Die ehemalige Robotron Zentrale wird verschwinden
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Finde ich auch.
Aber vermutlich ist das 99,9% der Bevölkerung völlig gleich. Ich glaube die wenigsten wissen überhaupt was "Robotron" überhaupt war.
Irgendwann wird man die letzten Relikte dieses Baustils unter Denkmalschutz stellen.
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Da zählt halt mal wieder nur das Geld...
Bei uns in der Nähe gab es eine Plattform, auf der der Kompass der ME 262, dem ersten Kampfjet der Welt eingestellt wurde...
Dann kam Projekt Autobahn-Ausbau und das Teil wurde zerhäckselt...
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Das war wohl wie ein breiter Brunnen, der voll Wasser war und auf dem war dann schwimmend eine runde Holzplatte lag
Auf diese wurde damals dann die Messerschmidt geschoben und konnte einmal komplett um 360Grad gedreht werden und der Kompass wurde damals "kompensiert".
So wurde mir das zumindest von jemandem im Museum erklärt.
Und als dann die A8 ausgebaut wurde kam schweres Gerät zum Einsatz.
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siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Kompensierplatz
Das Problem gibt es, seit Schiffe aus Stahl gebaut wurden. Die Kompensation funktioniert so ähnlich wie die kleinen Magnete am Röhrenmonitor - man korrigert Fehler durch "Gegenfehler".
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Bei aller Nostalgie für robotron: Offenbar gibt es keine tragfähige Zukunft für dieses alte Gebäude. Was willste also tun? Befindet sich denn im Inneren noch etwas erhaltenswertes, oder ist es nur noch eine leere Hülle?
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Da sind allerlei kleine Läden drinnen, und Büros, eine Autovermietung und auch irgendwas Städtisches (Bauaufsicht ? oder so). Und auch M&M Computer hat da als letzter technikaffiner Rest eine Filiale drin.
Es geht da auch in der Diskussion auch überhaupt nie um die Erhaltung. Es mußte wohl einfach nur lange genug gewartet werden bis genug Zeit vergangen ist, daß die Leute nicht mehr protestieren wollen/können. Effektiv ist es aus dieser Sicht einfach nur ein Riesengrundstück in absoluter zentrumsnaher (also eigentlich ist es quasi das Zentrum) Lage auf dem blöderweise so ein Bürokomplex steht. Und in DD gibt es seitdem sie jetzt fast fertig mit den Bauten um den Neumarkt sind natürlich genug Leute, die massives Interesse und finanziellen Background haben, mit "Spaß am Weiterbauen". Am Anfang war das nur die Frauenkirche, nach ungefähr 10 Jahren Komplettstillstand im Städtebau bzw. vordringlichem Autobahnbau etc. - und jetzt dehnt sich das einfach ins nahe Umfeld der zentralen Lagen aus - immer da wo die potentielle Rendite maximal zu werden verspricht. Und städtebauliche Eigenheiten spielen da oft keine Rolle.
Zu vermuten war das bereits, als vor ca. 3 (4?) Jahren die robotron Kantine abgerissen worden ist. Schon da ging es primär um Flächenvorbereitung. Und jetzt ist dann eben das Haupthaus dran.Für die Stadtstruktur mag das OK sein, wenn da was Neues hinkommt - für die Wahrnehmung der Stadt als sogenanntes (Achtung Kampfbegriff) "Silicon Saxony" ist es vermutlich einfach nur schlimm, wenn man dieses Geäude komplett wegreißt. Und sicherlich - was ich aber nicht beurteilen kann, was man hier aber immer mal in Gesprächen so erahnt - ist es auch für die Menschen, die das alles haben aus dem kompletten Nichts entstehen sehen ein "Schwieriges" oder zumindest "Zwiespältiges", wenn man sieht wie die Moderne nun wieder abgerissen wird.
Man kann es vielleicht so zusammenfassen: Dresden baut seit ungefähr 2000 herum städtebaulich an einer Zukunft, die es selbst nie gewesen ist - und vielleicht darum auch zukünftig nie wird sein können, da diese keinerlei Rücksicht auf irgendwelche Narrationen seiner eigenen Vergangenheit nimmt, sofern diese nicht in die Barockzeit passen.
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Ist dieses Gebäude denn tatsächlich erhaltenswert? Aus welchen Gründen?
Ich sehe da einen unschönen Kasten. Unschöne Kästen sind als Mahnmale und Gedenkstätten in Ordnung, weil sie "anstoßen" müssen, sonst schert sich niemand darum. Aber als ehemaliger Sitz einer Firma? Ein ehrendes Andenken an robotron an gleicher Stelle würde ich mir wünschen. Aber nicht zwangsweise den Erhalt dieses Kastens.
Komplett saniert und neu vermietet wäre es freilich super. Aber wenn's unterm Strich keinen Sinn mehr macht...
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Die Frage ist, wo man Ende die Linie zieht. Was für Dich erhaltenswert ist, kümmert Andere wiederum nicht. Dafür erachten diese bestimmte Bauwerke als erhaltenswert, die für Dich nicht von Interesse sind.
Von daher muss so etwas von allgemeinem Interesse sein oder aber durch private Genossenschaften gekauft und erhalten werden.
Wir leben in einem Land, welches teils regional dicht besiedelt ist und der demographische Wandel verstärkt dieses Problem zunehmend. Weswegen schon wirklich gewichtige Argumente hervorgebracht werden müssen, um den Erhalt eines solchen Gebäudes zu rechtfertigen.
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Grüße
Sven
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Also ich selber nenne wenig Robotron eigen, also Z1013 (Riesa); BIC und KC87 (Dresden) und PC1715 (Sömmerda) sowie K6314 (Sömmerda). Dafür spiele ich lieber mit den RFT-Computer, also MPM Mühlhausen (Alle Modelle) und LC80. Im Grunde habe ich alle gängigen Heimcomputer + einige Professionelle Robotron.
Westcomputer sind eher ZX-Spektrum (Geschenk) und Schneider CPC 6128 mit CTRC 0 und 2.
Zumindest in den Technischen Sammlungen, welche in den ehemaligen Pentacon-Werken untergebracht sind, wird die Erinnerung an Robotron hochgehalten.
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Aber vermutlich ist das 99,9% der Bevölkerung völlig gleich. Ich glaube die wenigsten wissen überhaupt was "Robotron" überhaupt war.
Hm? Robotron hatte 70.000 Mitarbeiter und machte 10x mehr Umsatz als Commodore.
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Lada ist auch n riesen Autoproduzent, dennoch kennen mehr Leute Ferrari
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Aber vermutlich ist das 99,9% der Bevölkerung völlig gleich. Ich glaube die wenigsten wissen überhaupt was "Robotron" überhaupt war.
Hm? Robotron hatte 70.000 Mitarbeiter und machte 10x mehr Umsatz als Commodore.
Meine Freunde und Kollegen, bei Gelegenheit darauf angesprochen kennen das nie. Commodore, Atari, IBM etc ist allen irgendwie ein Begriff.
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Also in Ostgebieten ist das vermutlich wirklich jedem ein Begriff, ausgenommen alle, die nach 2000 geboren sind. Die anderen haben es noch mitbekommen als "Überlieferung". Ich würde mal behaupten, daß das die stärkste "Marke" war, die die DDR hervorgebracht hat, vielleicht neben Petacon. Carl Zeiss zählt da nicht, weil es das ja schon im Kaiserreich gab und es eine ganz andere Historie hat.
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"Ach mein Lada Niva (4x4)" Wenn mein VW versagt, kaufe ich mir nen Lada Niva, bestimmt. Dann könnt ihr die CC auch im Busch machen. Egal! Mit dem Geländeflitzer komme ich garatiert hin.
War mir aber auch neu, dass die ehemalige Robotron-Zentrale ab 2025 umfunktioniert bzw grundlegend umgebaut und erweitert wird und "ICH WOHNE IM ZENTRUM, HIMMELARSCH UND..." - Ich bekomm' auch nix (mehr) mit.
Vielleicht sollte/könnte/dürfte/müsste man - da bin ich flexibel - dann nochmal eine CC in diesem Gebäude abhalten bis 2025 mit mindestens einer Teilausstellung zu "Rechentechnik aus dem Kombinat des V.E.B. robotron"... noch ist Zeit!
Schade ist es um das Gebäude zwar schon aber voll belegt sollte es schon länger nicht mehr sein. Bin ja erst mal gespannt, was die uns bei der abgerissenen Kantine vor die Nase setzen. BTW - Wer bspw einen Camper sein eigen nennt und plant auch mal Dresden und Umgebung zu besuchen - direkt dahinter befindet sich ein von der City-Herberge betreuter Stellplatz, gleich neben dem Hygienemuseum bzw fünf Minuten zu Fuß Richtung Zentrum oder auch "Großer Garten" (zentraler Stadtpark). Noch zentraler mit dem Camper geht fast net.
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Die Kantine gibts auch noch: http://www.robotron-kantine.de/
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Vielleicht sollte/könnte/dürfte/müsste man - da bin ich flexibel - dann nochmal eine CC in diesem Gebäude abhalten bis 2025 mit mindestens einer Teilausstellung zu "Rechentechnik aus dem Kombinat des V.E.B. robotron"... noch ist Zeit!
Das wäre sensationell!
Mit ein wenig Vorlaufzeit kriegt man vielleicht noch ein paar Ehemalige dazu, eine paar Geschichten zu erzählen.
Nix leichter als das: http://www.sax.de/~zander/index2h.html
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Selbst wer "im Westen" war und einigermassen professionell[tm] im Bereich der Computer unterwegs war, wusste von Robotron (und anderen DDR Betrieben). Den mehr hobbymäßig mit C64 und Co. befassten war Robotron wohl eher nicht bekannt.
Hier noch einer der "im Westen" verteilten Prospekte (scheint von 1981 zu sein):
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So, damit man weiß, wovon im Thread die Rede ist, war ich mal am Ort des Geschehens unterwegs. Ließ sich verbinden und läßt einen bestimmte Sachen ganz neu wahrnehmen.
Nunmal hier, die "letzten Bilder" vor dem endgültigen Abriß (?) des Vorzeigeprojektes "Moderne und moderne Industriekultur im städtischen Umfeld".
Von der eigentlichen architektonischen Idee des Platzes her, kann man schon lange nicht mehr erleben, wie das mal gedacht war. Normalerweise sind da unterirdische Fußgängertunnel drunter, die aber schon vor längerer Zeit mit Bauschutt u.ä. ausgefüllt worden sind. Seitdem gibt es keine Trennung von Auto und Fußgängern mehr, sondern alles läuft, radelt, rollert und brummt bunt durcheinander, geregelt von ein paar bunten Ampeln. Ist auch eine der Ecken, die besonders im Berufsverkehr bei jedem eine unglaubliche Freude am Fahren aufkommen lassen und den anderen geht es ähnlich.https://www.openstreetmap.org/#map=17/51.04769/13.74525
Das Bauwerk sitzt von diesem Chaos etwas nach hinten abgesetzt an der Süd-Ost Ecke des Platzes und läßt rundherum durchaus viel Freiraum für Grünanlagen, eine Brunnenanlage und sogar sowas wie Vorgärten an einem Hochhaus.
Kommt man vom Altmarkt, sieht das schonmal so aus ; links Barock, rechts was gewaltiges von um die Jahrhundertwende und geradeaus was Modernes.
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Von der Ecke Landhaus, sieht man "es" eher dezent. Da dominieren andere "Klötzer".
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Moderne Technik vom vorigen Jahr - made in China - vs. Moderne ala Bauhaus, zumindest kommen die ursprünglichen Ideen dieser Art von da. Lohnt sich übrigens auch, das mal anzusehen (Dessau).
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Eigentlich sind diese Art Betonsäulen typisch für diese Art Häuser.
Die Quintessenz dieser Art zu Bauen ist evtl. das Strabag Gebäude in Wien, das schwebt gewissermaßen und man kann überall im Erdgeschoß durchsehen. Hier noch nicht so gelungen.
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Kunstwerk am Bau - direkt dahinter dann die Skaterbahn, ein Highlight für alle zwischen 8 und 98 ... zumindest sieht es manchmal so aus. Das Gebäude links im Bild ist eine Art Hostel/Jugendherberge. Folgt man der "Allee" gelangt man zum Großen Garten - dem 'Central Park'. Bis dahin ist das potentiell allerfeinstes Bauland, wenn man es schafft, das entsprechend "umzugestalten".
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Ist halt ein Riesenklotz, der sich aber aufgrund der großzügigen Platzstruktur und vieler Freiflächen recht harmonisch einfügt.
Man darf gespannt sein, was da passiert. Es geht vom städtebaulichen auch durchaus ein wenig um die Definition der erweiterten Innenstadt und zwar dann wohl für die nächsten Jahrzehnte oder länger.
Hier noch ein Link auf die Barockansichten des Platzes in all seiner Sandsteinpracht.
https://www.skyscrapercity.com…st.2055110/post-144510367
( Beitrag 2 - bißchen runterscrollen )
Aber eben auch sehr vor-Modern.
Es ist halt - egal was da passiert - wohl immer irgendwie ein Kompromiß über Zeiträume und Nutzungsweisen bis hin zum Angenommenwerden bei den Leuten, die das am Ende Benutzen müssen oder wollen.
Momentan sind zumindest die Skater sehr zufrieden mit dem Status Quo.
Die anderen Gebäude der Firma in dem Areal sind mittlerweile schon weg - und grüne Wiese. Sicher auch ein schönes Biotop für die Hufeisennase.
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Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters, von daher ist das lediglich eine Frage des Geschmacks. Die harten Fakten bei diesem Gebäude schätze ich aber eher katastrophal ein. Die Fassade dürfte unterirdisch schlechte U-Werte haben.
Mit vertretbarem Aufwand ist ein zeitgemäßer Wärmeschutz da wohl kaum realisierbar.
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Es wird in Deutschland eh viel zu wenig gesprengt
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viel zu wenig gesprengt
wieso? bei manchen Leuten laufen gerade die Rasen-Sprenger den ganzen Tag.
sorry, die Versuchung war zu groß
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Die DDR-Gebäude hatten schon ihren eigenen Stil, der (imho) schon erhaltenswert ist. Wenn man die Gebäude mal vergleicht mit den Betonklötzen, die zur gleichen Zeit in der BRD entstanden sind, dann sind die gar nicht so hässlich.
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Und das betrifft da jetzt ja nur diese Technik Gebäude. Die sehen tatsächlich auch überall recht ähnlich aus; interessanterweise auch anders, als Häuser die sonst so überlicherweise gebaut worden sind. Das sind letztlich schon so Vorzeigeprojekte gewesen, vermutlich.
In Dresden selbst gab es das so ähnlich und doch anders und in kleiner auch nochmal in "rot". Dort war dann die wirkliche Herstellung von "richtigen" Rechnern - also alles oberhalb von Homecomputern.
( https://www.robotrontechnik.de…e/relektronik_dresden.htm )
Und in Leipzig stand/steht(?) sowas nochmal in "analog"
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Leipzig_Robotron.jpg
https://www.robotrontechnik.de…ml/standorte/robotron.htm
hier finden sich - unter "Konzernzentrale" noch so ein paar zeitgenössische Aufnahmen von dem Komplex. Von den anderen Gebäuden gibt es durchaus auch welche, die nicht so aussahen, insbesondere alles, was schon in den 20er Jahren z.B. schon Schreibmaschinenfabriken o.ä. waren.
Und zum Thema "Sprengung" gibts auch was passendes, das BWS Büromaschinenwerke Sömmerda ist nämlich diesen Weg gegangen. Doku gibts hier
https://www.youtube.com/watch?v=i0CFPifo6nc ( ab 1:45 wird spannend(er) )
Aus Sömmerda kommen v.a. die PC1715 und der schon fast moderne Rechner EC1834. Gibt auch eine sehr schöne Dokumentation darüber bei YT in 2 Teilen
https://www.youtube.com/watch?v=8fNQcdpKtPQ
( viel Propaganda und trotzdem ein sehr schönes FIlmdokument )
Die Forschungsabteilung in DD neben der Zentrale, also die Teile, die schon weg sind, wurden übrigens ganz schnöde von solchen in den Etagen fahrenden Räumbaggern Stück für Stück auseinandergebaut. Davon gibt es vermutlich keine Filme und auch als Touristenfoto eignet sich sowas nicht wirklich.
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Es gibt auch bereits eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema, die ich empfehlen kann, schon auch weil es so schön "schräg" ist : robotron - A Tech Opera ....
von Nadja Buttendorf
https://www.youtube.com/watch?…W4lHb6LPOtRHgqqFA&index=3
Kollegin H
und die neueste Rap Version dazu
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https://www.youtube.com/watch?v=T3Ilv2xYhi4
muß noch sein ; gehört zu einer nicht erfolgreichen INDIEGOGO Kampagne, Link in der Beschreibung
auch eine Art von "Rezeption"