Habe ich in der Zwischenzeit auch gelesen.
Ich hab den Inserent mal angemailt.
Mal schauen.
Habe ich in der Zwischenzeit auch gelesen.
Ich hab den Inserent mal angemailt.
Mal schauen.
Also soweit ich das deuten kann... ist das wohl irgendwie im Bereich MC68xx anzusiedeln.
Habe das mal ausgeschnitten und versucht schärfer zu bekommen.
Ich habe tatsächlich erst vor kurzem ein paar Bilder eines MFAs mit englischer Frontplatten-Beschriftung gefunden:
Hier die Nachricht des Vk wegen des LH-Logos:
QuoteKeine Ahnung, was das LH-Logo bedeutet.
Das Gerät stammt von einer technischen Berufsschule.
Also, weiter suchen.
Display MoreIch habe tatsächlich erst vor kurzem ein paar Bilder eines MFAs mit englischer Frontplatten-Beschriftung gefunden:
Hier die Nachricht des Vk wegen des LH-Logos:
QuoteKeine Ahnung, was das LH-Logo bedeutet.
Das Gerät stammt von einer technischen Berufsschule.
Also, weiter suchen.
Soll das Zitat leer sein?
Korrigiert. Hatte ich wohl nicht richtig markiert.
Wer Lust hat und sich damit beschäftigen möchte Shadow-aSc und viel MFA-USER (8085)... bitte hier - die Quelle.
Die Datei ist mir mal einfach zugelaufen. Klar in den 80.er ging das über Disketten. Die Ursprungs-Signatur ist noch in der Quelle enthalten.
Ich habe das Fortran - Schachprogramm - damals unter cp/m auf einer alphaTronic P2 (8085) compiliert, mit F80.COM und mit L80.COM zum laufen gebracht hatte.
Zum hochladen ist noch .txt erweitert. Bitte abändern und viel Freude.
Display MoreIch habe tatsächlich erst vor kurzem ein paar Bilder eines MFAs mit englischer Frontplatten-Beschriftung gefunden:
Hier die Nachricht des Vk wegen des LH-Logos:
QuoteKeine Ahnung, was das LH-Logo bedeutet.
Das Gerät stammt von einer technischen Berufsschule.
Also, weiter suchen.
Das Logo bezeichnet vermutlich den zusätzlichen Vertriebsweg des Exportgerätes von Deutschland in die Schweiz über die Lehrmittelfirma "Leybold-Heraeus" (damaliger Name).
Heutiger Name: LD-Didactic, Phywe gehört auch dazu.
Gruß, Sven
MICROCHESS MANUAL
Zu dem Beitrag#102 für dort ein FORTRAN Schachprogramm abgelegt ist - habe ich ein ziemlich vergilbtes Manual für microchess (?) gefunden. Ich denke die Bedienungsgrundsätze passen zu dem FNT-Programm. Sicher sind im letzten Handbuchteil nicht die Patchangaben zum damaligen Erfinder zutreffend.
Eine Übersicht ist hier vorab unten beigefügt. Eine PDF-der Beschreibung ist abrufbar.
Aber soweit ich mich erinnere, ist das Manul zum Bedienen brauchbar gewesen.
Für Tüftler befindet sich etwas im MANUAL über die Bewertungs-Strategie bei der Programm-Entwicklung.
Evtl. hat jemand mal den Fortran-Code übersetzt und unter einem cp/m Rechner probierte.
Viele Grüße helwie44 †
Etwa 1978 war ich damals einige mal in Hanau. Es ging um den Einstieg und
den Bereich der Microrechnersteuerungen und/oder Verfahrenssteuerungen. Zunächst war ein kleines Büro von LH im sks - Softwarebereich. Einen Teil der grafischer Oberfläche entwickelte damals sks. Alle Unterlagen sind voll an LH übergegangen.
Als Arbeitstitel war das „FUPLA“ - etwa eine Funktion Planung Software.
Nach dem Start hatte LH in der Otto Straße in der sks Nähe einen größeren Bürobereich angemietet.
Das LH Symbol mit einem nicht geschossenem Kreis ist offenbar von dem Unternehmen
Lybold Heraeus.
Ein WEB Auszug der LH Geschichte.