Einstieg im Atari Falcon (und Probleme)

  • Hallo,


    ich habe gerade einen Atari Falcon bekommen (juhuuuuu!)

    Und den möchte ich auch aufbauen um ihn etwas nutzen zu können.


    Leider gibt es ein paar Probleme ....

    1. nachdem starten braucht es gefüllt mehrere Minuten bis ein Bild zu sehen ist mit dem RAM Test. Ist das normal? Beim TT hatte ich das auch schon bei mehr Ram (zeigt 14mb an ... kommischer Wert)


    2. Der Akku ist ja sicherlich leer. Wird die HD automatisch erkannt? Oder wie bindet man die ein (oder sie ist defekt - ggf auch deswegen der lange Start)


    3. Das Diskettenlaufwerk erkennt keine Disketten - einfach ein anderes Atari Laufwerk rein, oder Gotek ...?


    Was mach ich am besten mit dem schönem Teil.


    Es hat auch die Screenblaster Grafikkarte mit angeschlossen beim start.


    Axel

  • 14 MByte ist Falcon Vollausbau - sollte als passen. Und daß der RAM Test zu lange dauert war noch bei allen Ataris so, beim F30 weiß ich es aber nicht.


    Floppylaufwerke können auch Elkoprobleme haben, genau wie Mainboards. Und das Falcon-Floppy Laufwerk paßt da zumindest zeitlich gut in den fraglichen Zeitraum.

    Ob man das durch PC Floppy 1:1 ersetzen kann, sollte man rausbekommen können.


    Ist denn auf der HDD was drauf ? Wenn die gefunden wird aber komplett genullt ist, würde mich das nicht wundern, wenn es da zusätzlich noch was dauert.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Sehr schön ! Falcons sind ja mittlerweile selten und normalerweise auch sehr teuer ! Vor einigen Monaten hatte ich Glück und bin ebenfalls sehr günstig an einen Falcon gekommen. Ich an deiner Stelle würde kein Gotek oder dergleichen einbauen, ich würde es eher anstreben, den Rechner so original wie möglich zu halten !


    Zu 1: Wenn keine Festplatte vorhanden ist und keine Diskette erkannt wird, dauert der Start schon lange. Ich hatte meinen seit ein paar Monaten nicht mehr aufgebaut. Aber wenn ich mich recht entsinne müsste das Atari Logo erscheinen und darunter wird dann der RAM-Test durchgeführt (oder war das nur beim ST(E) mit TOS 2.06 so?!). Jedenfalls kann man den RAM Test durch drücken der Escape Taste unterbrechen.


    Zu 2: Es ist davon aus zu gehen, dass der Akku leer ist, Ich würde den Falcon erstmal aufschrauben und reinschauen, ob ne Platte drin ist. Normalerweise sollte er die auch so Platte erkennen. Wegen dem Akku bzw. dem NVRAM. Da gibt es tools, um das NVRAM zu konfigurieren. Ich hatte früher schonmal einen Falcon, da hatte ich den Dallas Chip aufgedremelt und eine Knopfzelle mit Halter aus einem alten PC Motherboard reingelötet. Bei meinem aktuellen Falcon habe ich einen neuen Dallas Chip eingelötet, weil ich es original haben wollte.


    Zu 3: Ich glaube, da ist ein handelsübliches 3,5" HD Laufwerk eingebaut ?! An deiner Stelle würde ich ein neues Laufwerk einbauen. Beim Falcon ist der Ausschnitt im Gehäuse zum Glück standard. Beim ST(E) ist das wesentlich problematischer.




    Was man mit dem Falcon macht ?! Keine Ahnung ! Ich nutze ihn zB, um mir Demos an zu schauen oder zum rumspielen halt. Ich wollte eine Atari allround Maschine haben, um auch am VGA Bildschirm meine alten ST Spiele zu daddeln, aber das ist leider nicht möglich. Viele der alten Spiele laufen auf dem Falcon einfach nicht. Letzten Endes bau ich ihn manchmal auf, beschäftige mich 1-2 Stunden damit, erfreue mich daran dass ich einen habe und dann wandert er wieder in den Schrank. Dauerhaft hab ich einen Atari 800XL, eine VCS heavy sixer und jetzt einen Mega ST aufgebaut.



    Gruß Jan

  • Die NVRAM-Batterie im Odin-Chip wird platt sein. Abhilfe ist, den Chip zu tauschen, oder aufdremeln und und mit einer CR2032 mit passendem Sockel ersetzen. Wenn du auslöten willst, sehr vorsichtig sein, man ruiniert sich das 4-Layer-Board leicht! Besser dremeln!


    Testen kannst du die Batterie, in dem du im NVRAM Einstellungen machst, und schaust, ob die nach dem Ausschalten und wieder Einschalten noch da sind. Z.B. die Spracheinstellungen auf Deutsch. Achtung, etwas was du nicht machen solltest. Start-Auflösung auf 80 Zeichen plus 65535 Farben, die meisten Falcon starten dann nicht mehr (TOS-Fehler)! Auch die ganzen anderen Screen-Einstellungen wie Overscan in Bootconf beser auslassen, das kann man später per Software. Wenn man das falsch macht, dann hilft nur NVRAM resetten, dafür gibts eine Tastenkombination, die beim Einschalten zu drücken wäre (hab ich vergessen woe die geht, lässt sich aber googeln) oder per passendem Adapter einen SM-124 anschließen, dann kann der Falcon nicht anders als zu starten. Das Setzen des NVRAM geht per BOOTCONFIG Tool: https://www.seimet.de/atari/de/


    RAM-Test dauert, lässt sich aber per Leertaste einfach unterbrechen.


    HxC ist speziell für den Falcon quatsch, denn alle Falcon-Software ist für den Start von Festplatte ausgelegt. Wie will man auch eine Falcon Demo oder ein Spiel was 4-20 MB groß ist, von Diskette laden? Besser ist es eine ausreichend große Festplatte zu haben, und alles da drauf zu schaffen. Außerdem gibts kaum fertige HxC Images speziell für den Falcon, ihn mit ST-Spielen und Demos zu füttern geht zwar eingeschränkt, aber dazu ist er zu schade.


    Die verbauten Floppys (Epson SM 350, Teac, jeweils HD 1.44 M, übrigens gant normale PC-Laufwerke) haben keine Elko-Probleme, der Falcon auch nicht. Da wurde Wert auf Qualität gelegt, keine Billigelkos wie im A1200... Auch das Schaltnetzteil im Falcon taugt.


    Besser man verschafft sich eine Möglichkeit, größere Datenmengen direkt auf die Falcon-Platte transferieren zu können. Meine Lösung ist, die originale Floppy raus, und statt dessen eine Slim-Floppy per passendem Adapter und einem (Alu-)Blechrahmen anstelle der originalen Floppy einzubauen, was in dem Floppy-Schacht Platz für einen IDE-Adapter für zwei CF-Karten einzubauen. Einen passenden IDE-zu-Dual-CF-Adapter gibts von DeLock. Adapter von normal 34-Pin-Floppy auf Slimfloppy gibts in der Bucht (da muss man DS0 und DS1 miteinander verbinden!).



    So sieht das dann aus, CFs von Außen zugänglich ohne zu Sägen und Bohren. Die obere CF ist quasi "fest", 32 GB groß (ohne "Byteswap"), mit vielen 1GB Partitionen, davon bootet er, da ist alles "installiert", und im zweiten Schacht steckt eine kleine CF, mit maximal 1 oder 2 GB mit nur einer Partition im DOS/Windows kompatiblen Format (Stichwort: Bytesewap wegen Big/Little Endian Motorola versus Intel). Diese 2. CF kann ich an einen Windows-PC stöpseln und so Daten drauf kopieren, die ich dann am Falcon an die "feste" CF transferiere.


    Dazu brauche ich den HDDRIVER ( https://www.hddriver.net/de/ ) , 1GB große TOS-kompatible Partitionen kann er damit. Auch 1 GB große DOS-kompatible Partitionen (mit Byteswap) kann er damit. Wenn ich noch zusätzlich "BIGDOS" ( http://rainer-seitel.onlinehome.de/atari.html - aus dem ZIP die spezielle Falcon-Fersion nehmen!!!) ( als letztes!) in den Auto-Ordner packe, dann gehen auf dieser Austausch-CF sogar 2 GB. (Windows kann seit einiger Zeit auf CFs auch mehr als 1 Partition ansprechen, ich habe mir das aber "vorher" eingerichtet, und es ist vollkommen ausreicnend.)


    Mit HDDRIVER und BIGDOS zusammen kann man insgesamt die Partitionen C: bis Z: und dann nochmal 0: bis 9:, also insgesamt 34 Partitionen ansprechen, da muss man noch durchblicken... Aber das reicht für alles was es an Software speziell für den Falcon gab.


    Ich habe bei mir 16 x 1GB auf der ersten 32GB CF und dann eine 16GB EXT2-Partition für MiNT. So kann ich Single-TOS für Games und Demos nutzen, und MiNT für saubere GEM-Anwendungen, die im Multitasking laufen. Hier kannst du dir den Installer für EasymiNT runterladen, ist leider nicht die taufrischeste MiNT Distribution, führt aber am ehestem zu Installationserfolgen... https://atari.grossmaggul.de/ - Ansonsten viel Spaß mit der Installation von SpareMiNT... das dafür aktueller ist, aber viel Gefrickel.


    Sinn macht außerdem, sich den Blowup-Video-Adapter zu besorgen, und den Falcon an einen gescheiten Multisync-TFT zu hängen, ich empfehle da ausdrücklich den NEC TFT Multisync 1970NXP, für den es hier vor 3 Monaten eine größere Anzahl in der Rettungsaktion gab. Der kann alle wichtigen Auflösungen darstellen, die der Falcon kann, einschließlich der Interlace-Modis im RGB-Betrieb. Hier ist dieser Blowup-Adapter interessant, denn den kann man zwischen VGA-RGB und PAL-RGB umschalten, was wichtigh ist, gerade bei Spielen und Demos, viele funktionieren nämlich nur in dem einen oder anderen Modus. Mit dem Blowup-Adapter und dem zugehörigen Treiber kann man den Falcon auch am Desktop und somit in vielen GEM-Anwendungen dazu bringen, 800x600 in 256 Farben darzustellen, was ganz gut und zeitgemäß aussieht. Blowup-Adapter: https://www.exxoshost.co.uk/forum/viewtopic.php?t=935


    Im die verschiedenen Auflösungend Single-TOS versus MiNT usw. zu managen, sollte man sich auch noch in das Tool XBOOT einarbeiten, mit dem man dann verschiedene Startkonfigurationen für verschiedene Zwecke einrichten kann, da gehts dann darum, welche Treiber für welchen Zweck geladen werden, welche ACCs, ob MiNT gestartet werden soll, usw. Das braucht man unbedingt, weil diverse Software sich mit diversen AUTO-Start-Programmen nicht verträgt, es macht z.B. auch keinen Sinn, BIGDOS zu starten, und danach MiNT, was auch einen passenden Dateisystemtreiber für BIG-MS-DOS-Partitionen, FAT32 und EXT2 beinhaltet. Manche Spiele wiederum vetragen sich nicht mit NVDI, und für verschiedene Desktopauflösungen will man verschiedene Icon-Anordnungen usw. haben, all das kann man mit XBOOT einrichten. Viel Handarbeit, wofür man auch viel lernen / wissen muss.


    Der Falcon ist ein toller Rechner, aber man muss sich ihn sich erst erobern, in dem man ihn und die zur Verfügung stehenden Tools zu Eigen macht. Erst dann entfaltet er sein Potential.


    (Für dich wird der Falcon erstmal so ein großes Rätsel sein, wie für mich mein A1200. Hier wie da erschließt sich nicht alles von selbst!)


    Dann wird man ganz tolle speziell für den Falcon entwicklete Spiele wie Racer I/II oder Demos mit ganz tollen (3D-)Effekten genießen können, das Abspielen von MP3-Dateien (bis max 128kBit) am Desktop. Und vieles mehr.


    Das ist erst mal genug für heute...

    1ST1

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  • Na,noch garkeine Antworten? Seit ihr so geflasht?


    Das Ganze liest sich kompliziert und ist es auch. Ich habe daher mal überlegt, wie wir da weiter kommen. Es gibt eine Idee, ich weiß aber noch noch nicht, was ich selbst davon halte, und was ihr davon haltet. Und damit das Sinn macht, müssten da mehrere Falcon-Einsteiger zusammen mit machen.


    Ein Falcon-Workshop...


    Würde umfassen, so ganz grob:

    - ggf. Erneuerung der NVRAM-Batterie, wenn das vorweg noch nicht gemacht wurde

    - Umbau des Floppy-Laufwerks auf Slimline

    - Doppel-CF-Slot unter der Slimline-Floppy

    - Software-Futter für den Falcon

    - Einführung in die Handhabung, quasi wie ich es mache...

    - - HDDRIVER Installation

    - - NVRAM konfigurieren

    - - Umgang mit dem Standarddesktop und XCONTROL

    - - Auflösungsabhängige NEWDESKs und Bootkonfigurationen mit XBOOT

    - - BIGDOS und Datenaustaisch mit dem "PC"

    - - Sonstige nützliche Tools, z.B. Kobold, AniPlayer, Paula, Chameleon

    - Ein paar Spiele und Demos kurz anguggn

    - Je nach Zeit BASIS-Installation von EasyMint (Desktop plus Unix-Umgebung, mitohne Netzwerk, wenn man ein Hydra/NetUSBee hat)


    Was ihr braucht:

    - Funktionsfähigen Falcon, idealerweise mit frischer NVRAM-Batterie

    - Natürlich eine ST/Falcon-Maus

    - Eine Hand voll Leerdisketten für initiale Datenübertragung

    - Adapter von Falcon auf VGA, idealerweise der oben genannte BlowUp-Adapter

    - Einen kompatiblen TFT, empfohlenerweise oben genannten 1970nxp inkl. Soundbar.

    - Slimline-Floppy mit passendem Adapter (Floppys hab ich evtl. noch)

    - Doppel-CF-Adapter von DeLock (oder China-Nachbau davon)

    - 32 GB CF-Karte (kann auch größer sein)

    - 1-2 GB große CF, zum einen zum lernen, wie man das Ding mit HDDRIVER einrichtet, zum anderen als Datenaustausch-Medium

    - Original-Lizenz von HDDRIVER (Aktuell Version 11, eine 9er oder 10er geht aber auch, für frühere garantiere ich nicht), idealerweise schon auf Diskette

    - Blechschere, Bohrmaschine, 2/3mm Bohrer, Alublech (0,5mm) zur Anfertigung des Floppy/CF-Halters, m2 und m3 Schräubchen nach Vorgabe (muss erst wieder gucken welche Längen). Eine Schablone für den Nachbau des Blechhalters kann ich scannen (nachdem ich sie neu gezeichnet habe, mein Original ist verschwunden)

    - ggf Dremelgerät zum Aufdremeln des Dallas/Odin-Chips, CR2032, passende Batteriehalter und ein bischen Kabel.

    - Nicht gerade zwei linke Hände (handwerklich gesehen)

    - Diesen mechanischen Umbau könnt ihr evtl. auch schon vorher daheim machen.

    - Ein Notebook mit Linux/Win/OSX zum Datenaustausch mit einem CF-Lesegerät und (USB-)Floppy

    - Nicht zwingend erforderlich, aber nützlich: ParCP-USB.

    - Optional: Ein Midi-Kabel und einen Joystick (zum anschließenden MidiMaze zoggn...) Ein Jagpad für Racer 1/2.


    Eure 32 GB CF würde ich Wochen vorher schon per Post einsammeln und schonmal softwareseitig bestücken, aber ohne den HDDRIVER drauf. Denn so ca. 16 GB Zeuch kopieren dauert auch mit dem Kopierprogramm KOBOLD länger... (Evtl. kann ich auch per OneDrive mal temporär eine Software-Sammlung zur Verfügung stellen)


    Zeitlicher Umfang 1-2 Tage, das heißt, die Classic Computing wäre damit ausgefüllt. Das ist genau das, was mir an der Sache nicht gefällt, denn eigentlich habe ich auf der Classic Computing anderes vor... Man könnte es natürlich auch auf einer anderen Veranstaltung machen, z.B. die im September 1 Woche vor der Classic Computing statt findende Retrolution, aber das ist selbst mir zu dicht hintereinander. Also eine später statt findende reguläre HomeCon? Erfahrungsgemäß wird es dort zu eng und man ist den Kollegen (beim Zoggn) zu laut, bastelt zu viel rum, belegt mehr als ein Tisch, usw...Vorrausgesetzt diese Vernastaltungen fallen wegen Corona nicht wieder flach.


    Man könnte natürlich auch versuchen, das "virtuell" zu machen, per Skype/Teams Konferenz oder so, und dann Abendweise zu stückeln. Aber da hat dann auch nicht jeder jeden Abend Zeit. Und richtig zusammen is eh schöner.

  • Da gibts ein Update-Angebot, du musst aber neben den Dateien auch die Seriennummer, meistens per Originaldiskette mit eben so einer Nummer drauf, nachweisen können. Ansonsten Neukauf für ich glaube 40 €.


    Ich hatte übrigens auch schon in den Osterferien vor, ne Woche Urlaub im Bereich Nordhausen/Bad-Frankenhausen zu machen, das ist aber wegen Corona nicht passiert, vielleicht mache ich das in den Herbstferien, aber wenn ich dann 2 Tage am Rechner hänge, ich glaube meine Frau erwürgt mich...

    1ST1

  • Dabei stehen hier noch so viele tolle Atari Rechner rum ..... und der Harz ist toll zum wandern ....


    Leider sind die ST's etwas zu breit fuer meine Vitrine - nun, da ich die meisten habe, haette ich sie gerne mal fuer einen Monat zusammengestellt ....


    Es fehlt 'nur noch' der Stacy und ein ST ohne ROM ..... soweit ich weiss ... (und tuerlich die nicht Serienmodelle ...)


    Und bei den 8-Bittern sieht es fast aehnlich ais (1200 laesst gruessen ,)

    Und ich mache ZU WENIG damit....

  • Tolle Ideen! Meinen Falcon habe ich zwar schon teilerweitert. Trotzdem sind da noch Baustellen. V.a. in Sachen Optimierung, Konfiguration und Zusammenspiel der Komponenten.


    Gruß, Rene

  • Hmmm,


    nun bin ich irritiert ...

    Habe eine Diskette drinnen gehabt und Reset gedrückt. Er bootet dann mit folgendem Bild - und dann in den Desktop. Die HDD hört sich nicht gut an (leider)


    Ohne Diskette startet er auch so in den Desktop - doch da sagt er immer das er die Laufwerke (warum a + b ?) nicht lesen kann ...

  • 1ST1 ja, der Adapter ist da. Frag mich nun nur, warum der da von der diskette liesst, aber dann nicht vom gem aus.


    Im nvram wird nichts gespeichert - muss man das haben um weiter zu machen?

    Um zb eine cf karte zu nutzen.


    Weiss nur gerade warum der so lange schwarzes bild hatte beim booten. Das IDE Kabel war nicht ganz fest dran.

  • Hi,


    ohne Falcon hat man auch das NVRAM Problem nicht...:cry2:


    Da hab ich noch was vor plus dem Sparrow Board... heute 5 der NVRAMs bestellt..



    mal sehen was die Laufwerke noch zu der langen Lagerzeit sagen...


    Gruß Jogi

    Ordnung ist das halbe Leben, aber wer mag schon halbe Sachen!


    Ich sammle nicht ich habe nur 106 VC20/VIC20.

  • Der Sparrow ist ein Protoyp, bei dem der Chipsatz noch kein massenproduzierter ASIC ist. Es gibt außerdem nicht "den" Sparrow, sondern ganz verschiedene Evolutionsstufen, die erste war ein 1040STE mit aufgepfropftem Daughterboard, wo 68030 und DSP drauf waren. Das hier ist schon eine sehr späte Evolutionsstufe.

    1ST1