Tja... so hat jeder seine Vorlieben...
Mir hingegen gefällt halt hauptsächlich Commodore...
Sammlung meines Vaters auflösen
- Bete
- Erledigt
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Trotzdem finde ich cool wenn er hier mit 25 rumhängt und sich für unsere alte shice interssiert - bei mir hat er Welpenschutz
Jubb. 100% ACK.
Wir brauchen noch mehr Jüngere Leute die sich für unseren alten Kram interessieren.
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Tja... so hat jeder seine Vorlieben...
Mir hingegen gefällt halt hauptsächlich Commodore...
Commodore 4 Ever. Meine Sammlung ist auch sehr Commodore lastig.
Konsolen dürfen auch gerne in meine Sammlung, aber ansonsten fast nur Commodore only.
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Trotzdem finde ich cool wenn er hier mit 25 rumhängt und sich für unsere alte shice interssiert - bei mir hat er Welpenschutz
Jubb. 100% ACK.
Wir brauchen noch mehr Jüngere Leute die sich für unseren alten Kram interessieren.
Ich hab da noch nen guten Freund, ich muss ihm das Forum mal zeigen
Der ist sogar gerade mal 21, hat im Gegensatz zu mir aber noch deutlich mehr Ahnung was Elektronik angeht. So berge und kaufe ich immer alles zusammen, was er gebrauchen kann und er repariert mir entsprechend auch die Sachen, wo man Löten oder irgendwelche Elektrischen Dinge für begreifen muss.Und nen anderer sammelt zwar nicht, aber wenn der hier ist, bewundert er immer meine IBMs. Im allgemeinen gibt's in meiner Generation sogar einige, die eben irgendwie die Faszination dafür haben, sei es nun durch die Arbeit damit in der Schule, Papas/Opas alten Computer oder einfach gefallen dran.
Nicht jeder junge Erwachsene hat halt Freude am neuen Nippes und setzt lieber Jumper, geht ewig und 3 Tage auf Fehlersuche oder genießt das Flimmern von Röhrenbildschirmen
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Und dazu kommt noch, das ganz viel von dem was es da an "Zeug" gibt gar nicht wirklich alt ist und viele Dinge auch richtig hochaktuell sind oder sein können und/oder echte ElektronikbastlerProjekte sind. Wenn man mal an die ganzen Beschleuniger per FPGA oder die SD-Card Geschichten oder Netzwerk am Amiga ( dieses plipbox Teil von neulich ) oder so Sachen wie diese komische VGA Grafik, die völlig ohne Grafikchip auskommt, usf denkt, dann sieht man, daß das trotz Uralt-Anbindung supermodernes Zeug sein kann. In Kombination mit der alten Technik, die dann auch noch aufs Bit verständlich und dank Netz auch super dokumentiert ist, ist das eine unglaublich gute Spielwiese. Es würde mich eigentlich wundern, wenn da nicht irgendwie noch mehr Leute auf den Geschmack kommen könnten, gerade weil sowas eine extrem krude Mischung ergeben kann und die Lernkurve in so einem "Setup" auch unglaublich gut ist.
So einfach und simpel wie ein RhaspberryPi ist, sind aber ein Apple II oder C64 oder Z80 Rechner fürs primäre Verständnis wohl erstmal hilfreicher. Irgendwie ist das "Verschmelzen" dieser Welten noch nicht an dem Punkt, wo es sein könnte, vermutlich passiert da aber noch bißchen was.
Außerdem kommt noch dazu, daß so ein 80er Jahre Zeug mittlerweile teils ja schon bißchen eine Anmutung hat, wie in den 80er Jahren das damals moderne Steampunk mit seinen Schreibmaschinentasturen und Mechanik-Klöppeln war. Ich weiß ja nicht, wie sich da heut anfühlt, aber jemand der jetzt mit 14 seine eigene Mikroswitchtastatur bastelt und dann da unter DOS mit Pascal anfängt sich Basis-Algorithmen anzugucken und parallel ein modernes Python für die vorzeigbaren Sachen auf einer 16Core Box benutzt, muß da wahrscheinlich gefühlt auf ein ähnliches "Coolness-Level" kommen.
Mit dem 'Genießen' des Flimmerns von Röhrenbildschirmen würde ich nicht mitgehen - das hat schon eindeutig seine Schwächen im Vergleich zum TFT ( wobei ich auch noch CRTs dahabe und auch TFT letztlich irgendwie flimmert , dafür ist es schön scharf ). Was aber - um da gleich mal noch was Modernes anzufügen - momentan noch bißchen komplett fehlt, ist eine vernünftige Bedienung abseits der Maus. In welche Richtung das gehen kann, kann man sich im Film "Minority Report" anschauen. Da z.B. gibt es noch jede Menge Bastelaufgaben an einer wichitgen Schnittstelle, wo sicher auch Bastler ihre Rolle spielen können.
Ein Move in diese Richtung könnte schon jetzt die Vereinheitlichung des Apple OS mit iOS sein, womit auch der Mac evtl. demnächst mit Gestures klarkommt. Das wäre aber eben dann nur eine von vielen denkbaren Varianten und wer weiß, was da an Optimum herauskommen mag.
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Die Diskussion finde ich wirklich interessant. Welche Basics man heute noch lernt und wo ein Jugendlicher, der sich für Elektronik interessiert, überhaupt anfangen würde...
Ein eigener Thread wäre dafür aber sicher besser geeignet.
Und damit wir zum eigentlichen Thema zurückkommen, habe ich ein paar Bilder mitgebracht.
Ich weiß nicht, ob die Geräte noch funktionsfähig sind. Aus meiner Erinnerung heraus müssten sie es aber noch sein.
Schneider und Stride mit Handbüchern. Den Stride habe ich aufgrund seines Gewichts oben im Regal liegen lassen.
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An der Stride wäre ich ja sehr interessiert.
Gibt's auch noch Disketten dazu? -
Wie sind denn die preislichen Vorstellungen?
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ananas
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find ich voll cool... Aber mit Apple fang ich jetzt nicht auch noch an...
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ananas
Boskopp II finde ich noch besser. Siehe Seite 20 in
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Ob dieses Gerät ein echter Apple ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Im Inneren befand sich der Karton mit weiteren Teilen.
Beim Genie I sind die Tasten nur teilweise vergilbt, warum auch immer.
Was ist mit dem CPC?
xesrjb -
ananas
Boskopp II finde ich noch besser. Siehe Seite 20 in
😁
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Das Stride Ding ist wirklich interessant - was ist das genau ? Sowas aus VorPC Zeiten mit S100 Bus ? Mit OS-9 - weil das Buch da rumliegt ?
Der Genie schaut auch hübsch aus und der Ananas Rechner sieht - weil von Bete gefragt - auch von der Platine her nach einem echten Apple - wenigstens einem kompatiblen, die komische Ecke links mit den Lötpunkten ist so bißchen eigenwillig
https://appleclub.pl/index.php…board-versions-revisions/
zum Vergleich mal Bildchen.
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Ananas gab es zumindest laut WikiP
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Apple_II_clones
als jugoslawischen Klon.
und hier mal noch andere Bilder von dem Board
https://www.applefritter.com/c…ginal-apple-2-motherboard
dort auch mit einem Umbau
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Geräte, die schon etliche Jahre nicht mehr am Strom waren bitte nicht so ohne weiteres in Betrieb nehmen!
Da kann es Standschäden an den Netzteilen geben, die für sich genommen nicht allzu schlimm sind.
Beim Versuch einer Inbetriebenahme können aber Überspannungen auftreten, die fatale Folgeschäden nach sich ziehen.
Bei solchen Kandidaten sollte man immer erstmal das Netzteil für sich prüfen, um sowas zu vermeiden.
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Geräte, die schon etliche Jahre nicht mehr am Strom waren bitte nicht so ohne weiteres in Betrieb nehmen!
Da kann es Standschäden an den Netzteilen geben, die für sich genommen nicht allzu schlimm sind.
Beim Versuch einer Inbetriebenahme können aber Überspannungen auftreten, die fatale Folgeschäden nach sich ziehen.
Bei solchen Kandidaten sollte man immer erstmal das Netzteil für sich prüfen, um sowas zu vermeiden.
Oh, danke für den Hinweis!
Da frage ich mal Schwiegervatern.
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Oh, danke für den Hinweis!
Da frage ich mal Schwiegervatern.
Bei eingebauten Netzteilen, wo man meist leichter nachschauen kann (externe Netzteile sind oft vergossen oder sonstwie schlecht zu öffnen), bitte auch nach den Netzfilter-Kondensatoren schauen. Das sind meist goldgelb-transparente, rechteckige Klötzchen (meist von der Firma Rifa" mit Aufdruck in der Art von "0,_____ µF X" auf der OBERseite - i.a. ein sehr kleiner µF-Wert, bei Y-/Y2-Typen oft auch in nF oder pF angegeben). Dort unbedingt schauen, ob Risse oder ein Krakelee-Muster in der Oberfläche jeglicher Seite sichtbar ist. Falls ja: besser nicht einschalten, sondern direkt die Teile tauschen, denn ansonsten verabschieden sich diese Bauteile zwischen sofort und max. ca. 10 Minuten nach dem Einschalten mit barbarisch stinkenden Rauchwölkchen, teilweise auch noch mit zusätzlichem Knall. Mehr passiert meist zwar nicht, aber den "Duft" kann man sich sparen, wenn man vorher schaut. Betroffen sind u.a. die meisten Sharp MZ-7xx, CBM 700er, Apple IIc Original-Monitore, Apple IIgs, Alphatronic PC, Victor Sirius 1, und viele andere...
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Über Preise habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Das war ja auch ein Inhalt Deiner Ratsuche, dass Du hier im objektiven Dialog wenigstens eine Richtung zur Bewertung einiger Teile der Sammlung erhälst. Ob Du die danach dann zu dem von Dir ermittelten oder einem anderen Preis anbietest, verschenkst oder selbst behälst, das ist eine ganz andere Frage - erstmal zählt der gewonnene Überblick. Dass der Zustand und die Funktionsfähigkeit des jeweiligen Gerätes natürlich auch wichtiger Wertbestandteil ist, dürfte jedem klar sein, Und Preisschätzungen sind i.a. individuell geprägt, mit einer objektiven Zusatzkomponente darin.
Sowas könnte man dann (als Beispiel) so für Bete formulieren: "(C64) Unter Sammlern dürfte ein funktionierender C64 mit Netzteil so zwischen 20 und 50 Euro liegen, je nach Zustand und Zubehör. Defekt deutlich weniger. Mir selbst wäre so ein Gerät nicht mehr als xx Euro wert. Auf ePray / Kleinanzeigen werden die Teile oft mit erheblicher Preis-Spannweite angeboten, große Anzahl verfügbar." Wer zu etwas keine Meinung hat oder keine Aussage zu einem Teilbereich treffen mag, kann das ja auch modular einkürzen - aber ich denke, dass sowas am meisten bringt. Und auf Basis solcher Aussagen kommt dann schnell eine kurze Diskussion über die Preisniveaus einzelner Geräte zustande, an deren Ende auch die Interessenten klar sind.
Und Bete kann in aller Ruhe eine Entscheidung treffen. Ziel erreicht / erreichbar.
Mir wäre es erstmal nur wichtig zu wissen, ob die Sachen überhaupt für Sammler interessant sind.
Das wirst Du schnell an der Menge der Reaktionen sehen...
Es gibt noch eine große Sammlung von Spielen und anderen Programmen auf allen Arten von Disketten.
Klingt interessant - vor allem, falls es Originale in der Ovp. sind. Raub... äääääh, Sicherheitskopien dagegen sind quasi wertlos, da rechtlich seeeehr bedenklich. Aber an Originalen für z.B. C64, VC20, Apple II-Systeme, Amiga, Atari 400/800/XL/XE und auch Atari ST hab ich beispielsweise immer Interesse. Wird aber sicher einiger Aufwand, auch solche relativen "Kleinteile" einigermaßen zu sichten und eine Aufstellung zu machen. Eigentlich eine Arbeit für einsame, kalte Wintertage...
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Die Stride ist superhochinteressant : da sind mit Sicherheit mehrere Liebhaber in der Gruppe zu finden ( toshi...).
Ich auch ! Ist ein proprietare MC68K Kiste, Aber : UNBEDINGT NICHT verschicken !
Es muss zuerst eine Kopie der HD gemacht werden, mittels MFM reader. ( wobei dass vllt schwierig wird, wegen den nicht-standard MFM kontroller der Stride) Es fehlt einfach die Software fur diese Systeme, und es wahre wirklich Schade wenn da die doch empfindliche MFM Disk eim Versand Schaden nimmt. Es konnte u.U. das verschollene Unistride drauf sein.
Ich bin grade dran den Vorlaufer, die Sage II, mittels Kicad neu aufzulegen...
Die Stride ist mir ohne weiteres 500 € wert.
Jos
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Ob dieses Gerät ein echter Apple ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Im Inneren befand sich der Karton mit weiteren Teilen.
Was mir bei dem Klon auffällt: die unterste Speicherbank ist mit Eproms bestückt - wie das mit der Zeropage funktionieren soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Ebenso sind die größeren Eproms (2732 statt 2716) und dafür nur 3 nicht original.
Vom Wert her würde ich den mit 50-70 Euro schätzen, mit den Karten dazu etwas mehr - funktionsfähig.
Ungetestet würde ich persönlich für alles zusammen 50 Euro zahlen. Wenn das OK ist, bitte PN.
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die unterste Speicherbank ist mit Eproms bestückt
Das glaube ich nicht. Sieht zwar von weitem wie Eproms aus, aber es gab 4164er DRAM auch in Keramik und mit Goldcap (z.B. von TI).
Das Mainboard scheint auch nicht der "originale" Clone von PineApple / Ananas zu sein, denn dessen Mainboard müsste m.K.n. eine Abbild einer Ananas zieren. Stattdessen sieht das Mainboard nach dem typischen, in Europa recht verbreiteten Clone-Modell der Rev. 4 aus, ein Original von Apple ist das definitiv nicht (siehr man schon am Prototyping-Bereich links im Bild). Da der teilweise bestückt ist, gehe ich da zusätzlich von einer eingebauten Speichererweiterung auf 192kb aus, was wiederum mit dem Verdacht auf 4164er Rams in der unteren Bank korrespondieren würde. Es gab da anscheinend mehrere Umbauprojekte für sowas, u.a. hat die c't mal eine recht verbreitete Mod dafür publiziert.
Für Clone-Sammler sicherlich moderat interessant. Die Peripherie scheint nicht vorhanden (Laufwerke, Joysticks, Bildschirm). Die Steckkarten im Extra-Karton könnten auch teilweise original Apple-Karten sein, die sollte man sich mal genauer anschauen und identifizieren. Falls da was Besonderes dabei ist, können das die Apple-Spezialisten hier im Forum ( MarNo84 kennt sich u.a. damit sicher gut aus ) identifizieren und getrennt bewerten.
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Beim Ananas sind in der unteren Reihe definitiv 4116 drin. Vermutlich K565RU3 RAMs. Bei den losen Karten ist eine 16K RAM-Karte und ein DISK Ii dabei. Die anderen beiden sind von der Rückseite her nicht zu identifizieren. Vermutlich aber eine 80z Karte.
Die Schätzung von Joe_IBM dürfte real sein. Für mich derzeit aber nicht interesant, da ich noch den Unitron 2200 in der Warteschlange habe.
Gruss Jörg
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Also von den Karten wäre nochmal eine Frontalaufnahme nicht verkehrt aber die sehen bisher tatsächlich einfach nach Klonkarten aus. Nicht die Welt besonders aber praktisch, wenn dir dabei sind
So einen Ananas Klon hatte ich auch schon zweimal - einmal sogar mit farblich und formhalber passenden Monitor. Optisch einer der besten Klone aber technisch eben ein typischer Klon mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Die Netzteile sind sehr anfällig mittlerweile aber machbar. Definitiv bitte nicht einschalten, sonst kann es etwas im Netzteil und dann auf der Hauptplatine beschädigen. Was ich an Klonen immer recht kritisch finde, ist es deren ROMs wieder zu bekommen wenn da was defekt ist. Sonstige Ersatzteile wie RAM, Sockel oder eben Steckkarten gibt's zuhauf.
Naja, eigentlich habe ich genug Apple II Klone (gehabt) ich meine sogar noch einen Apple II Orange zu haben (kein Witz - nicht nur Ananas gab es ) - dennoch, 50€ ~ 70€ wäre mir der Klon gerade so wert, wenn die gezeigten Steckkarten dabei sind. Ohne diese wird nicht viel laufen, da diese meistens eben erweiterten Speicher, Basic, Floppycontroller etc. enthalten. Abgesehen davon kA in welchem Zustand die Karten sind. Man erkennt ja einige Kratzer vom Lagern (wobei die nicht so hätten gelagert werden sollen...
Grüße,
Marcus
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Zu den Spielen:
Nen Preis kann man nur festmachen, wenn man das im einzelnen betrachtet und bewertet...
Wenn es Kopien sind dann ist das wie gesagt ein kleiner Betrag für die Speichermedien.
Und dann meistens die Preisstaffelung:
- Datasette
- originale Diskette
- originale Diskette mit sehr gut erhaltener Verpackung + Anleitung
- manche Spiele auf Cartridges in OVP
- sehr seltene Spiele
