Firmengründung der sks, Karlsruhe

  • Was war denn das für ein Drucker?

    Neben Nadeldruckern und Typendruckern wurden bei sks sowas wie Leistungsdruckern für dicke Listings benutzt. Die hatten jeweils Parallel- und Serielleanschlüsse.

    a) V24 Hochleistungsdrucker 132 Druckstellen ( Kerngerät OEM Druckwerk von sks integriert)

    Welche Druckwerke darin waren kann ich nicht mehr sagen. Aber nach einer Tasse Kaffee war ein dickes Listing fertig gedruckt.

  • sks MC4 - ASS300 / ASS400 System

    Das MC4 System, gab es dazu ein Betriebssystem und Programmiersprachen,

    Als Programmiersprache gab es nur Macro-Assembler ( ASS300):


    Der MC4 Microcode wurde über EPROMs zu recht leistungssstarke MACRO-Instruktionen realisiert. Zusätzlich gab es sogenannte Kanalmicroprogramme für den I/O Betrieb.


    Der MC4 KTC Befehlssatz mit dem MICRO-Programmenthält:


    • MACRO-Befehlssatz und die
    • Micro-Kanalprogramme wie:
      • Tastatur
      • Display
      • Kassetten
      • Drucker
      • V24
      • Floppydisk
    • Boot-Funktionen ( KEY selected)

    Aus historischen Gründen wurde das System zunächst als Magnetband-Kassetten Speicher realisiert. Daher ist kein eigentliches durchgehendes "Betriebssystem" vorhanden.


    Aber es gab ein MICRO-ASSEMBLER (nur intern für sks) und ein in EPROM abgelegtes MC4 - Testsystem!

    Damit konnte man elegant wie ein "DEBUGGER- auf MICRO-CODE-EBENE" arbeiten.


    Für die KTC 100 / KTC300 / KTC 400 / KTF400 Maschinen liefen je nach Ausbau

    ein identischer ASS300 Assembler für Kunden und Entwickler für frei beliebige Programmentwicklungen. Mit einem auch vorhandenem LINKer und dem DEBUGer war eine recht effektive Anwendungs-Programentwicklungen vorhanden.

  • sks MC4 Test-SYSTEM (EPROM)


    Bereits 1974 hergestellt von sks - zeige ich hier eine MC4 Test-System Baukarte. Die Baukarte enthält 2 k Worte mit Microinstruktionen. Der Kartenentwickler hat mit den Initialen 1.7.74 Ra - das war Herr Rahm ( Leiter Hardwareentwicklung) - danach von dem Leiterplatten-Entflechter (RW) signiert.



    Das ist für den MC4 Microkern ein Test-System ( Debug) -EPROM


    Die Arbeitweise für den Einsatz erfolgte so:

    Basis war ein Gerätrahmen wie KTC100 oder KTC300


    Benutzt wurde also:

    • Tastatur
    • Display 5 Zoll (32 Zeichen zu 8 Zeilen)
    • Kassetten-Laufwerk
    • Hauptspeicher (4 oder 8 kB) RAM
      • TEST-SYSTEM ( max 2 kWORTE)
      • MICRO-RAM ( 2k Wort also 4 kB ) aber mit A) 64 pol. VGL Verbindung!
    • Optionen beliebige Interfacekarte ( zum Testen / Entwickeln - z.B. Floppy,für Kanalprogramm!)

    (Es sind daher die sonst üblichen zwei MICRO-Programm - Steckkarten entfernt! )


    Mit dem TESYS (siehe auf den EPROMs (1702 Type) konnte man alle üblichen Manipulationen auf den Rechnerkern (Register, Flags++) und auf den MICRO-RAM sowei auf den Hauptspeicher RAM (Anwenderspeicher) zugreifen. Mit I/O Kassetten (File) auf den MICRO-RAM beliebige Bereicher verlagern (lesen / schreiben).

    Natürlich Haltepunkte und Einzelschritt unter dem TESYS war möglich.

    Treiber für Tastatur, Display und Kassette sind Bestand des TESYS in den EPROs.

    Nach RESET startete sofort das TESYS mit einer Grundanzeigen ( Register, Flags++) auf dem Bildschirm.


    Leider habe ich helwie44 † bisher keine weiteren Unterlagen zu dem TESYS in Schriftform gefunden.

  • Mit dem TESYS (siehe auf den EPROMs (1702 Type) konnte man alle üblichen Manipulationen auf den Rechnerkern (Register, Flags++) und auf den MICRO-RAM sowei auf den Hauptspeicher RAM (Anwenderspeicher) zugreifen.


    Microcode, so wie in den RISC CPU's.


    Der Gedanke fasziniert mich, die innere Architektur des Kern verändern zu können! :)

    Die Möglichkeiten sind gigantisch!



    Aber die Konsequenzen sind fatal:

    - alle Compiler müssen angepasst werden

    - die Maschine ist inkompatibel zu bestehenden Code (außer es wird nur erweitert)

    - der Code für diese Maschine ist inkompatibel zu allen anderen ...



    Wie kann ich das verstehen, hat man für eine bestimmte Applikation den Microcode auch angepasst?

    Oder ist diese Anpassung als weiter Entwicklung zu verstehen, so wie wir auf einer bessere CPU gehen?

  • Design der sks Zielrechner (KTC / KTF - SYSTEME)

    Microcode, so wie in den RISC CPU's.


    Die wichtigsten Designkriterien der MACRO-Befehle für die KTC / KTF sks Maschienen sind:

    • Vielseitiger Verwendungszweck.
    • 8 Bit Zeichengröße. Im Gegensatz zu zeitgenössischen Architekturen, welche mit 6-Bit-Einheiten arbeiteten, wurden Bytes zu 8 Bits verwendet.
    • Befehlscode OP-CODE aus einem Byte
    • Möglichkeit zu gepackt gespeicherten Dezimalzahlen: Jede Ziffer belegt dabei ein halbes Byte (4 Bit, Binär codierte Dezimalzahlen), das Vorzeichen belegt im letzten Byte die letzten 4 Bits.
    • Variabel lange Zeichenketten haben ein Längenfeld und werden nicht mit einem Spezialzeichen abgeschlossen.
    • Verzicht auf einen Stack. Dies macht erforderlich auf 7 geschachtelte Unterprogrammaufrufen zu beachten.
    • Grundsätzlich indizierte Adressierung unter Verwendung eines Basisregisters. Programme sind so grundsätzlich unabhängig von physischen Adressen.
    • Binäre Adressierung
    • Alle 16 Register sind Universalregister, die sowohl als Akkumulatoren als auch mit Ausnahme des Registers 0 zur Adressierung verwendet werden können.
    • Modulare peripheren Einheiten ( I/O, CTRL) sind über einen Datenkanal betriebbar. Das sks System besitzt als Multiplexkanal drei Unterkanäle
    • logische Gerätenummer E/A ( 0-15) definierbar (vom Programmierer) mit der Zuweisung einem Multiplexkanal mit der Hardwareadresse (0..F) und dem Kanalprogrammnummer (0..F)

    Einige Punkte wird man sicher etwa in dem ibm System /360 erkennen. Klar das sks System war und sollte kein Mainframer sein. Für die Händlerprogrammierer hatten die ein effektives System der Anwendungenentwicklung zur Hand. Die Endkunden hatte also ein kleines leistungsfähiges Tisch- Standgerät in deren Büroräumen im Einsatz.

    Wie kann ich das verstehen, hat man für eine bestimmte Applikation den Microcode auch angepasst?

    Für den MACRO-Befehlssatz wurden ganz sparsam einige Erweiterungen im MICRO-CODE als Erweiterung realisiert. Damit konnten eigentlich sehr vielfältige Applikationen mit dem sks-Standard- MICRO-CODE ablaufen.


    Es gab ein sks Händler aus der Schweiz der für seine Anwedung einen Sonder-EPROM sich baute. Da waren zwei ETH-Informatiker die einen PASCAL (Dialekt?) P- CODE auf einer sks Maschine dann recht flott abliefen.

  • sks, Karlsruhe - Firmenstrategie

    sks hinter den drei Buchstaben verbirgt sich die Firma: Steinmetz Krischke Systemtechnik GmbH, Karlsruhe.



    Aus etlichen Teilunterlagen bis ca 1980 habe ich auch selbst noch aus den Erinnerungen

    das folgendes sks -Profil und die Firmenstrategie mal zusammen gestellt.


    Firmenstrategie:

    sks versteht sich als ein Know how - Unternehmen

    im Bereich kleiner, dezentraler Computersysteme in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen.


    Das wesentliches Ziel von sks ist es, sich in expansiven und

    zukunftsorientierten Märkten Entwicklungsvorsprung, Produkte und eigene Rechte zu erarbeiten, die mit

    geeigneten Partnern auf der Produktions- und

    Endkundenvertriebsseite ausgewertet werden können.


    sks betreibt keine eigene Serienfertigung, sondern

    ausschließlich Musterbau und Fertigungssteuerung,

    wobei dem jeweiligen (unvollständig)


    Produktionspartner

    • Olympia,
    • Siemens Österreich,
    • Triumph Adler,
    • Steinbach u. a.

    der aktuellen Technologie angepasste Qualitätssicherung und Einkaufsunterstützung zur

    Verfügung gestellt werden.


    Ebenso ist sks auf der Vertriebsseite darauf bedacht,

    nicht an den Endkunden direkt zu liefern, sondern


    ausschließlich

    • OEM -
    • Lieferverträge mit
    • namhaften Herstellern oder
    • Vertriebsorganisationen

    abzuschließen.


    Zu den wesentlichen Großkunden von sks gehören

    Firmen, wie:


    • Triumph Adler,
    • Kienzle,
    • Dr. Ing. R. Hell,
    • Mergenthaler
    • Linotype,
    • Siemens,
    • Nixdorf,
    • Rhein Main Rechenzentrum,
    • Weigang Organisation,
    • Tekade,
    • FTZ-Darmstadt,
    • Anker Datensysteme,
    • NHTM-Holland,
    • Efficient Belgien,
    • Data Card USA/England,
    • Studer Bern,
    • GOD Würzburg
    • SEL-ITT - u-, a.

    Wird fortgesetzt.

  • sks, Karlsruhe - Firmenstrategie Teil II


    Der OEM - Vertrieb mit der techn. Verkaufsunterstützung von sks konzentriert sich im Wesentlichen auf diese Großkunden, während das Baugruppengeschäft im Wesentlichen mit "Direct Mailing" und - Direktversand gehandhabt wird. Schulungen zur Hardware und zur Software ist ein Teil der techn. Verkaufs- Vertriebsunterstützung Zentral (bei sks) oder bei Großkunden / Händlern.


    Wesentliches Merkmal der sks - Entwicklung ist die
    Gleichrangigkeit der Möglichkeiten in den Gebieten


    • Mechanik,
    • Elektronik und
    • Software.

      Damit ist sks -
      in die Lage versetzt, dem Systemkunden, ausgehend von dessen Produktidee eine komplette Lösung einschließlich Gehäuse und Design zu entwickeln, in Mustern aufzulegen und die Fertigungsüberleitung

    zu betreuen, oder aber die Fertigungskapazität bei
    Dritten zur Verfügung zu stellen. sks hat im
    Wesentlichen nach außen hin drei Erscheinungsformen:

    • Dienstleistung in der Systementwicklung
    • OEM-Lieferant und Lizenzgeber für Terminalsysteme
    • OEM-Lieferant und Lizenzgeber für microprocessor-
      orientierte Baugruppen und Peripheriegeräte.

    Personalstruktur der sks - GmbH


    Die Firma sks beschäftigt heute (etwa1980) ca. 60 Mitarbeiter,
    von denen ca. 40 in der Entwicklung tätig sind.
    Darüber hinaus unterhält sks ein ständiges Potential
    von externen und freien Mitarbeitern an
    Entwicklungsprojekten

    in der Größenordnung von 20 - 30 Ingenieuren.


    Die sks - interne Bereichstruktur stellt sich wie folgt dar:

    • Mechanische Konstruktion / Versuchswerkstatt
    • Elektronikentwicklung
    • Systemsoftwareentwicklung
    • Qualitätssicherung / Prüfvorbereitung
    • Schulung / Verkaufsunterstützung
    • Fertigungssteuerung
    • Dokumentation (Entwicklung)
    • Vertrieb / Auftragsabwicklung
    • Versand / Lager
    • Einkauf
    • Management / Verwaltung


    Damit ist ein kompakter Überblick über die sks Zielmärkte aufgelistet :

    • Zielmärkte der S K S - GmbH

      Dezentrale Datenerfassungsgeräte
      Textsysteme
      Integrierte Bildschirmterminalsysteme
      Personal Computer
      Kassenterminals
      Texterfassungsgeräte für die grafische Industrie
      Grafische Datenerfassung und techn. Dokumentation

      Freiprogrammierbare Microprocessorsteuerungen für

      den technischen Anwender

      Ausweis/Kreditkartensysteme
      OEM-Peripheriegeräte/Baugruppen


    Die sks GmbH verfügt in den oben erwähnten Zielmärkten
    über eine Palette von marktfähigen oder markt-
    nahen Produkten, denen nicht aktivierte
    Entwicklungsinvestitionen in Höhe von ca.

    YY Mio. DM zugrunde liegen.(etwa 1980)

  • sks - Personen im Unternehmen


    In Grundzüge zu der Firma sks GmbH, Karlsruhe habe ich bisher die Gründungsmotivation, die verschiedenen Standorte (Gebäude) und gewisse entwickelte Produkte und das Vermarktungskonzept sowie das sks Profil als Firmenstrategie - dargestellt.


    In diesem thread habe ich ja einige Fotos aus der Arbeitswelt (bei sks, Messen o.ä. ) mit Produkten und Personen vorgestellt. Zu diesen Zeiten hatte nicht fast jeder gleich einen Fotoapparat in der Jackentasche - und eigentlich schon gar nicht im Beruf einen Fotoapparat parat.


    Hier habe ich ein historisches Foto von einer sks - Betriebsfeier ( vermutlich etwa Ende 1980 oder Anfang 1981- 10 Jahresfeier möglich) im Umkreis von Karlsruhe. An das Lokal (Namen?) kann ich mich nicht mehr erinnern - aber ich war dort sicher bei der sks-Runde.

    Foto: von links Ute Krischke, Hans-Joachim Steinmetz und Heiner Blume


    Auf dem Foto ist Frau Ute Krischke die Ehefrau von Herrn Dipl.-Ing. Peter Krische, Nachrichtentechnik - das k von sks. Dann daneben Herr Dipl.-Ing. Hans-Joachim Steinmetz, Nachrichtentechnik - das erstes s von sks. Weiter Herr Heiner Blume, langjähriger Vertrieb Innland.

    Frau Krischke war auch im sks Unternehmen bei der Leiterplattenentwicklung / technische Dokumentation und auch zeitweise als Gesellschafter/ Geschäftsführung tätig.

  • Personen bei sks Karlsruhe

    Hier habe ich noch ein historischen "Urlaubsantrag" die folgenden Personen dabei auftauchen.

    Nach den etsprechenden Daten war Herr Linhart und ich dienstlich in Paris bei der Fa. Honywell Bull. Einige sks Geräte waren vorher von Honywell Bull Mitarbeiter per PKW mitgenommen. Es ging um ein Basisgerät als "POS" ("Point of Sale") also eine Art Kassensystem. Die entsprechned Software und weiter Tools wurde einige Tage in Paris übergeben und ein Workshop für das sks - System geschult.


    Die grundlegenden Arbeiten für das "sks MOS" - aus 1978 ist hier verbunden mit Herrn Dipl.-Ing. Radek Linhart und Herrn Dipl.- Inf. Ziegler.

    In der PDF (hier unten abrufbar) sind die Signierungen von der Geschäftführung ( "UK" für Ute Krischke) und helwie44 † als Leiter der Softwareentwicklung.


    sks - Steinmetz- Krischke- Systemtechnik, Karlsruhe

    MOS-Developer
    Dipl.-Ing. Radek Linhart
    , studies RUHR-University-Bochum 1972-1976, software developer at sks later at HP,

    and Dipl.-Inf. Herr Ziegler studies UNI Karlsruhe - Informatik devoleper at sks.

  • sks MAUD-System für/mit KV Segeberg

    Hier ist ein Beispiel mit Öffentliche Einrichtungen (KV Kassenärztliche Vereinigung) Projekte für Hard- und Software Systeme in die Praxis zu entwickeln.

    Ich erinnere mich, das etwa 1976 Kontakte zur KV Segeberg ( Rechenzentrum) gab. Es gab diverse Besprechungen in Karlsruhe (sks) und auch in Segeberg (KV). Die Hardwarekoniguration war recht kurzfristig realisiert.


    Die Hardware MAUD:



    Es war ein Mehrplatzsystem - ein 9 Zoll Display und ein 15 Zoll Bildschirm. Die Tastaturen waren sks-Standard ( aber später nach geänderte Tasten-Kalotten). Dabei befand sich ein MC4 Rechnerkern mit 6 K-Wort Tinemsharing Microbefehlssatz. Der RAM wurde von 32 kB bis 48 kB verbaut. Als Speicher befanden sich zwei 8 Zoll Disketten-Laufwerke und zwei DC300 Kassetten-Laufwerke ( 800 / oder 1600 dpi).

    Weiter Anschlüsse für zwei Drucker (nach Wahl) und eine Anschaltung über die BSC 2780 Procedure (DFÜ).


    Die Software MAUD

    Die MAUD-Projektgruppe wurde aus (im Kern) eingearbeitete Programmentwickler bei sks Karlsruhe zusammen gestellt. Das Softwareprojekt wurde aber gleich der Ort für die KV festgelegt.

    Ich hatte zusätzlich einen zeitweisen Projektorleiter entsand. Daher brauchte ich eigentlich nur wenige Dienstbesuche zur KV durchführen. Vom KV Rechenzentrum wurde ein Crossassembler ( Fortran ) für den sks ASS400 Makroassembler im Vorlauf realisiert und getestet. Dazu bereits vom Rechenzentrum die BSC 2780 - sks KTC 100 ( KTC400, MAUD) zum Datenverkehr getestet.

    Die sks Entwickler konnte daher an dem KV Großrechner ( ich meine UNIVAC) sehr schnell und effektiv Programmodule entwickeln / bearbeiten. Das Projekt lief - ich meine - ca. 7 - 9 Monate. Die gesamten Unterlagen wurden Eigentum der KV ( Kunde).


    Ein damaliger historischer Anschlag in RZ für ein Feierabendumtrunk.

    Die vier Computer - Killer waren die sks Entwickler vor Ort:

    Der gezeichnete Aushang stammt von Simo K.

    Von links Andreas M., Günther J., Lothar G., Simo K. : Etwa ca Mitte 80 er Jahren habe ich zu verschiedenen Zeiten schon die Personen getroffen.

  • sks Service Aus- und Weiterbildung der Händlertechniker

    Bereits in der sks Organisation wurde stark auf die Qualität der sks-Händler geachtet. Ein Aspekt war hier ein Beispiel:

    Für sks-Händlern wurden immer Schulungen durchgeführt.

    Aus dem 2. Halbjahr 1978 habe ich noch einen sks- Schulungsplan für die Anwendersoftware - Entwickler und für die Techniker ( sks-Hardware) gefunden.


    Auszug oben - Beispiel Software Grundkurs - hier in 1978.


    In dieser Übersicht ist der Kursinhalt beschrieben.

    In der unten beigefügter .PDF sind Grundkurse und auch weiterführende Kurse vorhanden. Gleichgewichter sind Kurse für Anwenderprogrammierer als auch für Hardware-Techniker. In dem Standort sks - Ottostr. 22, Karlsruhe (im SWS Verwaltungsgebäude) waren sehr gut ausgerüstete Schulungsräume vorhanden.

  • Guten Abend

    helwie44 †


    Ggf. Kannst du dazu ein paar Worte schreiben


    Was auch interessant ist, das SKS auch tragbare Computer entwickelt haben,

    bzw wohl eher wie ich mal gelesen hatte vermarktet haben, (mir wurde mal ein komplettes 16bit System angeboten, wurden uns aber nicht einig,


    leider findet sich darüber sehr wenig Infos über die SKS 2500 Reihe

  • sks nano 2500


    Hallo fanhistorie ,


    Such Link

    oder auf die Schnelle versuch einfach im FORUM mit SUCHEN: nano 2500 !


    sks ging ja ca 1982 nach Ettlingen (Gewerbesteuersätze ???). Ich selbst ging ja ca 1980 an die UNI Hamburg im Fachbereich Informatik. Aber je nach Bedarf hatte ich vereinzelt zu sks Kontakte.

    Ich meine einige FORUM USER hatten / oder haben eine sks 2500 nano. Es sind diverse Beiträge hier im Forum mit Software , EPROMs, und Unterlagen vorhanden.

    Einiges gesichert hat sicher rfka01 , MarNo84 …++ ?


    Grüße helwie44 †

    • Offizieller Beitrag

    Also ich hab meinen Nano 2500 leider schon lange abgegeben :/ glaube an den user rfka01 ?


    Habe zu dem SKS leider nichts mehr hier :(