Alphatronic P1 / P2 Unterschied

  • Greetings


    As far as I know, the P1 had to be a cost-cut unit respect the P2 with 32KB RAM and a single floppy drive. According to helwie44 †, no P1 has been roaming around for years but the older P2 "white case" models are the most similar computer. There are differences between backplanes: the floppy drives received the power using the same connector as the data (it was slightly wider to accomodate the power lines) and also in the PSU and keyboard. The keyboard in the older models have different power/data lines, including a (minus? I can't remember) 9V and an EPROM instead of the 74LS154.


    Personally I don't have any of the older models so I don't know first hand. But maybe anybody who have it may be able to confirm it...


    Regards

    When I tried to list all retro systems I have at home, the "The message is too long, must be under 500 characters" error appears! :lol:

  • Hängt wohl auch von den verschiedenen Generationen ab.

    Hier aus einem TA / DDS Flyer von 1979:


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    Suche Rechentechnik aus Deutschland, bzw. Computer Deutscher Hersteller - z.B.

    ANKER, AKKORD, CTM (CTM 70, CTM 9000, CTM 9032), DIEHL/ DDS, DIETZ, FEILER, ISE,
    HOHNER GDC, KIENZLE, KRANTZ, NIXDORF, OLYMPIA, PCS/CADMUS, RUF, SALOTA, S.E.I.,
    SIEMAG, SIEMENS, TAYLORIX, TRIUMPH ADLER - TA, WAGNER, WALTHER, WANDERER,...

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  • Hier aus einer Bedienungsanleitung 1983:


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  • Hier ist genau aus dem alphaTronic Px Handbuch beschrieben was eine P1 oder P2 darstellt.

    Es wurden nach meiner Erinnerung (1979 .. 1981) relativ wenige P1 Maschinen abgesetzt.


    Eine historische P1 Maschine mit der SN# 0001 besitzt ein Kaufhaus aus Augsburg.


    Dieses gute Stück hat ja schon vor einiger Zeit der eifriger alphaTronic FAN rfka01 ausgegraben. Persönlich hat er vor Ort die Maschine geöffnet und das MOS-EPROM ausgelesen.


    Dabei stellte sich raus, dass die UR-Maschine einfach auf eine P2 im Unternehmen aufgerüstet wurde. Das war/ist sehr leicht:


    Umrüstung: P1 zu P2:

    Ein weiteres Floppylaufwerk, dann noch eine weitere 16 kB Speicherkarte.

    Abschließen wurde nur der oberer Deckel mit einer größeren Öffnung für das zweites Laufwerk gemacht. Fertig eine P2. Damit wurde im Material, Personal usw. -wesen mit dem BASIC System gearbeitet!


    Mit sehr viel Einsatz und viele Arbeitsstunden hat rfka01 das MAME / MESS Emulation System vorangetrieben.


    Vielen Dank an rfka01. Ich habe bei diesem Projekt, etwas die Emulation - Entwicklung geholfen, um in Gang zu bringen.

    Daher ist die Maschinen P2, P2U und die P3 sowie P30 (cp/m und MSDOS 2.0) im MAME-System zu laufen!!


    Grüße helwie44 †

  • Hier sei noch erwähnt, dass ich von der P1 das Tastatur-ROM nicht auslesen konnte, weil es ein 1702 ist ... müsste mit Herrn Konrad mal wieder Kontakt aufnehmen deswegen.


    Gruß

    Robert

    NCR DMV/Olivetti M20/ITT 3030/DEC Rainbow 100/Siemens PC-D/OlyPeople/MFA 8085/TA Alphatronic

  • Wir hatten vor einiger Zeit auch einen weiteren Unterschied zwischen den frühen Maschinen (P1 sowie erste P2-3A) identifiziert: Diese Maschinen hatten lediglich FM Floppy Support, MFM kam erst mit späteren Floppy Controllern & ROM Versionen (Floppy Controller FD1771/ROM 011 = FM, Floppy Controller FD1791/ROM 42D = MFM).

  • Genau wie gpospi damals eine P2 alphaTronic aus der TA Anfangsserie in den Händen hatte.


    Hier ist der FORUM thread zur Reperatur einer alphaTronic P2 von overCLK !


    Dort berichtete gpospi über seine Floppycontroller/ MOS Unterschiede!

    Maschinen hatten lediglich FM Floppy Support, MFM kam erst mit späteren Floppy Controllern & ROM Versionen (Floppy Controller FD1771/ROM 011 = FM, Floppy Controller FD1791/ROM 42D = MFM).


    Unterschiede zum Keyboard / Controller!

    weil es ein 1702 ist


    Auch in der Augsburger P1 - auf P2 aufgerüstete Maschine - wie bei gpospi P2 Maschine, wurden soweit ich mich erinnere sind dort 8278 Controller verbaut ( wie bei KISS, sks).

    Hier ist ein zusätzlicher 1702 A EPROM auf dem Tastaturboard, um eine einfache Byte zu Byte - Wandlung den Zielcode beim MOS abzuliefern.

    Das würde bedeuten:

    Der Controller (bei meiner KISS) ist ein NEC D8279C-5 verbaut und dann der zusätzlicher EPROM 1702 vorhanden.

    Rein theoretisch könnte man den Augsburger 1702 -Inhalt über die MOS-TastaturTabelle ( im mittleren MOS-Floppytreiber) rekonstuieren.


    Aber vom Grundsatz sind P1- zu P2 -Maschinen eigentlich um den 16kB RAM-Speicher und um ein weiteres Floppylaufwerk auszurüsten - so hatte TA damals das konzipiert.


    SInd eigentlich die zwei alphatronic P2 ? Maschinen von horniger schon mal im Testbetrieb gewesen?


    Viele Grüße

    helwie44 †

  • SInd eigentlich die zwei alphatronic P2 ? Maschinen von horniger schon mal im Testbetrieb gewesen?

    leider nicht.

    Sie haben zwar dank der Hilfe zweier Forumsmitglieder den Transport nach Berlin schadlos überstanden, harren nun aber zusammen mit einer späteren P2 der Dinge, die da kommen.

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  • KISS rot - P1/P2 grau/weiß

    Was ich noch nicht verstanden habe:


    Ja - die roten sks KISS Systeme wurden bereits 1978/1979 Anfang über sks-Handler vertrieben.

    Sehr aktiv verkauft war dabei die Fa. EMK, Mannheim mit dem KISS System. Die waren in rot!


    Erst Mitte 1979 wurde ein Nutzungsvertrag ( alle Unterlagen zur Fertigung-, und Software-Überlassungsvertrag) zwischen TA und sks geschlossen.

    Soweit ich mich erinnere, wurde eine eigene TA Überarbeitung und Weiterentwicklung in anderem Design und Gestaltung möglich. TA und sks konnten selbst weiter die SYSTEM vermarkten!


    Daher hatte TA sofort die Gehäusefarbe (weiss/grau) und minimal die Tastatur-Tasten Bezeichnungen geändert. Für den MESSE - Start zu der SYSTEM's 1979 im September wurde für/bei TA eine kleine Anfangsserie produziert.

    Das waren zunächst - tasächlich P1 alphatTronic Maschinen (ein LW,quasi). Aber um den sks/MS BASIC Interpreter optimal laufen zu lassen - wurde der 48 kB Speicherkarten ausgerüstet ( meist für eigene TA-Mitarbeiter) und vorab für TA- Händler.


    Hintergrund:

    Alle KISS und/oder TA P1/P2 Maschinen wurden zunächst mit dem DISKETTEN FM System - nur eine Disk-Seite und 80 kB verbaut.

    Aber schon im Nov. 1979 war von sks/TA auf DD mit 160 kB im MFM System verfügbar.

    Dazu wurde der 2.te MOS-EPROM-Floppydriver und die FD-Controllerkarte ausgewechselt oder besser gesagt nur weiter so verbaut!

  • Was hatte die Firma diehl eigentlich mit der Sache zu tun?

    Mit sehr viel Hintergund und die spannende Mikrorechner-Welle über die


    TA alphaTronik wird demnächst in dem neuem LOAD (Print-Ausgabe) ein Artike von mir verfasst.

    Bei der LOAD - Redaktion (vorab noch mal DANK für die prima Zusammenarbeit!) habe ich den Bericht abgefiefert.


    Wann die PRINT - AUSGABE rausgeht kann ich nicht sagen.

  • Was hatte die Firma diehl eigentlich mit der Sache zu tun?

    Zur Abgrenzung sei gesagt, dass die Diehl alphatronic aber ein gänzlich anderer Rechner ist.


    Als Aperitivo zu Helmuts Artikel ein kleiner Entknotungsversuch zu den Verbindungen dieser Firmen, den ich für das Objekt des Monats Juni der ISER Informatik-Sammlung Erlangen (TA BITSY) als Ergänzung geschrieben hatte:


    ---------- SCHNIPP ----------

    Kleines Update / Zusatzinformationen zum Objekt des Monats Juni - TA BITSY


    Die Geschichte dieser Computerserie (Diehl DDS1, DDS2, DDS3, TA BITSY, BITSY2, TA 1600/1630, Taylorix System 8,...) fängt etwas früher an.


    Computertechnik Müller - CTM hat 1972 ihren 16 BIT TTL Computer CTM 70 herausgebracht.

    Dafür hatte Ilse Müller Hartmut Esslinger beauftragt ein Gehäuse zu designen:

    https://ifworlddesignguide.com…5-computersystem-ctm70500

    Diesen gab es ein paar Jahre später in der zweiten Version im neuen Gehäuse:

    Wie auch schon für die erste Serie kam das Design von Esslinger:

    https://ifworlddesignguide.com…40-computer-system-ctm-70

    https://ifworlddesignguide.com…24-computer-system-ctm-70


    1974 wurden 49% von CTM durch Diehl / DDS (Diehl Daten-Systeme) übernommen.

    Nach dem von Ihnen erwähnten alphatronic kamen von Diehl auch die Computer DS 2000 und DS 3000 heraus.

    http://www.rechnerlexikon.de/i…-Elektronische-S23-35.PDF (letztes Bild)

    Das Design wurde von der zweiten Generation der CTM 70 Computer übernommen (s.o.).

    Als Technik hatte sich Diehl bei Texas Instruments - TI bedient und eine Version des TI990 Computers eingebaut.

    https://en.wikipedia.org/wiki/TI-990

    Diese Computer gab es als große stand-alone Minicomputer mit Bedienkonsole mit Schaltern und LEDS (s.o. wiki Bild Eintrag)

    TI bot aber auch nackte embedded Versionen an, die dann aus TI Board-Käfig + TI990 CPU Board mit dem TI TMS9900 Prozessor bestanden.

    Diese TI Computer waren in den DS2000/3000 verbaut.


    Bereits für die erst CTM 70 Version brachte CTM eine abgespeckte Version des CTM 70 als BAP (Bildschirmarbeitsplatz - also Terminal) zum Anschluss an die mehrplatzfähige CTM 70/900 heraus.

    Das Gehäuse-Design stammte wieder von Hartmut Esslinger:

    https://ifworlddesignguide.com…arbeitsplatz-ctm-computer


    Diehl packte nun wieder die bewährten TI990 Computer in das CTM Gehäuse, entwickelten eigene Floppy Controller (oder bekam diese bereits von TA) und fertig waren die Diehl Computer DDS1, DDS2, DDS3,...

    Ende der 70er hat dann TA - Triumph Adler 50% von Diehl übernommen.

    Und so gab es auch dann auch TA Versionen dieser Computer (als TA 1600 (externe Floppy), BITSY (eingebaute Floppy) und BITSY 2) in der kleinen Version.

    Oder als TA 1630 in der (kühlschrank-) großen Version, in diesen ein kompletter TA990 Computer mit Bedienkonsole untergebracht war und an die mehrere Terminals angeschlossen werden konnten.

    Und da Taylorix wiederum von TA Computer bezog und unter eigenem Namen verkaufte, gab es diese Computerserie auch als Taylorix System 8:

    http://www.horniger.de/computer/taylorix/system8_101.jpg

    http://www.horniger.de/computer/taylorix/system8_102.jpg

    http://www.horniger.de/computer/taylorix/system8_103.jpg


    ---------- SCHNIPP ----------


    klar soweit?

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  • Was für ein OS lief denn auch den Rechnern, weißt Du das?

    nannte sich DOS21 und DOS80 - ich schätze proprietär...?


    siehe auch ftp://computermuseum.informatik.uni-stuttgart.de/bitsy/

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  • War das eigentlich ein reines "Textsystem" oder ein Universalrechner?

    je nachdem, wen man fragte:


    TA sprach von "Bildschirm-Textsystem" und "Textverarbeitung", erwähnt aber unter ** die "freie Programmierbarkeit" und Compiler.



    Diehl spricht von "universellen Terminal-Computer-Systemen


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  • Die P2/P3/P30 waren dann TA Eigenentwicklungen ohne SKS Beteiligung?

    Die alphaTronic P2 war eine 100 % -tige sks Entwicklung als Grundsystem.

    Das MOS ist über alle P2x Systeme identisch (sks).


    Klar wurde die Produktpalette von TA auf eine P2S und eine P2U abgerundet.

    P2S wurde auf ein beidseitiges BASF Laufwerk 6108 - mit 2 x 160 := 320 kB Floppykapazität verbaut.

    Schon in den ersten sks cp/m Software- Anpassungen waren von A: bis C: drives verfügar!

    Und dann auch noch die P2U Variante mit 64 kB Speicher verbaut.

    Also cp/m 4300h TPA und ein cp/m 0100h TPA war von sks verfügbar.

    Maginale Änderungen ( Signaturen, Serien usw) wurden von TA durchgeführt und ausgeliefert.

    Auch der einfacher cp/m Disktetten (begrenzter) Kopierschutz steuerte TA bei !


    Welche Anteile von sks / oder selbst von TA im Prinzip kam - kann ich nicht genau sagen für die P3 / P30 Strukturen.

    Zu der Zeit war ich stark bei dem HELL, Kiel Projekt für das DS 2069 Satzterminal eingebunden.


    DIe P3/P30 wurde noch klar die Quellprogramme vom P2 MOS benutzt.

    Aber die Vielzahl der P2 MOS Funktionen - wurde auf das P3/ P30 MOS stark reduziert.

    Das ist über den Link einsichtbar - was noch an P3 MOS-Aufruf -Funktionen geblieben ist.


    Die Mechanik und einige Einschubkarten wurden sicher von TA entwickelt und geändert.


    Auch die P30 mit der 8088 DUO-Prozessorkarte und die Anpassung für ein MSDOS 2.0 kommt damals von TA.


    Aber es gab sicher zwischen TA und sks Perspektivgespräche um z.B. mehr Floppydisketten - Kapaztäten, oder Co Prozesser von 8 Bit auf 16 Bit Systeme und genau eine Plattenlösung ( wie SYQUEST).

    Denn damal wurde auch die sks Entwicklung für die ITT 3030 bei SEL per Nutzungsvertrag übernommen.

  • die alphatronic P4 hatte ne 12.5MB Platte

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  • Geschichte eines Alphatronic P2, der eine Reparatur (oder mehr) versucht.


    Hier im FORUM habe ich das Platten-Interface für eine KISS / alphaTronic P2U / oder DS 2069 vorgestellt. Dort ist das Schaltbild und ein Foto von dem Interface.


    Der Anschluss erfolgte über den SLOT 9 ( frei) mit dem einfachen Interface der P2U und dann über den 37 poli. Stecker an einen externen Kasten. Dort waren zwei 5 MB Wechselcassetten und ein eigenes kleines Netzteil ( 220V) vorhanden.


    Vom cp/m war es eine einfache BIOS-Anpassung für die drives mit A: und B: - 160 kB Disketten LW. Dann für C: und D: mit je 5 MB Speicherkapazität. Bei den Syquest BIOS Treiber hatten wir 512 directory slots und mit 4 kB Blöcke dort eingerichtet.

    Diese Lösung kamen damals von einem externem Händler ( Bochum ) - schon bis TA dann die eigene Lösung angeboten wurde.


    Bei direkt TA wurden im Prinzip so eingesetzt, nur diese oder ähnliche Platten wurden aber direkt in die TA Pxx im Gehäuse verbaut. Klar die haben entsprechend eine BIOS - Anpassung für ein cp/m geliefert.