Anfängerfrage Kondensatorentausch

  • Hallo zusammen!


    Nachdem das Problem bei mir mit überwiegend ca. 20-30 Jahre alter Hardware nie aufgetreten ist, habe ich jetzt an einem Athlon-Board das erste Mal "Tag des offenen Kondensators". (Gibt noch ein, zwei andere, die nicht im Bild sind.) Das Board läuft noch. Aber so will ich das natürlich nicht lassen.



    Nach einem Hinweis, den ich drüben bei Vogons gelesen habe, tausche ich bei dem Board alles ab 330uF aufwärts. Die kleineren sehen auch alle noch super aus. Daraus ergibt sich folgende Stückliste:


    6.3v 330uF GSC T34c 5mm x 8mm (x2)

    6.3v 820uF KZG 3T 7mm x 14mm (x2)

    6.3v 1000uF RLP OST 7mm x 7mm (x14)

    6.3v 3300uF Nichicon HM(M) 10mm x 25mm (x8)


    Also mal bei Reichelt geschaut und wie erwartet gibt es natürlich zig passende Kondensatoren. Panasonic, No-Name, Europe Chemi-Con, ...? Die Hälfte nicht lieferbar. Preise zwischen 38 Cent und einem Euro. Dazu noch Parameter wie Wärmebeständigkeit, wilde (nicht unbedingt mit dem Preis korrelierende) Halbarkeits-Bereiche. 1000-5000h. 10000h. Mal auch garkeine Angabe. Zu hülf!! :)


    Kann mir jemand ein paar Hinweise dazu geben? Welche "Marke" kauft man denn da? An sich ist mir der Preis bei den Stückzahlen und der relativen Einmaligkeit der Aktion (fast) egal. Oder mache ich mir da einen zu großen Kopf?


    Vielen Dank vorab!


    Jens

  • Die Haltbarkeit wird meist bei 70°C angegeben, dass muss aber jeweils auch spezifiziert sein!


    Ich persönlich würde alle Kondensatoren bei Würth Elektronik kaufen. Die sind noch nicht einmal so teuer.

    Es gibt da spezielle Elko Typen, welche auch bei hoher Temperatur eine hohe Lebensdauer haben.

    Und das ist im Bereich der Mainboard Stromversorgung der CPU gegeben.


    https://www.we-online.de/katalog/de/WCAP-PTHT/


    2000h bei 125°C - bei niedriger Temperatur erheblich mehr, das wird allerdings nicht spezifiziert... ODER DOCH:

    https://www.we-online.de/katal…ondensatoren_SN008_DE.pdf

  • Die Haltbarkeit wird meist bei 70°C angegeben, dass muss aber jeweils auch spezifiziert sein!

    Danke für die Infos bzgl. Temperatur! Das war hilfreich. 👍


    Ansonsten: *seufz* 🙂


    Leider bin ich jetzt doch nicht viel schlauer. Ich studiere gerade deren Seite und suche beispielhaft nach dem 3300uF. Das sind die aus dem Foto, die am gründlichsten durchgegrillt werden. Die von dir verlinkte temperaturstabile Aluminium-Polymer-Serie scheidet schon mal aus, denn die gibt es nur bis 2000 uF.


    Über die Suche (3300uF / D=10mm) finde ich dann genau einen Kandidaten. Der ist aber mit 30mm 5mm zu hoch. So direkt am ZIF-Sockel ist das nicht egal wegen der Kühlkörper. Da die so dicht stehen kann ich sie auch nicht breiter kaufen.

    https://www.we-online.de/katalog/datasheet/860160275041.pdf


    Dann bin ich jetzt wieder zurück auf Anfang. Und begreife langsam, wieso die alten kaputtgegangen sind. 😉 Offensichtlich ist es nicht einfach, unter den gegebenen physikalischen Bedingungen die Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Immerhin war meine Frage scheinbar nicht ganz doof. 😜

  • Ich würde einfach den 2000µF nehmen. Das ist nicht so kritisch. Und ein funktionierender 2000µF ist immer besser als ein anfänglicher 3300µF der nach kurzer Zeit austrocknet und die Kapazität verliert...

    Die haben extra 8 davon drauf (die sind sicher elektrisch parallel - piepse das mal nach) um den erwarteten Kapazitätsverlust für die ZWEI Jahre Obsoleszenzintervall auszugleichen...

  • probiere es einfach mal.

    Ansonsten hat digikey oder die anderen Verdächtigen das auch im Programm.

    Oder sende mir mal eine Liste mit Nummern und Mengen, ich schaue, ob ich das als Mustersendung bekomme

  • Danke Dir für die Rückmeldung!


    Ich habe jetzt bei Conrad bestellt und dann halt auch gleich wegen der Versandkostenfreiheit allgemeinen Kram wie Lötzinn usw. dazugelegt, den ich sowieso brauchte. Einige Elkos habe ich von Würth genommen. Heute ist mir aber zufällig ein Slot-1-Board mit aufgeblähten Elkos in die Hände gefallen, von dem ich nicht weiß, ob es überhaupt funktioniert. Da wollte ich dann nicht die vergleichsweise teuren Würth-Elkos nehmen und habe stattessen Panasonic gewählt.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube, auf deam Board war ursprünglich wahrscheinlich auch Consumer-Billigstware der übelsten Sorte drauf, und wenn dann nun etwas von einem halbwegs brauchbarem Händler (Digikey, Reichelt, Conrad, RS Components, etc) drauf kommt, wird es wieder mind 30 Jahre halten.... :) Oder mehr, weil die zur alterung beitragenden Effekte des Betriebs (Wärme etc) nun quasi nicht mehr auftreten, wenn er alle paar Wochen mal benutzt wird.


    Bei Pollin würde ich nicht bestellen, da hatte ich schon mehrfach überlagerte Ware mit 100% Ausschuß aus einem Pack (ESR zu hoch, C zu niedrig)

  • du brauchst übrigens da nicht wieder 6,3V Elkos einzusetzen - oft gibt es viel kleinere Bauformen dafür dann aber bis 16V belastbar

    da schon mal geschaut?


    https://www.buerklin.com/de/El…C2%A0V-%C2%B120-/p/11D982

    hier z.B. ....ok der hat jetzt 12,5mm Breite - is das relevant?

    ich bin signifikant genug:razz:

  • probiere es einfach mal.

    Ansonsten hat digikey oder die anderen Verdächtigen das auch im Programm.

    Oder sende mir mal eine Liste mit Nummern und Mengen, ich schaue, ob ich das als Mustersendung bekomme

    Bei Würth kann man mit Gewerbeschein shoppen gehen. D.h. Man muss dort schon entsprechend als Kunde hinterlegt sein bzw. sich ein entsprechendes Gewerbekonto erstellen.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Von Höcksken auf Stöcksken!! 🙂



    Material ist da. Also bei schönstem Pfingstwetter alles zurechtgelegt und angefangen. Nur um dann festzustellen, dass meine getreue 50W-Weller-Station aus den 90ern jetzt leider endgültig überfordert ist. Das war mir schon länger klar. Aber bei den Preisen für eine vernünftige Lötstation mit mehr Leistung habe ich bis jetzt gezuckt und irgendwie ging es dann doch immer. Jetzt muss aber was neues her. Habe mich nach längerer Recherche für eine JBC CD-2BQE entschieden.


    Also wieder warten. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.


    Wird eine teure Reparatur. 😜

  • kriegst die Elkos nicht aus dem Board - was?


    bei mir gings immer ganz gut, wenn man eine möglichst breite (und kurze) Spitze nimmt, seeeehr grosszügig Lötzinn auf die Spitze, dann beide Pins des Elkos gleichzeitig anwärmen und noch mehr Lot hinzufügen, so dass das ein grosser flüssiger Batzen wird

    dann mit ner Flachzange von der anderen Seite den Elko langsam rausziehen (am besten das Board irgendwo einspannen)


    danach kannst du die Löcher gemütlich mit Lötsaugpumpe absaugen und die neuen C´s einlöten


    da das Board viel Masse hat wirst du für diese Aktion mal eine Temp. von bis zu 400°C einstellen müssen

    (danach wieder runter drehen - sonst verzundert die Spitze zu schnell)


    ich hab auch ne 50W Weller - bei mir gehts auch

    ich bin signifikant genug:razz:

    • Offizieller Beitrag

    Ich ziehe die mit einer Flachzange nach oben ab ... dann stehen nur noch die Beinchen.


    Übrigens ist der Hersteller fast egal. Die meisten Defekte führen auf ein zeitweise genutztes Elektrolyt zurück welches nicht Langzeitstabil war.


    Habe hier ein MSI Athlon Board bei welchen ich vor Ewigkeiten die Kondensatoren tauschen musste. Die NoName halten schon 10 mal so lange.

  • bei mir gings immer ganz gut, wenn man eine möglichst breite (und kurze) Spitze nimmt, seeeehr grosszügig Lötzinn auf die Spitze, dann beide Pins des Elkos gleichzeitig anwärmen und noch mehr Lot hinzufügen, so dass das ein grosser flüssiger Batzen wird

    dann mit ner Flachzange von der anderen Seite den Elko langsam rausziehen (am besten das Board irgendwo einspannen)

    ...

    ich hab auch ne 50W Weller - bei mir gehts auch

    Ich weiß, dass ein wenig Extra-Lötzinn und Flussmittel Wunder bewirken können. Hatte dann aber direkt aufgegeben, nachdem sich so überhaupt nichts regte. Ich glaube ich probiere es gleich nochmal. 👍 Evtl. auch mit dem Tipp von Schroeder. Wobei ich da ehrlich gesagt nicht so überzeugt von bin von wegen Ablösen der Leiterbahn... 🤔


    Da ich jetzt die neue Lötstation durch den schwierigen Genehmigungsprozess bekommen habe, 😉 wird da jetzt aber nicht dran gerüttelt. Ich glaube die alte hat wirklich zu wenig “bumms”... und keinerlei Regelungsmöglichkeit. Sobald eine Massefläche da ist, geht überhaupt nichts mehr. Auch mit der dickeren Spitze komme ich da nicht weiter.

  • Shadow-aSc, Schroeder Beide Beine mit Lötzinnperle verbinden und rausziehen klappt wunderbar und ohne

    Kraftaufwand. Danke für die Tipps!



    Die %#!@ Löcher freizubekommen ist allerdings ein anderes Thema. Nr. 1 war kein Problem. Nr. 2 an der Massefläche - keine Chance. Saugpumpe scheitert weil einfach nicht alles flüssig wird. Entlötlitze klebt fest. Auch mit der dünnen Spitze im Loch ist nichts zu wollen. Ich könnte jetzt ewig daran herumprokeln bis der Kontakt hin ist. Stattdessen warte ich jetzt lieber auf die neue Station.

  • na also - rausbekommen hast ihn ja schon


    wenn eines der Löcher frei ist, reicht das eigentlich schon - mit viel Lötzinn das Loch von unten warm machen - von oben den neuen Elko rein drücken - dann am Elko-Beinchen weiter erhitzen, bis er schön aufsitzt - 2. Bein verlöten - fertig


    trotzdem - ne Lötstation mit Istwert-Anzeige is schon sinnvoll, selbst meine Weller hat eine Digital-Anzeige (umschaltbar zw. Ist und Sollwert)

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Vom Shuttle AB61 (Intel 440BX) und ASUS A7V (nForce2 Ultra 400) sind die Elkos jetzt runter. 🎉


    Ich habe das Board jeweils so mit der bestückten Seite nach unten abgelegt, dass es links und rechts aufgebockt war und ich bequem darunterfassen konnte. Dann habe ich wie von euch empfohlen eine große Lötperle zwischen die Kontakte gesetzt, unter die Platine gegriffen und den Elko langsam (ohne Gewalt) herausgekippelt. Vermutlich ist es eigentlich keine gute Idee, das von Hand zu machen. Es war aber viel einfacher und ich habe bei den 20+ Elkos kein Lötzinn abbekomen.


    Bei den Lötpunkten ohne Verbindung zu größeren Kupferflächen ließ sich das Loch schon mit extra Lötzinn und einer starken(!) Saugpumpe entfernen. Ich habe eine ältere (kleinere) Pumpe, die man mit einer Hand spannen kann und eine größere, die man beidhändig spannen muss. Es ging nur mit der Größeren.


    Bei den Lötpunkten mit Kontalt zur Massefläche ging ich so vor: Platine senkrecht stellen. Auf der einen Seite die Saugpumpe ansetzen. Auf der anderen Seite senkrecht zur Platine die Lötspitze auf das Loch und warten, bis sie von alleine in das Loch gleitet. Dann 2-3s aufheizzeit geben und die Lötpumpe auslösen. Das funktionierte dann auch mit meinem schwachen Lötkolben. Wenn das Loch auch manchmal nicht zu 100% frei wurde.


    Zwei Stellen habe ich aber, wo ich die Löcher nicht frei bekomme. Eine davon sieht man weiter oben im Foto. Und zwar wenn ein MOSFET in unmittelbarer Nähe auf der Massefläche auflag. Deren Kühlkörper ziehen die Wärme scheinbar so schnell weg, dass mein Kolben einfach keine Chance hat.

  • Die %#!@ Löcher freizubekommen ist allerdings ein anderes Thema. Nr. 1 war kein Problem. Nr. 2 an der Massefläche - keine Chance. Saugpumpe scheitert weil einfach nicht alles flüssig wird. Entlötlitze klebt fest. Auch mit der dünnen Spitze im Loch ist nichts zu wollen. Ich könnte jetzt ewig daran herumprokeln bis der Kontakt hin ist. Stattdessen warte ich jetzt lieber auf die neue Station.


    Entlötlitze IMMER mit Flux verwenden. Sonst ist klar, dass die festklebt.

    Das Flux sorgt dafür, dass das Zinn schön von der Litze aufgesogen wird und sich verteilt.


    Dann bekommt man die Löcher auch schön frei.

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  • Die neue Lötstation ist heute gekommen und ich konnte bei beiden Platinen erfolgreich die Elkos tauschen. 👍



    Es war definitiv einfacher. Die großen Masseflächen mit den MOSFETs waren aber trotzdem eine Herausforderung. Auch mit (vorübergehend) 400 Grad, mittelgroßer Lötspitze und Flux habe ich zwei nicht freibekommen. Ich habe dort dann die Elkos mit Druck und Erwärmen der Lötstelle durchgeschoben. Auch das war aber nicht einfach.



    Ich habe schon bessere Lötstellen gesehen, aber auch schon viel schlechtere. ;-P


    Etwas so "feines" habe ich in dem Umfang noch nicht gelötet, sodass es bis jetzt nicht so sehr darauf ankam. Deshalb ist mir erst jetzt der große Unterschied zwischen verbleitem und unverbleitem Lötzinn aufgefallen. Darüber habe ich ja (nicht zuletzt hier) auch schon viel gelesen. Mit dem verbleiten Lötzinn war es "OK" bei den Masseflächen zu arbeiten. Nicht einfach, aber machbar. Mit dem unverbleiten habe ich auch mit 400 Grad (dem Maximum der Station) und viel Flux nur vergleicvhsweise hässliche Lötstellen hinbekommen. Deshalb habe ich dann nur noch das verbleite verwendet.


    Im Ergebnis bin ich etwas unbeeindruckt von den Vorteilen der neuen Lötstation im Vergleich zu der alten unregelbaren von Weller aus den 90ern. Keine Frage, der Komfort ist viel höher und bestimmt ist es manchmal wichtig, die Temperatur einstellen zu können. Das musste ich diesmal schon oft tun. Ich gebe sie nicht mehr her. Beim Verlöten glaube ich aber, dass das Lötzinn den größeren Unterschied gemacht hat.


    Als kleinen "Kniff" habe ich noch herausgefunden, dass es hilfreich ist, die auf der Lötstelle aufliegende Lötspitze nach der Gabe von Lötzinn in Richtung der Platine zu rotieren. Dadurch wird das Lötzinn besser bzw. bündiger zur Lötstelle transportiert. Eine Kleinigkeit. Aber als ich das herausgefunden hatte, sahen die Lötstellen plötzlich viel sauberer aus.


    Für alte Hasen vermutlich alles langweilig. Dachte, ich schreibe das trotzdem mal. :)

  • Das mit dem rotieren hab ich nicht verstanden. Eigentlich sollte man löten, nicht bohren.

    Welche Lötspitze hast Du denn verwendet? Es hört sich danach an, als ob Du eine zu spitze Lötspitze verwenden würdest, die die Temperatur nicht genug übertragen kann.

  • Eine Frage noch:


    Es ergibt sich ja immer das Problem, dass die Bauteile bei halbwegs angenehmem Arbeiten "kopfüber" verlötet werden müssen und deshalb quasi aus den Löchern herausfallen. Gibt ja den alten "Hack", die Beinchen leicht abzubiegen. Aber das mag ich überhaupt nicht. Erstens liegen die Bauteile dann nicht ganz plan auf und zweitens sind die Stummel nach dem Abzwicken leicht schief.


    Alternativ habe ich versucht, etwas unterzulegen, sodass die Bauteile abgestützt wurden. Aber das ist nervig, fummelig und instabil.


    Was machen denn da die Profis? Gibt es da noch einen Trick? :)

  • Das mit dem rotieren hab ich nicht verstanden. Eigentlich sollte man löten, nicht bohren.

    Die Spitze liegt ja relativ flach auf. Also in etwa so wie ein Stift beim Schreiben. Das Beinchen wird berührt und das Pad wird berührt. Dann gibt man Lötzinn (ohne Bewegung). Ich fand, dass wenn man jetzt den Kolben leicht dreht (halbe Umdrehung?), bevor man ihn wegnimmt (eine Sache von einer Sekunde), dass das dann schöner wurde. Das betraf aber vor allem die Stellen mit den Masseflächen.


    Ich habe hauptsächlich mit der 1mm-Spitze gearbeitet. Die feinere schaffte es nicht und die gröbere führte dazu, dass das Lötzinn oft nicht nah genug an die Lötstelle herankam.

  • Macht jeder irgendwie anders. Ich verwende einfach billiges Malerkrep-Band. Manche schwören ja auf Blu Tack, so eine "Knetmasse".

    Malerkrepp! So simpel, dass mir das nicht in den Sinn gekommen ist. Danke! 👍