dem 4040 blinken die kombinationen unterschiedlich schnell, je nach dem wo man die in deinen zif sockel steckt.

    so kann man sehr gut duo leds und rgb leds usw. testen und beobachten.


    mit dem 4017 leuchten alle immer gleich hell auf. so sieht man dann auch die mischfarben, bei den rgb oder den duo leds.


    für beides benötigt man ja nur eine kleine programmschleife.


    gruß

    helmut


    edit......

    ideal wäre es, wenn man mit zwei tasten die scann oder die zähler geschwindigkeit regeln könnte.

    so könnte man die helligkeit oder die frequenz selbst anpassen.

  • Also so etwas:




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  • hallo slabbi,


    das hast du aber schnell und super hinbekommen :)

    während ich etwas schlief, weil ich die letzten zwei tage durchgemacht habe.


    nun kann man die beliebig verschieben oder sogar mehrere reinstecken, auch displays, wenn sie reinpassen.
    man kann sich beliebige adapter bauen, wenn die 2x16 nicht ausreichen und man z.b. eine lange zeile mit mehr als 16 pins an den displays hat.

    du hast die 4017 methode genommen?

    die ist zum visualem testen aller leds und segmente und displays wohl am besten.

    da du ja alle pins mit der gleichen frequenz scannst :)


    und wenn du die binär 4040 methode machst, dann hat man ja auf den 32 pins des zif sockel,

    32 verschiedene frequenzen gleichzeitig. und wenn man dann leds reinsteckt, je nachdem wo die frequenz,

    heruntergeteilt bis auf ca. 1 hz beträgt, oder mit einer einzelschritt steuerung, dann würde die die leds oder segmente blinken.

    so kann man z.b. duo-leds und rgb leds beim farbwechsel zusehen.


    und die 32 verschiedenen frequenz sehr gut bei manchen experimenten benutzen.


    super das freut mich sehr, wie du fleißig bist. und du deinen RCT um immer mehr funktionen erweiterst :)

    kannst du die scann frequenz auch verstellen, ganz langsamm machen

    oder noch besser dann auch pert tasten in einzelschritten hind her her steuern?

    und das man auswählen kann ob man mit dem low oder mit dem high pegel scannt?
    und wenn du dann den zif sockel auf deinem lcd darstellst und dann den gerade angesteuerten pin markierts,

    der gerade scannt. so kann jeder, sehr einfach, sich jedes unbekannte display und seine belegungen,

    durch das leuchten der segmente, selbst untersuchen und sich eine pinbelegung dann zusammen stellen.


    lg

    helmut

  • &thumbnail=1


    jetzt kann man bis zu 46 leds in den zif sockel gleichzeitig stecken und dann könnte man die nach der helligkeit sortieren.

    auch die polung ist egal.


    eigentlich sogar 92 leds, wenn man dann zu den leds noch antiparallel eine weitere steckt.


    steckt man eine zwei pin duo led rein, sieht man dann auch beide farben leuchten.


    &thumbnail=1

    auch hier ist es egal, wie herum man das display rein steckt und egal wo es im sockel steckt.

    und es ist egal ob es einzelne segmente hat oder es eine matrix hat.


    und genauso auch hier:
    &thumbnail=1


    nur alle pins eines displays, sollen kontakt zu irgendwelchen zif sockel pins haben.

    wären es duo oder rgb leds, dann sieht man alle zusammen leuchten,

    da wäre ein langsammeres oder einzelschritt scannen dann besser.


    lg

    helmut


    edit....du kannst diese methode dann auch manchmal für die bauteile / ic suche benutzen.

    da du dich immer nur um einen pin kümmern musst.


    edit....

    würdest du nun nicht alle kombinationen beim scannen der matrix benutzen, so könntest du nun

    sogar auf der 8x8 led matrix beliebige zeichen anzeigen ;) ich hätte dann mein HP. logo genommen,

    aber auch mit einem C= logo wäre ich einverstanden ;)


    edit....

    dafür wäre ein einzelschritt scannen ideal, mit der tasten funktion, led leuchten oder nicht.

    so könnte man sich beliebiges zeichen oder logos schnell erstellen und die ansteuerung einer matrix gut kennen lernen.

  • du hast die 4017 methode genommen?

    die ist zum visualem testen aller leds und segmente und displays wohl am besten.

    da du ja alle pins mit der gleichen frequenz scannst :)

    Es sind alle Pins grundsätzlich LOW. Jeweils für 1ms wird dann zyklisch ein Pin auf HIGH geschaltet, d.h. bei 32 Pins wird jeweils alle 32ms für 1ms ein Pin auf HIGH.

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  • jetzt kann man bis zu 46 leds in den zif sockel gleichzeitig stecken und dann könnte man die nach der helligkeit sortieren.

    auch die polung ist egal.


    eigentlich sogar 92 leds, wenn man dann zu den leds noch antiparallel eine weitere steckt.

    Oh je... Und das dann als Spectrum Analyzer konfigurieren ;)

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  • Jetzt kommt auch nicht ein NOP Tester für den R6501 dazu.

    Den passenden IC zum Ausprobieren sollte ich in den nächsten Tagen bekommen.


    ...mit selbstgebasteltem QUIL-64 Sockel. Ich habe die unbenutzten Pins entfernt, um das Einsetzen und Entfernen zu vereinfachen.

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  • Es sind alle Pins grundsätzlich LOW. Jeweils für 1ms wird dann zyklisch ein Pin auf HIGH geschaltet, d.h. bei 32 Pins wird jeweils alle 32ms für 1ms ein Pin auf HIGH.

    super :)


    und nun musst du nur noch den spannungsabfall (strom) an dem einem pin testen.

    wenn du es auch auswerten möchtest.


    lg

    helmut

  • ...mit selbstgebasteltem QUIL-64 Sockel. Ich habe die unbenutzten Pins entfernt, um das Einsetzen und Entfernen zu vereinfachen.

    eine gute idee, die nicht benötigten pins wegzulassen, bei den empfindlichen rockwell oder sharp QUIL64 DIL zig zag sockel.

  • super :)


    und nun musst du nur noch den spannungsabfall (strom) an dem einem pin testen.

    wenn du es auch auswerten möchtest.

    Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

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  • eine gute idee, die nicht benötigten pins wegzulassen, bei den empfindlichen rockwell oder sharp QUIL64 DIL zig zag sockel.

    Ich war echt erstaunt als ich sah, dass es QUIL-64 Sockel heute noch zu kaufen gibt (für ca. 3-10 EUR). Ich bin davon ausgegangen, dass diese schon ausgestorben sind.


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  • So einen Sockel hab ich noch nie gesehen. 8|

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hier sieht man den Sockel im Einsatz:

    R6501 SBC


    Für 6502 Freaks ist das ein wirklich toller IC. 6502 kompatibel und etliche Ports zur Verfügung. Im Grunde ein einfacher ATmega ;)

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  • Neues experimentelles Feature:



    Versucht ICs mit 14, 16, 18, 20 und 24 Pins zu erkennen.

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  • So einen Sockel hab ich noch nie gesehen. 8|


    Das ist wirklich erstaunlich. Wo gibt's denn sowas?


    die elektronik tisch und taschenrechner sammler, haben so etwas ganz bestimmt schonmal gesehen.
    und manch einer wird sogar so einen rechner in seiner sammlung haben.

    z.b. viele sharp rechner, der erste taschenrechner von sharp, die elsi 8 hat solche ics in dieser bauform darin verbaut.

    die wurden ursprünglich von rockwell für sharp produziert. so sieht man bei manchen sharp rechnern das rockwell logo auf den chips.

    gruß
    helmut

  • Für 6502 Freaks ist das ein wirklich toller IC. 6502 kompatibel und etliche Ports zur Verfügung. Im Grunde ein einfacher ATmega ;)

    ja, damals aber unbezahlbar, in kleinen stückzahlen, gewesen.
    und 10.000 stück von denen, für eine halbe million dm, wollte ich mir nicht zulegen.

    obwohl es sich dann wirklich gelohnt hätte.

  • Neues experimentelles Feature:

    Versucht ICs mit 14, 16, 18, 20 und 24 Pins zu erkennen.

    :)

    super :anbet: das du deinem RCT baby beim wachstum hilfst.
    damit es immer mehr lernt und dann auch kann :)

    lg
    hemut

  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    es sind nun fast 20 jahre vergangen, als ich mich mit den avr atmegas beschäftigt habe.

    nicht das ich da inzwischen etwas verwechsle.

    aber bei dem (dioden, diodenpolung, halbleiter) test, hast du, bleiben wir bei einer led, eine verbindung

    zwischen zwei portpins, so kommt der strom, von dem anderem portpin.
    so hast du, wenn die diode richtig herum gepolt ist, eine led erkannt wird, doch einen messbaren spannungsabfall

    an dem portpin. der ist dann von dem fließendem strom abhängig.


    da es ja leds ab einer ca. 1,3V (IR) bis ca 3,xV durchlassspannung gibt,
    muss es ja auch einen unterschiedlichen spannungsabfall und somit auch einen unterschiedlichen strom da geben.
    den kann man doch mit dem internem ad wandler doch messen.

    die benötigte spannung, den benötigten pullup dafür, der kommt ja von dem anderem pin?


    ob du dann auch ics so vorab scannst oder dioden oder z-dioden, transistoren und andere halbleiter, ist dann doch egal?


    lg

    helmut

  • Ich habe genau das vor ein paar Tagen einem Australier beantwortet:


    The ATmega supports four I/O modes:

    - INPUT

    - INPUT with Pullup (10-20 kOhm)

    - OUTPUT LOW (sinks 6 mA with 470 Ohm)

    - OUTPUT HIGH (delivers 6 mA with 470 Ohm)


    When testing a LED you can do following:


    The "bad" version with measuring and light:

    OUTPUT HIGH ---D|---- INPUT

    When output is high you can measure a H.

    When output is low... well the input is "open", so it could be a H or L. -> "bad solution".


    The light version w/o measuring:

    OUTPUT HIGH ---D|---- OUTPUT LOW

    OUTPUT LOW ---D|---- OUTPUT HIGH

    Pro: Light, Con: no measuring


    The measuring version w/o light (the pullup provides 50-100 uA):

    INPUT/PULLUP ---D|---- OUTPUT LOW

    measures a L

    OUTPUT LOW ---D|---- INPUT/PULLUP

    measures a H

    Pro: measuring, Con: no light


    Mit den Analog-Pins könnte man natürlich mehr machen, die hatte ich aber beim Design nicht mit eingeplant.


    Ich habe bereits Code, um z.B. PNP, NPN und Dioden mit ihrer Belegung zu erkennen. Der Nutzen ist aber sehr gering und dafür ist der Speicherverbrauch einfach zu groß.

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  • Bei mkl gibt es demnächst ein neues Gehäuse:


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  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    Was passiert, wenn ich einen der ADC-Pins als (aktiv getriebenen, high oder low) digitalen Ausgang schalte, und dann den ADC auslese, mit VCC als Spannungsreferenz? Über den Spannungabfall und die Kennlinien in Datenblatt sollte sich doch der Strom abschätzen lassen, ggf. mit zusätzlicher Kalibrierung.

  • Wenn das der ATmega könnte, wären einige tolle Features möglich. Dafür müsste ich den Pin als Eingang mit Pullup schalten, dann kann ich zumindest feststellen, ob das Signal auf Low gezogen wird. Mit 50-100 nA bringt man aber keine LEDs mehr zum Leuchten.

    Was passiert, wenn ich einen der ADC-Pins als (aktiv getriebenen, high oder low) digitalen Ausgang schalte, und dann den ADC auslese, mit VCC als Spannungsreferenz? Über den Spannungabfall und die Kennlinien in Datenblatt sollte sich doch der Strom abschätzen lassen, ggf. mit zusätzlicher Kalibrierung.

    Das habe ich noch nicht ausprobiert. Dafür müsste Aref aber auch auf 5v gelegt sein. Aktuell ist Aref mit einem Kondensator auf GND gelegt, um die interne Spannungsreferenz von 1,1/2,56 V zu verwenden.

    Beim RCT habe ich allerdings die entsprechenden Pins leider nicht zum ZIF Sockel geführt (der DAC ist nur für Port F und K verfügbar).

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  • Das habe ich noch nicht ausprobiert. Dafür müsste Aref aber auch auf 5v gelegt sein. Aktuell ist Aref mit einem Kondensator auf GND gelegt, um die interne Spannungsreferenz von 1,1/2,56 V zu verwenden.

    Beim RCT habe ich allerdings die entsprechenden Pins leider nicht zum ZIF Sockel geführt (der DAC ist nur für Port F und K verfügbar).

    Der Kondensator sollte kein Problem sein, das funktioniert für VCC genauso, da muss man nur die REFS-Bits ändern:


  • Bei mkl gibt es demnächst ein neues Gehäuse:

    das sieht ja super aus. das ist designt für eine serienproduktion des rct.