Klassische 8-bit Einplatinencomputer und Entwicklungssysteme

  • Hallo 8-bit Einplatinencomputer Nutzer und Bastler,


    ich möchte Euch ein recht seltenes INTEL MCS 8048 Einplatinencomputer Entwicklungssystem vorstellen. Das System "Prompt 48" wurde im Dezember 1977 gebaut und ist noch immer voll funktionsfähig. Der typische Benutzer hat den Prompt 48 als Lehrsystem und Debug/Programmiersystem genutzt. Ich nutze das System um mal schnell ein 8748 zu kopieren oder um im Anwenderprogramm einen Breakpoint zu setzen.


    Zu den Daten des Prompt 48:

    Gewicht: ca 10 Kg

    Hergestellt: Santa Clara, Kalifornien, USA,

    Serien Nr: CJ 540

    Handbuch: Originalzustand

    Versorgungsspannung: 105 -125V & 108-150V

    Betriebssoftware: ASM Monitor Code im Handbuch abgebildet, 4096 Byte

    Anwenderspeicher: 1024 Byte Programm RAM, 256 Byte Data RAM

    Systemspeicher: 1024 Byte "Read-only" Programmspeicher, 256 Bytes Monitor Daten RAM

    Systemclock: 4MHz, kann auf 6 MHz erweitert werden (habe aber bis Dato noch keinen 6 MHz 8048 Micro Controller am Markt gesehen)


    Weitere Infos gerne auf Anfrage.


    Jetzt zu den Bildern :)




















    Grüße,

    Gerd

  • Hallo.


    Ein sehr schöner Rechner !! Das einzige System mit 8048, was mir bis dato bekannt war, ist der Imsai 8048.

    Ich hab jetzt nicht genauerer recherchiert. Ist der 8048 befehlskompatibel zum 8080, bzw. ist der 8048 der dementsprechnende Microcontroller zum 8080 Microprozessor ?


    Gruß Jan

  • Hallo.


    Ein sehr schöner Rechner !! Das einzige System mit 8048, was mir bis dato bekannt war, ist der Imsai 8048.

    Ich hab jetzt nicht genauerer recherchiert. Ist der 8048 befehlskompatibel zum 8080, bzw. ist der 8048 der dementsprechnende Microcontroller zum 8080 Microprozessor ?

    Der 8048 ist nicht kompatibel zum 8080. Das ist ein Microcontroller mit internem ROM und RAM.

    Wurde typischerweise als Tastaturprozessor in IBM-kompatiblen PCs eingesetzt. Und in Steuerungen.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Frage: Systemspeicher = Rom sollen 1024 Bytes sein, aber Monitorlisting sollen 4096 Bytes sein?

    Da steckt ja noch ein weiterer Prozessor mit 4 x 1K ROMs auf der Platine.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • schön das sich doch viele für den Prompt 48 bzw. der MCS 8048 Familie interessieren.


    Robert: eine Sicherheitssperre bei ROM Masken, die heutzutage in vielen Variationen üblich ist, gab es meines Wissens beim 8048, 8049, 8050 nicht.

    Durch Anlegen eines definierten Spannungspegels sollte ein Auslesen möglich sein. Ich habe recht viele 8048/49 auf Lager und mache bei Gelegenheit einen Test. Melde mich nochmal...


    @smoke tester: hier ein besseres Bild. Das sind 4 x 1k EPROMs. Das Monitorprogramm benötigt fast alle verfügbaren Bytes. Da die EPROMs gesockelt sind ist ein auslesen im Intel Hex kein Problem. Ansonsten steckt der Haupt Microcontroller im rechten Nullkraftsockel. Auf der Platine ist der 40-polige Chip ein 8255 Portbaustein. Schade eigentlich, soweit ich weiß hat bisher keiner ein klassisches 8-bit Multiprozessor System entwickelt. Da könnte man ansetzen :)




    Peter: ja das Design vom Prompt 48 ist klasse gemacht. Memory banking wurde damals schon recht oft genutzt. Der Gesamtspeicher für Programmcode (read-only oder writable) lag sogar bei 9K Byte. Die 4x1KB Monitorprogramm stecken in den on-board EPROMs, das weitere 1KByte kommt vom Haupt Microcontroller im rechte Nullkraftsockel. Natürlich nur wenn da ein 8048 eingesetzt ist. Der 8035 hat ja keinen internen Programmspeicher.



    @Jan: der IMSAI 8048 ist genial. Mit dem beschäftige ich mich schon seit mehr als 12 Jahre. Mittlerweile habe ich schon fast alle "alten" Chips zusammengetragen. Irgendwann baue ich den nach. Es gibt noch ein weiteres 8048 Einplatinencomputer System von KOSMOS. Leider hatte KOSMOS den Monitor stark reduziert. Aber immerhin, toll das KOSMOS sowas verkauft hat. Hier die genaue Bezeichnung: KOSMOS CP-1

    Nach meinem Kenntnisstand wurden weltweit 2 klassische Mikrocomputer mit einem 8048 Microcontroller hergestellt.


    Gruß,


    Gerd

  • Ich habe den 8048/8049 in den 80ern programmiert. Wir haben damit Industrietastaturen realisert - basierenden auf dem originalen IBM-Code für seine PC-Tastaturen. Außerdem haben wir damit ein Zählgerät für die Medizintechnik realisiert. Andere Controller mit interem ROM und RAM gab es ja damals praktisch nicht.

    Wir hatten einen Crossassembler für MS-DOS und die Programme wurden ohne Debugger oder ICE entwickelt. Waren ja nicht so groß. ;)

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • hat bisher keiner ein klassisches 8-bit Multiprozessor System entwickelt


    Doch, war neulich mal hier als Expansionsbox für PET (?), C64 (?) zu sehen. Wohl maximal selten, aber schon irgendwie ein Rechenverbund - und damit Multiprozessing - aber natürlich nicht zusammen auf einer Platine.


    Und bei den KCs gibt es swoas i.P. auch, da zweimal U880 vorhanden, wenn Floppy da, das war noch "verwürschter", insofern, als CP/M (?) dann sogar auf dem untypischen Prozessor läuft. Bei den C64er mit Floppy gab es das ähnlich, aber nie über Demolevel rausgekommen.



    Diese Hex-codierbaren Einplatinen-Dinger sind schon wirklich eine seltsame - und darum auch spannende - Gerätegattung. Unter normalen Umständen, ist das ja einfach "unbenutzbar" - und das wohl auch schon zur Entstehungszeit, da gab es besseres (mit ordentlichen Sprachen etc.) und trotzdem treten diese Teile irgendwie die Mikrocomputerlawine los.


    Hier mal ein Link, nur weil er mir gestern zufällig über den Bildschirm flimmerte, paßt auch nur mittelprächtig dazu, ist aber quasi in Auslieferzustand

    http://www.computinghistory.or…6502-Microcomputer-Board/

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Was ist denn mit den klassischen Commodore-Floppys? Da arbeiten ein 6502 und 6505 zusammen. Parallel - mit Shared Memory.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Hatte ich ja mit erwähnt - aber ich kenne echt keine "wirkliche" Software, die das für irgendwas "Sinnvolles" benutzt. Und ich wäre da gar nicht anspruchsvoll und würde ein Apfelmännchenprogramm gelten lassen, wenn man damit die Parameter vorgeben kann und dann eben nur die halbe Zeit aufs Bild warten muß.


    Floppyintern zählt da m.E. nicht, weil eben nicht "frei" programmierbar, wie so ein Mikroprozessorboard.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    aber ich kenne echt keine "wirkliche" Software, die das für irgendwas "Sinnvolles" benutzt. Und ich wäre da gar nicht anspruchsvoll

    Reicht dir ein Gabelstapler-Fahrsimulator mit (wenn ich mich richtig erinnere) 3 oder 4 Z80, die ueber ein Bus (wahrscheinlich ECB o.ae) verbunden waren?

    Ich meine ein Z80 hat die Situation berechnet und die anderen haben das Bild gerendert.

    War so in den Ende 80er Jahren. Ich hatte damals waehrend meines Studiums fuer die Firma gearbeitet und Programme in Z80-Assembler geschrieben.

    Ok, ist kein Massenprodukt gewesen.

  • Floppyintern zählt da m.E. nicht, weil eben nicht "frei" programmierbar, wie so ein Mikroprozessorboard.

    ???


    Natürlich ist das frei programmierbar!


    Commodore hat Befehle vorgesehen und dokumentiert:

    • zum lesen/schreiben des RAM
    • zum ausführen von Maschinencode im RAM für den Bus Controller (6502)
    • zum ausführen von Maschinencode im RAM für den Disk Controller (6504)

    Ist das etwa nicht frei programmierbar?

    • Offizieller Beitrag

    Die CBM 8280 Floppy hatte sogar drei 6502 CPUs.


    Für den CBM 8032 gab es die Z-RAM Erweiterung. Das war ein Z80 System mit 64K RAM, auf dem CP/M lief. Das Terminal sowie die Kommunikation mit der Floppy lief dabei auf dem 6502. Außerdem konnten die 64K RAM auch als Speichererweiterung für den 6502 verwendet werden.


    Es gab auch noch die 8088 Erweiterung für die CBM 2 Serie.

    Auf dem 8088 lief CP/M86 oder MS-DOS, der 6509 erledigte die dazugehörigen I/O Tasks.

    Das DRAM wurde dabei vom 8088 verwendet, der 6509 hatte darauf keinen Zugriff mehr, sobald der 8088 aktiviert war.

  • Richtig, und es gab die 6809 Erweiterung für den PET (Super-PET).

    Beide CPU am selben Bus.


    Aber ehrlicherweise muss man sagen, es sind da nie beide gleichzeitig gelaufen.

    Was doch aber hätte gehen können,

    Phasenverschoben.

    Wie in der Floppy.

  • Reicht dir ein Gabelstapler-Fahrsimulator mit (wenn ich mich richtig erinnere) 3 oder 4 Z80, die ueber ein Bus (wahrscheinlich ECB o.ae) verbunden waren?


    Ja, das ist ganz sicher "akzeptabel". :)

    Paßt.


    Ist auf jeden Fall sicherlich wirklich was eher seltenes, daß sowas mal gemacht worden ist. Bei der 64er Floppy ist das sicher eher ein Sondefall, weil davon ein Chip eben doch vmtl. eher "funktionsgebunden" ist. Aber 4x Z80 - das paßt auf jeden Fall.


    So richtig als "Ansatz" gab es das je nur bei den INMOS Teilen respektive Transputern. Dabei hätte das ja gerade auch bei 8Bit jede Menge Potential gehabt, die Chips (Z80, 6502, 8088) gab es dann wirklich günstig und so ganz schrecklich langsam sind die im Vergleich auch nicht.


    Aber interessanterweise hat sich das ja nicht wirklich durchsetzen können - obwohl es ja sicherlich für viele Sachen ein interessanter Ansatz wäre und Geräte mit vielen verschiedenen "Prozessoren" hat es ja auch in erfolgreicher Art gegeben - insbesonder die 8Bit Ataris und der Amiga, aber auch Jaguar und später die Konsolen mit "Multiprozessing".



    Das PET Ding war das aus diesem Thread hier

    WER KANN COMMODORE MBS 100 NACHBAUEN ?


    MBS100 + MBS150

    http://www.zimmers.net/cbmpics/jkeys7.html

    https://www.forum64.de/index.php?thread/76825-cbm-mbs-100/


    ist aber eher "Mehrbenutzer" als "Multiprocessing".

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    • Offizieller Beitrag

    Kleine Korrektur:

    Die Commodore 1541 Floppy hat nur einen 6502, die CBM Floppys mit IEEE-488 Bus haben zwei 650x CPUs.

    Bei der 1541 war es sehr verbreitet, Code in die Floppy zu laden, gewöhnlich um die (ansonsten elend lagsame) Übertragung zu beschleunigen. Es gab aber wohl auch Programme, die Berechnungen in die Floppy ausgelagert haben, um die CPU im C64 zu entlasten.

    In die CBM Floppys konnte man ebenfalls Code laden, für beide CPUs.

    • Offizieller Beitrag

    So richtig als "Ansatz" gab es das je nur bei den INMOS Teilen respektive Transputern.

    Wenn du mal richtig Multi-Parallel sehen willst, nimm die Connection Machine:

    Zitat


    Die erste Connection Machine war ein massiv paralleles System mit bis zu 65536 1-Bit Prozessoren. Jeder Prozessor konnte mit 20 anderen über ein Hypercube-Verbindungsnetzwerk direkt kommunizieren.

  • ???


    Natürlich ist das frei programmierbar!


    Das sollte eher heißen, daß auch wenn die Floppy zwei prinzipiell programmierbare Chip hat, es eben "floppyintern" zwar so funktionieren mag, aber "von außen" nicht so wirklich verwendbar ist / verwendet wird, weshalb es eben dann eher kein Multiprocessing innerhalb der Floppy ist, sondern, wenn, dann eher so, daß der 6502 benutzt wird und dazu der 6502 im Rechner.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Wenn du mal richtig Multi-Parallel sehen willst, nimm die Connection Machine:

    Die "kenn" ich sogar. Gibts auch ein SuperFoto von dem Dave mit den VAX Geräten. Und ein paar schicke aus der Zeit. Ist aber eine dezent andere "Liga".


    https://www.cca.org/gallery/co…nnection-machine-cm2.html


    https://www.cca.org/blog/20140901-Proud-Of-Us.shtml

    https://www.cca.org/dave/tech/machine.html - Bild 2 und 3

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

    • Offizieller Beitrag

    Ist aber eine dezent andere "Liga".

    Ein wenig! ;)

    Du hattest ab er den Wertebereich von "parallel" bisher nicht eingeschraenkt. :)

    • Offizieller Beitrag

    Die "kenn" ich sogar. Gibts auch ein SuperFoto von dem Dave mit den VAX Geräten. Und ein paar schicke aus der Zeit. Ist aber eine dezent andere "Liga".


    https://www.cca.org/gallery/co…nnection-machine-cm2.html

    Koennte man glatt fuer eine Designer-Moebel halten. :)

  • Der Atari xl hat auch eine 6502 cpu und den Antic. Den Antic kann man ebenfalls als CPU ansehen, er hat einen eigenen Microcode und die CPU 6502 ist sogar bei laufendem Betrieb abschaltbar. Das könnte man auch als Multiprocessing ansehen. Das bezieht sich zwar auf den Bildauf bau, aber der Rechner läuft weiter...



    Gruß Jan

  • Sorry, etwas spät, aber neben dem schon genannten (und recht verbreiteten) HX-20 mit zwei definitiv parallel arbeitenden 6301 Prozessoren kenne ich noch einen weiteren Rechner aus der Zeit, der die Arbeit auf zwei identische CPUs verteilt: der Sharp MZ3500 hat zwei Z80 CPUs mit je 4 MHz. Allerdings ist es auch hier kein paralleles Arbeiten an der gleichen Aufgabe, sondern wieder eine Aufgabenteilung: einer kümmert sich um das Betriebssystem und die Anwendersoftware, der andere um die Peripherie.

  • Wenn das unter "Multiprozessing" fällt, dann ist jeder IBM-kompatible PC ein Multiprozessorsystem bestehend aus 3 Prozessoren: 80x86, 8048 Tastaturprozessor und 8042 Schnittstellenprozessor zur Tastatur. :mrgreen:


    Ist aber natürlich Unsinn, weil man den 8048 und 8042 nicht programmieren konnte.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    2 Mal editiert, zuletzt von detlef ()

    • Offizieller Beitrag

    Dann bring ich mal den TRS-80 Model 16 ins Spiel.

    Der bringt einen Z80 und einen 68000 mit.


    Der Z80 vergnuegt sich mit TRS-DOS und CPM.

    Fuer den 68000 gibts Xenix und CPM-68k, in dem Fall wird der Z80 zum IO-Prozessor.


    Bei dem Rechner koennen beide Prozessoren arbeiten, allerdings nicht ganz unabhaengig.

    Aber kein Prozessor ist ein reiner Slave-/Co-/IO-Prozessor.

  • Das ist schon eine echte Powerkombination !


    Das Sega MegaDrive ist so ähnlich - mit SoundCoprozessor Z80, der das aber eigentlich nicht zwangsläufig sein müßte, nur eben seltenst für was anderes benutzt wurde. Noch krasser dann bei der Dreamcast mit einem Hitachi RISC und einem ARM. Und dann gab es noch diesen PC mit eingebauter Megadrive (von Amstrad??), das ist dann ein klassisches Triple-Mikroprocessing System.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries