CBM 8280 Floppy & CBM 610 Instandsetzung

  • (Eine kleine Geschichte von einem, der Auszog, die Nerven zu testen -- bitte auch ein wenig als Vorstellung eines "N00bs" zu sehen. Wer längliche Geschichten nicht mag, vielleicht ans Ende springen, wo die Info/Frage vergraben ist.)


    Es kam der Tag, als mich die Coronare Midlife-Crisis packte und ich beschloss, doch mal den alten Ramsch aus den frühen Tagen meiner EDV-Leidenschaft aus dem Keller zu holen und zu sehen, was da noch so geht.


    Wir sprechen über einen CBM 610 und eine CBM 8280 Floppy, die ich damals, in der Spätsteinzeit, beim Voelkner-Ausverkauf anno 1985 mit dem Entlassungsgeld meiner Wehrpflichtigen-Bundeswehrkarriere erstanden habe und die mir über diverse Jahre gute Dienste geleistet haben, bis sie dann durch eine Amiga 2000 abgelöst wurden.


    Also aufgemacht, entstaubt, Sichtkontrolle, sieht alles gut aus, nix hat gesifft, dann kann es ja losgehen!


    Ähm ... nur ... wir schreiben 2020, im ganzen Haushalt gibt es kein Gerät mehr, welches ein traditionelles Video-Signal frisst.


    Doof das.


    Egal, in Amazonien gibt's da bestimmt was von Ratiopharm. CVBS to HDMI Upscaler bestellt, ein wenig Adapterkram, das wird schon. Kaum da, wird das ganze zusammengestöpselt. Ähm, wo kam jetzt aus der DIN-Buchse das richtige Signal? Kein Problem, die allwissende Müllhalde (auch bekannt als Internet) hilft!


    Tief Luft holen, 610 einschalten ... LED geht an, keine gefährlichen Geräusche, kein blauer Rauch ... schon mal ein guter Anfang. Aber: kein Bild. Nicht gut. Was sagt Ctrl-G? "Bing!" -- Juhuu, die Wüste lebt! Rumgenoddel und Gefrickel mit dem Upscaler und den Kabeln

    folgt, bis schließlich ein gruselig schlechtes Bild über den 4K-Monitor flimmert, welches eindeutig nach dem guten alten TIM aussieht.


    Wieso eigentlich TIM? Sollte da nicht ... ? Egal, später. Mit dem Bild macht das keine Freude, also erst einmal Pause. Beziehungsweise ... was macht eigentlich die 8280? Eingesteckt. Eingeschaltet. Keine LED. Nicht gut. Brrrzzzlffft ... riecht nach "Strom" ... Autsch! Stecker ziehen. Fluchen. Aufschrauben. Anschauen. Sieht erst einmal harmlos --

    aber halt, was ist das? Der eine Molex SPOX vom Trafo auf die Netzteil-Elektronik muss ganz schön Ampere geleckt haben, der sieht plötzlich recht dunkel aus ...


    Also die SPOXe Richtung Laufwerke und Controller abgezogen, nochmal tief durchgeatmet und eingesteckt um Spannungen zu messen. Sekundär aus dem Trafo alles gut, aber an den Testpunkten jeweils 0V und 0V. Na ja, wenigstens kokelt auch nix mehr weiter.


    Also Netzteil-Platine ausgebaut, nochmal angeschaut, nix zu sehen, umgedreht ... was soll ich sagen, ziemlicher Sonnenbrand unter den Gleichrichter-Dioden und einem der 2N3055. Allerdings schwer zu sagen wie viel davon möglicherweise schon antik ist. Sieht auf jeden Fall nach Arbeit aus.


    Dabei will ich doch vorankommen und sehen, was zu retten ist!


    Aber für die Hardware war es das erst einmal. Zeit für Recherchen! Datenblätter gewälzt, Leistungen überschlagen. Da muss es doch vielleicht eine Alternative ... ja, gibt es. +5, +12, +24, alles da, Leistung auf den Schienen passt, sagt zumindest Herr Tandon und mein

    Bauchgefühl. Wird bestellt. Schammama, hat der Kaiser immer gesagt.


    Und weil sowieso ein kleines Schirmchen für einen Raspi4 gebraucht wird, bestellen wir das auch gleich, und zwar so einen chinesischen 12"-Alleskönner mit Composite und HDMI und Audio und VGA in full HD. Man gönnt sich ja sonst nichts.


    Und überhaupt, der ganze alte serielle Kram ... schon entsorgt, existiert nur noch in 5V und 3,3V für neumodische Basteleien. Also gleich noch Genderbender, Nullmodem und USB-RS232 dazu bestellt. Kann auch nicht schaden.


    Monitor kommt, serieller Krempel kommt. 610er wieder auf den Tisch. Monitor dran. Rennt. Astreines Bild -- na ja, so gut wie halt so ein "Vintage"-Bild sein kann. Gott, bin ich verwöhnt.


    Also. TIM beim Einschalten. Warum eigentlich? Kein BASIC? Grübel. Reseaten? Aufmachen, nachschauen. Aber was ist das? Was zum Teufel ...


    Wer ... ?


    Na, ich natürlich. Also mein damaliges ich. In den Sockeln befindet sich eine abenteurliche Sockel-Konstruktion, als krönender Abschluß jeweils ein Chip der so gar nicht nach (EP)ROM aussieht, mit weggebogenen Beinchen und einer fliegenden Leitung, die in den

    internen Expansion-Port gesteckt ist.


    HM6264LP-15? Das ist doch ... RAM! Und dann lüftete sich der Schleier von 35 Jahren und mir fiel ein, dass ich damals in einem Anfall von genialem Wahnsinn beim Erweitern von 128 auf 256 kByte auch gleich die BASIC-ROMs durch statische RAMs ersetzt hatte und fortan das BASIC immer von der Diskette geladen habe, wenn ich es brauchte. War ja

    super bequem, der TIM sucht ja bei einem Kommando, welches er nicht kennt, einfach nach einem File dieses Namens auf der Floppy, lädt und führt es aus.


    Wieder ein Geheimnis gelüftet.


    Mal darüber sinnieren, wie ich denn so ohne die 8280 wieder ein BASIC in die Kiste bekomme. Ach ja, der serielle Kram, wollte ich ja auch noch probieren. Datenblatt von ACIA herausgekramt. Was muß wohin damit was passiert? Es ist wie Fahrrad fahren ... man verlernt es nicht. Kurze Zeit später sind die 48 Byte "serieller Bootloader"

    fertig und in den TIM gehackt.


    g 0400 ...


    cat BASIC >/dev/ttyUSB0


    Warten ...


    Fertig.


    g 8000 ...


    *** commodore basic 256, v 4.0 ***


    ready.


    Muahahahahahaha! Oder Q.E.D., wie der Mathematiker sagen würde.



    Wenige Tage später (vulgo: heute). Wenn der DHL-Mann zweimal klingelt. Das neumodische Netzteil schlägt auf. Ironischerweise von ... Voelkner. Da schließt sich irgendwo ein Kreis, oder? Auch wenn Voelkner ja nicht mehr wirklich Voelkner ist.


    Crimp, crimp, crimp, steck, +5, +12 ... Controller. Tief durchatmen. Power. Rot blink blink blink Grün. Holla! Na dann ... crimp, crimp, crimp, steck, crimp, crimp, crimp, steck. Power. Kein Rauch. Schonmal nicht schlecht. 610er aufgebaut, alles zusammengesteckt. Eingeschaltet und auf TIM gewartet. Floppy-Status? CBM DOS V3.0. Yeah! Irgendwas

    getippt. Die Tandons laufen an. Nummer 5 lebt!


    Seriellen Bootloader eingehackt, BASIC über serielle geladen. ready. Wo waren nochmal die alten labbrigen Scheiben? Ah, da sind sie. Hmm, erst einmal sortieren.


    Und während ich so sitze und sortiere und dabei überlege, welche von den Scheiben wohl den ersten Versuch verdient hat ...


    ... macht es hinter mir ein ominöses "Pfoff".


    Aus dem 610er steigt weißer Rauch. Habemus Capa. Bild bleibt. Ich hechte an den Schalter. Hoffentlich war das just-in-time.


    610er öffnen. Netzteil ausbauen. Da ist er ja, Freiherr Schrecken von Roederstein. Ein wenig schief sitzt er da, mit seinem halbseitig heraus gedrückten Gummistöpselboden. Fast als ob er verlegen schauen würde mit all seinen 1000µF.


    Och menno.


    Hätte er das nicht nächste Woche machen können?


    *seufz*


    Noch mehr Arbeit.


    Wenigstens muss ich keine vergossenen Module aufbohren wie CuriosMarc bei der Restauration des Apollo AGC. Aber es erinnert mich schmerzlich daran, warum ich mich vor 35 Jahren entschieden habe, in "Software" zu machen.


    Was nicht heißt, dass ich mit Strom und Blech nicht kann, wenn auch nur auf autodidaktischem Niveau. Und wenn es nicht Computerkram sein muss, dann wird gelegentlich auch mal ein wenig HF in die Luft geblasen.


    Ach ja.


    Ich bin übrigens der Chris. Hallo allerseits.



    Die Moral aus der Geschicht':


    Benutze alte Hardware nicht! Nee, Quatsch.


    (1) Roedersteine sind tickende Zeitbomben. (Thank you, Captain Obvious!)


    (2) Ein "Mean Well RT-125D" Netzteil ist (vorbehaltlich eines abschließenden erfolgreichen Lesetests) ein veritabler Ersatz für das abgerauchte Netzteil einer CBM 8280.


    (3) Sowas passiert IMMER Samstag nachmittag.



    Und die Fragen:


    (1) Roedersteine werden ersetzt. Der 1000er, und die 4 2200er auch. Soll ich die 2 47er auch gleich ... oder sind die "ungefährlich"?


    (2) Wenn ich schon dabei bin ... wie sind die Erfahrungen mit den fetten Philips 10000µF? Ist der noch frisch?


    (3) Irgendwelche weiteren Kandidaten die im 610er-Netzteil prophylaktisch ersetzt werden sollten?


    (4) Wie verwerflich wäre es, dass neumodische Netzteil permanent in die 8280 zu pflanzen? Vermutlich Sakrileg, oder?


    (5) Gibt es gute Alternativen für das 610er-Netzteil? Ich denke mal am 50Hz-Signal wird es scheitern, wenn man es nicht mit einem NE555 selber machen will. Gibt es da Erfahrungswerte?



    Wahrscheinlich werden es noch mehr werden. Gibt ja noch einiges zu tun. Wenn ich nicht zwischenzeitlich die Lust verliere.


    Über Kommentare, Tipps, Antworten auf die Fragen, Lob, Tadel etc. würde ich mich freuen.


    Gruß,

    Chris.

  • Danke!


    Hmm. Bilder. Pixelmatsch vielleicht. Mal schauen ob ich das hinbekomme.


    Das 8280-Netzteil nach dem Brrrtzl:


    Es hat ja, wie erwähnt, Sonnenbrand:


    Macht aber nix, "Mean Well" liefert auch Saft:


    Der dummerweise zur Unzeit geplatzte Roeder von der traurigen Gestalt:


    Und, zur allgemeinen Belustigung, die Jugendsünde die länger funktioniert als ein typisches CBM-Netzteil:


    Gruß,

    Chris.

  • Danke!


    Gerne, wenn der 610er wieder spielen kann, mache ich auch gerne ein Bild oder zwei.


    Die CBM-II sind ja auch nette Geräte mit ihren Features.


    Der Monitor, für den ich mich letztlich entschieden habe, kam via Jeff's kleinem Online-Bücherladen (vulgo: amazon) und trägt die klangvolle ASIN B07F2WZ4HX (sollte als Suchbegriff zielsicher treffen und auf "Wimaxit Full HD LCD-Bildschirm, tragbar 12 Inch CCTV Monitor" landen).


    Composite/BAS liegt auf Pin 4 des 5-poligen DIN-Steckers, bei einem landläufigen DIN-Cinch-Adapter ist die das wohl der/die weiße Cinch-Stecker/Buchse. Direkt in die AV1-Buchse des o.a. Monitors, spielt. Bonus: der kann auch Krach machen, man kann also auch den Sound darüber laufen lassen.


    Nur Bernstein so wie früher bei meinem Philips-Monitor ist's halt nicht.


    Gruß,

    Chris.

  • Der kann ersatzlos raus.

    Alles klar, dann werde ich das erst einmal so machen und mir später überlegen, wie ich die HF-Schleuder 610 ein wenig bändige.


    Jetzt müssen nur noch die bestellten Elkos von der Apotheke geliefert werden, um das Netzteil zu, ähm, "entsteinen".


    Gruß,

    Chris.

  • Herzlich Willkommen hier und ebenfalls vielen Dank für deine erfrischende und Comedy-reif aufbereitete Geschichte - hat mir das ein oder andere Mal ein Freudentränchen entlockt


    weiter so!

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Herzlich Willkommen hier und ebenfalls vielen Dank für deine erfrischende und Comedy-reif aufbereitete Geschichte - hat mir das ein oder andere Mal ein Freudentränchen entlockt


    weiter so!

    Danke schön! Wenn es unterhaltsam war, dann hat es zumindest einen guten Zweck erfüllt. Fortsetzung folgt hoffentlich bald, wenn meine "Hirschauer Stückl" bei mir aufschlagen, mit denen die goldenen Knallfrösche ersetzt werden sollen.


    Gruß,

    Chris.

  • TLTR, sorry.


    Aber ein Willkommen möchte ich trotzdem loswerden :D


    Und immer daran denken: wenn alles funktioniert, ist es langweilig ^^

    Hehe, macht nix. Deswegen ja die Warnung am Anfang. Trotzdem natürlich vielen Dank.


    Das Schlimme bei mir ist ... ich mag langweilig eigentlich ganz gerne ...


    Gruß,

    Chris.

  • Soll ich mal den Thread-Titel ändern? Zum Beispiel in NT Reparatur CBM 610 ?

    Das hört sich fast schon garstig sachlich an, auch wenn ich ja bekennender Langweiler bin. Und die 8280 bleibt ja auch noch Thema.


    Aber als jemand, der die hiesigen Gepflogenheiten erst noch lernen muss, bin ich offen für alles, was es passender macht.


    Gruß,

    Chris.

  • Naja, der ursprüngliche Thread-Titel war wenig geeignet, auf den Inhalt zu schließen. Schließlich möchtest Du ja Hilfe für Dein Problem, und andere mit ähnlicher Sorge sollten das ja auch wieder finden.

    Guter Punkt. Ich hatte zwar die Tags entsprechend gesetzt, aber wahrscheinlich ist es so besser.


    Gruß,

    Chris.

  • Was mir gerade auffällt ... der Schaltplan auf zimmers.net für das Netzteil sieht irgendwie nur entfernt verwandt mit dem aus, was ich in Händen halte. Schockt mich erst einmal nicht, aber bringt mich ins Grübeln.


    Meins sagt "40 W POWER SUPPLY FAB NO. 324452-01 REV B".


    Na ja, Caps werden jetzt auf jeden Fall getauscht, alle Roedersteine sind schon ausgelötet. Hoffentlich kommt am Dienstag der 105°C Ersatz, der mich dann idealerweise überlebt.


    Gruß,

    Chris.

  • Da auf der Netzteilplatine der 8280 sichtbar als FAB NO. "300026 - 001" steht, wird es sicherlich das Netzteil des CBM 610 sein. Von denen gab es wohl einige verschiedene Varianten, wäre angesichts Commodores Produktionsabläufen und -bestückungspraxis aber auch kein Wunder, wenn da mehrere verschiedene Netzteile als Komponente verwendet worden wären - immer das, was halt grad verfügbar und günstig herstellbar / zukaufbar war...

  • Da meine CBM 610er alle aus Einzelteilen zusammengefügt wurden, kann ich mich natürlich irren, denn sicherlich sind nicht alle als "CBM 610" verkauften Netzteile dann wirklich mal originär dafür vorgesehen gewesen. Leider sind meine Exemplare alle in einer etwas "zugebuddelten" Ecke, so dass ich aktuell nicht nachschauen kann, aber da ich demnächst auch dort mal die Kondensatoren checken wollte, werde ich dann berichten, falls abweichende Bauformen oder FAB-Nummern auftauchen.

  • Bist Du jetzt beim Netzteil vom CBM 610, oder von der CBM 8280?

    Bei beiden. Das von der 8280 ist allerdings auf kleiner Flamme, da ich mir ja hier momentan mit dem schon erwähnten "Mean Well" behelfen kann.


    Das 610er-Netzteil hat Priorität, da habe ich keine Alternative (daher auch meine Frage ob es da ggf. auch Erfahrungswerte gibt).


    Gruß,

    Chris.

  • [...] Von denen gab es wohl einige verschiedene Varianten, wäre angesichts Commodores Produktionsabläufen und -bestückungspraxis aber auch kein Wunder, wenn da mehrere verschiedene Netzteile als Komponente verwendet worden wären - immer das, was halt grad verfügbar und günstig herstellbar / zukaufbar war...

    Ah, ok. Das würde es dann sicherlich erklären. Hier die Lötseite von meinem, Roedersteine entfernt:



    Gruß,

    Chris.

  • So, die Apotheke hat endlich geliefert, das 610er-Netzteil ist jetzt Roederstein-frei:



    Und es funktioniert sogar!



    (Hatte ja Diddl versprochen, ein Bild mit Monitor zu machen, wenn der 610er wieder läuft.)


    So, Zeit ein BASIC in mein $8000er-RAM zu bringen und dann ... ja dann ... eine 8"-Diskette in die 8280 zu schieben und zu sehen was passiert. Drückt mir die Daumen.


    Gruß,

    Chris.

  • Roedersteine kenne ich zu genüge aus alten Hifi-Geräten... zu 75% sind die tot- unten aufgeplatzt.

    Ist so eine ähnliche Plage, wie mit den Rifa's aus diversen Netzteilen...


    Ich freu mich so, einen funktionsfähigen 610 zu sehen! Kann mich erinnern- so um 2008 rum- hab ich mal einen in der Bucht gesehen, ging für um die 75€ weg... HEUTE weiß ich, was sowas Wert wäre (ok, aus der Sichtweise eines Commodore-Sammlers :D ).


    Der Oberhammer ist dann die 8280! Ich würde für das Ding vermutlich meine Seele verkaufen (ok... wenn ich eine hätte, jedenfalls).


    Ganz viel Freude mit den Geräten wünsche ich!

  • Der Oberhammer ist dann die 8280! Ich würde für das Ding vermutlich meine Seele verkaufen (ok... wenn ich eine hätte, jedenfalls).


    Ganz viel Freude mit den Geräten wünsche ich!

    Danke! Na ja, ob ich in die Phase komme, in der sie wirklich wieder Freude machen, wird sich erst noch zeigen.


    Und vertrau' mir, soooo viel ist die 8280 dann doch nicht wert. :D


    Gruß,

    Chris.