MFA - Philips LDB-4051 Interface

  • Moin, Moin,


    anbei mal, basierend auf der programmierbaren Parallelschnittstelle des MFA, das daran angepasste Interface aus der CHIP Ausgabe Oktober 1980 als erster Entwurf...


    Mini DCR.pdf


    Bitte mal drüberschauen ob ich etwas verbaselt habe...


    Wenn es eine entsprechende Nachfrage gibt, würde ich eventuell einen kleinen Satz an Platinen herstellen lassen, damit die User die das Philips LDB-4051 Mini Cassetten-Recorder Laufwerk gekauft haben, dies im MFA einbauen können. Die Software muß allerdings noch an das Interface angepasst werden. Ob ich dafür der geeignete Kandidat bin wird sich zeigen.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


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  • hmm - das Philips-Laufwerk hab ich zwar nicht, aber würde das dann auch mit einem anderen Recorder mit DIN-Schnittstelle gehen?

    bei meinem Z1013 funktioniert der jedenfalls als Daten-Station ( robotron GC 6020)


    dann wär ich auf jeden Fall auch an einer Platine interessiert

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Schau Dir mal die folgenden Artikel an... denn das Interface was ich gerade erstellen möchte, ist halt auf den MFA BUS zugeschnitten...


    Aber die Artikel sollten Dir eine Hilfe sein...


    Chip_1980-11_Bandgerät Kassetten Interface Teil 1 Hardware.pdf

    Chip_1980-11_Bandgerät Kassetten Interface Teil 2 Software.pdf

    ldb_4051.pdf


    ansonsten ist das hier die normale MFA Kassetten Schnittstelle


    4.3_programmierbare_parallelschnittstelle_bfz-mfa_4.3.pdf

    4.4.a_kassetten-interface_bfz-mfa_4.4.a.pdf

    Gruß Torsten

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  • Shadow-aSc


    Wenn ich mir die Signale ansehe, so würde ich davon ausgehen, dass es mit einem normalen Recorder nicht so einfach ist. Warum willst du dich dann nicht mit der normalen Kassettenschnittstelle beschäftigen?

    Wenn ich mittelfristig so weit bin, würde ich den KC-Recorder damit testen.


    Gruss Jörg

  • @Shadow-aSc, das ganze macht nur Sinn mit dem Mini-DCR von Philips.

    @tokabln, super Idee, da eine Platine zu bauen.
    Ich möchte mein neu erstandenes Mini-DCR eigentlich auch an den MFA anschließen.
    Wollte dafür aber eine Adaption an eine bestehende 8255 Platine machen, das hätte ich

    auch wie Chip Artikel gemacht, allerdings Hand verdrahtet.


    Wenn du aber ein Board bauen möchtes würde mich das durchaus interessieren.


    mfG. Klaus Loy

  • Hallo Klaus,


    ich werde das Ganze erstmal auf einer MFA Prototypenkarte per Handverdrahtung aufbauen und dann schauen wir mal. Es sind ja letztlich nur ein paar Leute die den Mini Recorder erhalten haben. Wer davon einen MFA hat und somit eventuell Interesse, weiß ich im Moment nicht.

    Gruß Torsten

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  • Ohje, da fällt mir etwas ein...


    ich habe letztes Jahr ein MCDR-Controller entwickelt. Teils in Anlehnung an meinem lieben Freund Werner und teils nach diesem Chip-Beitrag.

    Herausgekommen ist ein Eagle-Projekt und schlummert seitdem in der "Schublade"...

    Anbei ein paar "Impressionen" zum Thema MCDR


    Liebe Grüße

    ToM

  • Na aber Hallo,


    LEDs und so'n Zeug wollte ich auch noch dazu basteln... läuft denn Dein Controller und worauf basiert der? Frage deshalb, aus der CHIP gibt es schon 8085 Code der ggf. angepasst werden muß um auf dem MFA zu laufen...


    Hast Du davon Platinen erstellen lassen, bzw. kannst Du Deine Schematics online stellen, damit ich die LED / Tastengeschichte ggf. an den CHIP Controller dranbasteln kann?


    Sitze nämlich gerade davor und wollte das gerade mal auf einem Steckbrett zusammenstellen. Das wäre ja ggf. nicht mehr nötig.

    Gruß Torsten

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  • Mini-DCR Interface für den Philips LDB-4051 Recorder


    MDCR = Mini Digital Cassette Recorder


    Siehe auch:

    https://tupel.jloh.de/nascom/journal/83/05/24/text/

    Gruß Torsten

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  • Hi Torsten,


    das MCDR-Chassis selbst stammt aus einem ROTRING-Scriber und wurde von mir mit der parallelen Schnittstellenkarte ausgestattet. Ich brauchte nur die Controllerkarte des Rotrings demontieren und dann diese MFA-Karte montieren. Auf den Bildern ist zu sehen, dass ich aber nicht weiter gemacht habe, da ich meinen Schaltungsentwurf zuvor auf Steckbrett montieren und austesten will. Die von mir entworfene Platine passt als Huckepack-Platine genau auf die Parallel-Schnittstelle, an der Stelle wo die vier Bohrungen für Erweiterungen schon vorhanden sind.

    Für die MFA musste ich einige Änderungen aus den Konzepten von Johannes Christian Lotter (Nascom Journal 3/81; Teil 1-3), dem Chip-Beitrag (welcher aber Fehler enthält!!) und dann schließlich aus den Entwürfen von Werner Römer. Alle haben aber nicht das, was ich zwingend haben wollte: die programmierbare Parallelschnittstelle als Basis. Deswegen mein Entwurf...

    Das Gerät hat eben die hübschen Tasten und die LEDs... Am Parallelport sind genug Pins frei, um auch diese Features zu nutzen.

    Das Ganze ist dann allerdings im letzten Jahr zum Erliegen gekommen, da ich mich um andere Projekte und um meine Genesung mehr kümmern musste...


    Im Prinzip muss die Schaltung erst einmal evaluiert werden - am besten per Steckbrett. Ich mag nämlich keine Änderungen per Fädeldraht und Skalpell... Die Schematics liegen alle im EAGLE-Format vor... will nur vermeiden, dass wieder der (selbe!) Schlaumeier meine Projekte dann bei eBay als Seines für 159 Euro aufwärts anbietet...


    Im Anhang ein paar Infos zum MCDR


    Beste Grüße

    ToM

  • Ach, das wird sie schon:thumbup:.

    Und für die Implementierung der Software gibt's jede Menge guter Beispiele. Vom ROTRING-Gerät weiß ich, dass man sogar dezidiert suchen kann (durch Schnelldurchlauf). Die Kassetten sind in drei "Sektoren" unterteilt und können zudem über die Tasten direkt angefahren werden. Und wie Philips das dokumentiert hat, sehe ich keine Probleme bei der Erstellung des Codes.

    Nutzen... nun ja, nette Spielerei und Alternative zum externen Kassettenrecorder allemal - auch zu Zeiten von Diskette und Gotek :D:D

  • Also, da ja Quellcode für den 8080/8085 seitens der CHIP vorliegt, den man sicher anpassen muß, würde ich zunächst mal vorschlagen, den sofern möglich im MAT zu integrieren. Denn als Einschub für den MFA so wie von Dr.ToM gezeigt, fände ich das schon ganz schön. Die Idee mit den LEDs hatte ich auch, zumindest für


    - Fwd --> Forward

    - Rev --> Reverse

    - CIP --> Cassette in Place

    - WEN --> Write enabled


    ggf. noch - READ / - WRITE


    Aber das sind nur meine 2cent


    Ich mache mich mal an meine Idee auf dem Steckbrett...

    Gruß Torsten

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  • Hallo Torsten,

    zu Deinem Entwurf vom 4. d. M. möchte ich doch leichte Bedenken anmelden.


    Der Philips Mini-DCR arbeitet mit CMOS-Technik bei einer Betriebsspannung von 12 V. Um das Gerät an die üblichen Microcomputer mit 5 V-Betriebsspannung und TTL-Pegeln anzuschließen ist eine Pegelwandlung sinnvoll.


    Die Eingänge des Recorders sollten auf jeden Fall mit Open-Collector-Gattern beschaltet werden. Der notwendige Lastwiderstand ist im Recorder vorhanden. In Richtung Mikrorechner könnten Pegelwandler wie der 4050 eingesetzt werden.


    Schon im Original ist es fragwürdig, daß jedes Signal zweimal invertiert wird. Da hat der CHIP-Autor wohl aus der Bastelkiste heraus entworfen...

    Auch die Benutzung von 3 Ports für 7 Signale erscheint mir etwas großzügig. Für eine dedizierte Baugruppe ist das aber natürlich vielleicht angebracht und vereinfacht u.U. die Programmierung.


    Für den MFA-Computer wäre ja vielleicht auch die Verwendung der "Programmierbaren Parallelschnittstelle 4.3" zu überlegen?


    Gruß

    Mathias

  • Hallo Mathias,


    Danke für Deine Hinweise... nun was den MFA angeht habe ich schon im obigen Design die Parallele Schnittstelle mit dem 8255 als Basis herangezogen. Soweit wird das auch bleiben. Was die Seite zum Rekorder angeht gehe ich gerade einer anderen Idee (welche ich im iNet gefunden habe) nach. Mal sehen ob ich da der richtige "Partner" bin um das umzustetzen. ;)


    Ich werde auch sicher keine Platine als PCB anbieten, dazu sind es zu wenige Interessenten. Das Ding wird auf einer existierenden MFA Prototypenkarte gefädelt und fertig.


    Ich wollte den Weg des geringsten Widerstands gehen, da die Programmierung für den 8085 augenscheinlich aus dem CHIP Artikel vorhanden ist. Mal sehen.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Mein Reden. Der Chip-Beitrag enthält Mängel! Schon im NASCOM-Journal wurde davon berichtet. Deswegen nehme ich hier lieber die Programmierbare Parallelschnittstelle 4.3 siehe meinen Entwurf vom letzten Jahr (Anhang). Hierzu habe ich eine Pfostenleiste entlang der Parallelen Schnittstelle vorgesehen. Die Bohrungen sind ja schon vorhanden und das Rastermaß ist ja 2,5. Ich müsste den ganzen Kram nur mal aufbauen...:fp:

    Beste Grüße

    ToM

  • Im Nascom Journal Heft 81-03, Seite 4 zum CHIP Programm


    Auch das Schaltungsdesign ist etwas anders


    Nachtrag#1: das ist der Gegenentwurf den ich meinte... den mit dem 8255 verquicken wäre eventuell eine Lösung.


    Dr.ToM : warauf basiert denn Deine Schaltung... oder ist das ein eigener Entwurf?

    Ah, Du generierts auch den 12KHz Takt aus dem CPU Takt.


    Nachtrag#2: okay Dein Design basiert auf dem NASCOM Design.

    Gruß Torsten

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  • Richtig, Torsten. Habe es gerade wieder in die Hand genommen... Der genaue Grund wurde aber m.E. auch irgendwo genauer beschrieben.

    Weitere Entwürfe findet man übrigens in den folgenden NASCOM-Journalen. Leider habe ich damals nur die entsprechend "interessanten" Seiten herauskopiert, sodass ich nicht genau sagen kann, welche Ausgaben/Jahrgänge es sind. Also, ggf. selber einfach mal durchsuchen: https://tupel.jloh.de/nascom/


    Liebe Grüße

    ToM

  • Ich habe die Nascom Journale alle runter geladen und die relevanten Teile zum Rekorder sind auch nochmal in einem eigenen Verzeichnis und auch schon ausgedruckt ;)


    Das letzte Design ist aber zu strange, da noch mit CTC und EPROMs usw.


    Das erste Design ist das was ich umsetzen möchte... da ich das auch ggf. für einen ZX81 nutzen möchte, werde ich wohl erstmal die ZX81 Variante ausprobieren und letztlich dann die MFA Variante... aber ich habe mich noch nicht entschieden.


    Ich denke ich nehme mal Deinen Schaltplan und docke da noch den Parallel Interface Teil des MFA an und baue das mal auf einer Prototypenkarte in Fädeltechnik auf. Vorher schaue ich nochmal das Nascom Journal durch, da es da wohl noch Anpassungen gab und schaue ob die ggf. in Deinem Plan ergänzt oder geändert werden sollten.

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


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  • Besten Dank! Die Kritik ist ja ziemlich vernichtend.

    Prinzipiell gefällt mir die CHIP-Lösung ganz gut. Hard- und Software sind doch sehr einfach.

    Fraglich ist, ob da irgendwelche Gefahren bei Softwareabsturz lauern...

    Ich hab das Programm schon mal eingetippt, allerdings für meinen Lieblingsassembler (M80). Auf einem konkreten Zielsystem muß man natürlich noch die Zeitschleifen anpassen.

    Gruß

    Mathias

  • Ich habe die Nascom Journale alle runter geladen und die relevanten Teile zum Rekorder sind auch nochmal in einem eigenen Verzeichnis und auch schon ausgedruckt ;)

    ...habe ich gerade nachgeholt - der Vollständigkeit halber 8)


    Torsten, kann sein, dass du noch Abblock-Kondensatoren an +5/0 anbringen musst. Ich hatte das damals mit rot notiert; also nachgetragen...


    Mathias: klingt schon mal gut. Wobei ich da wahrscheinlich noch andere Wege gehen werde. Nur, im Moment ist bei mir eher Motorrad-Zeit, weniger Löt- und Denkarbeit angesagt ;); einfach zu warm...


    Beste Grüße

    ToM

  • Ich weiß nicht, ob das hier von irgendeinem Nutzen ist, aber am DAI war damals der Memocom MDCR-D recht verbreitet. Dazu gibt es auf http://www.vintagecomputer.net/fjkraan/comp/virtlibrary.html Unterlagen, namentlich unter http://www.vintagecomputer.net…or_the_Memocom_MDCR-D.pdf das Handbuch und, interessanter vielleicht, unter http://www.vintagecomputer.net…/comp/dai/doc/memocom.pdf auch Service-Unterlagen.

  • SBC: von welchem Quelltext redest Du gerade... wahrscheinlich vom NASCOM, da Z80?
    Kannst Du den wenn mal bitte online stellen, denn wollte ich nämlich eben 1:1 eintippen aber das kann ich mir ja dann sparen.


    Dr.ToM

    Das mit den Kondensatoren habe ich schon gesehen.

    Gruß Torsten

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