Internetanbieter

  • Hi,


    meine MVL bei Vodafone/Unitymedia läuft bald ab und ich werde dort mal neu verhandeln müssen.

    Allerdings für den Fall, dass ich mit ihnen nicht "zusammenkomme", würde mich mal interessieren, was sonst noch so empfehlenswert ist, bei welchen Anbietern ihr seid und wie zufrieden ihr da seit.


    Meine Ansprüche:

    - mind. 100/40Mbit

    - Dual Stack mit festem IPv6-Prefix (derzeit habe ich nur DS lite, damit bekomme ich meinen neuen Router aber nicht für IPv6 ans laufen)

    - Möglichkeit, den gestellten Router in den Modem-Modus zu versetzen

    - Telefonie flat (Fest/Mobil)

    - Keine (bekannte) Drosselung/Portsperren etc.


    Ich bin mit meinem Anschluss derzeit zwar zufrieden, wie gesagt benötige ich jedoch DS statt DS lite und ein Modem statt Router.

    Aktuelle Retro-Projekte: Amiga 500: RGB2HDMI & PiStorm, Atari Mega ST: PiStorm, C64/128: Repro 1581, div. Reparaturen, Repro-Diskettenhüllen und -labels

  • - Möglichkeit, den gestellten Router in den Modem-Modus zu versetzen

    Daran wird es bei Vodafone/Unitymedia scheitern, die liefern diese äußerst beschränkten sich selbst konfigurierenden Connect Boxen aus, bei denen man noch nichtmal ohne bekloppte Klimmzüge einen PiHole hinzufügen kann. Von den anderen Sachen, die du willst, verstehe ich nix.

    Die Connectboxen kann man z.T. auch umstellen, wie ich das gerne hätte (deswegen werde ich auch mit denen Sprechen), man muss nur dazu auf von DS lite auf DS umgestellt werden und eine entsprechende Provisionierungsdatei in die Connectbox gespielt bekommen... also techn. ist es möglich für sie, mich als Kunden zu behalten ;)

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  • Ok, interessant! Mir wurde damals bei Unitymedia gesagt, dass alle jetzt auf DS-lite umgestellt werden und es daher nur noch eine feste IPv6 Adresse gäbe aber keine eigene IPv4 Adresse mehr.


    Dyndns war danach so ohne weiteres nicht mehr möglich.


    Bin jetzt umgezogen und habe die Deutsche Glasfaser. Hier habe ich eine eigene IPv4 Adresse, aber auch nur einen Router.


    Mir ist auch nicht klar, warum ich ein Modem brauchen sollte. Für mich war ein Modem eine Einwähleinrichtung und ein Router ein Gerät das im Netz hängt. So hänge ich jetzt im Netz der Deutschen Glasfaser und muss mich nicht einwählen. So mein Verständis.


    Daher meine Frage, damit ich nicht dumm sterben muss, warum bräuchte man ein Modem?

    Tue nichts was ein Computer besser kann als du :coffeepc:

  • Plusnet. Ehemals QSC.

    Ich arbeite seit 2000/2001 mit denen ( QSC ) zusammen.

    Danke für den Hinweis, die hatte ich gar nicht auf dem Schirm... leider sind die auch gleich wieder raus. Mir ist schon klar, dass es im Geschäftskundenumfeld Gang und Gebe ist, keine Preise auf der Webseite zu veröffentlichen, aber ich als Privatkunde möchte vorab schonmal eine Hausnummer haben, mit der ich rechnen muss.

    Ich kaufe im Supermarkt auch keine nichtausgepreisten Sachen, selbst wenn da irgendwo so ein "Kundeninformationsscanner" steht.


    Als Modem wird heutzutage das Netzabschlussgerät bezeichnet, sozusagen der "Umsetzer" von Kabel, Glasfaser oder xDSL auf Ethernet/IP.

    Das, was man heutzutage von den Providern gestellt bekommt, sind eigentlich Router mit integriertem Modem, keine reinen Router... und wenn man einen Ebensolchen betreiben möchte, benötigt man eben nur noch das Modem.


    Bei Vodafone habe ich schon einen Tarif gefunden, der für mich perfekt passen würde, aber leider hier in Hessen (noch) nicht verfügbar ist.


    Ja, Unitymedia hat mich damals auch (dummerweise sogar mit Zustimmung) umgestellt, da ich den DS damals noch nicht benötigte...

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    • Offizieller Beitrag

    Als Modem wird heutzutage das Netzabschlussgerät bezeichnet, sozusagen der "Umsetzer" von Kabel, Glasfaser oder xDSL auf Ethernet/IP.

    Bei ISDN hiess das Teil NTBA (Uk0 <-> S0-Bus) und vielleicht kann sich jemand an die DSL-Modem (NTBBA) aus der DSL Anfangszeit erinnern.

  • Bin bei meinem regionalen Glasfaseranbieter. Der gibt mir 50 Mbit Down und 11 Mbit Up, dazu ne feste IP und VoIP als Flat im Festnetz. Kostet mich zwar fast 50 Euro, aber dafür gehöre ich zur Landbevölkerung, die digital nicht abgehängt wurde.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Als Modem wird heutzutage das Netzabschlussgerät bezeichnet, sozusagen der "Umsetzer" von Kabel, Glasfaser oder xDSL auf Ethernet/IP.

    Bei ISDN hiess das Teil NTBA (Uk0 <-> S0-Bus) und vielleicht kann sich jemand an die DSL-Modem (NTBBA) aus der DSL Anfangszeit erinnern.

    Jupp! Den kenn ich auch noch und bei meinen Schwiegereltern ist noch einer am werkeln.

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    • Offizieller Beitrag

    bei meinen Schwiegereltern ist noch einer am werkeln

    Dann sind das aber treue Kunden.


    Was ist den an dem DSL-Modem angeschlossen? Fritz-Karte, oder was gibt's da?

  • bei meinen Schwiegereltern ist noch einer am werkeln

    Dann sind das aber treue Kunden.


    Was ist den an dem DSL-Modem angeschlossen? Fritz-Karte, oder was gibt's da?

    Da kannst du jedes Device anschließen, das einen Netzwerkanschluss besitzt und PPPoE beherrscht... also auch einen ganz normalen 08/15-PC... oder eben ein Ubiquity Unifi USG ;)

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  • Ok, jetzt bin ich ganz verwirrt :)


    Ich habe bei Glasfaser eine Box an der Wand, die hat doch die Funktion des NTBA oder des Modems. Daran angeschlossen ist mein Router.


    Diese Box war damals wohl auch der Router, ist jetzt allerdings nur ein "Router" mit sehr abgespeckter Leistung, damit dort ein externe Router betrieben werden kann.


    Selbst ein Router im Router des Anbieters wäre ja im Grunde der Router des Anbieters dann das Netzanschlussgerät und meinen Router könnte ich frei auswählen, bspw. wie in meinem Falle damals eine Dreambox dran hängen.


    So vermute ich, dass doch jeder Anbieter der dir erlaubt einen eigenen Router an deren Anschlussgerät zu betreiben in Frage kommen würde, oder?

    Tue nichts was ein Computer besser kann als du :coffeepc:

    • Offizieller Beitrag

    Mir ist auch nicht klar, warum ich ein Modem brauchen sollte. Für mich war ein Modem eine Einwähleinrichtung und ein Router ein Gerät das im Netz hängt. So hänge ich jetzt im Netz der Deutschen Glasfaser und muss mich nicht einwählen. So mein Verständis.


    Daher meine Frage, damit ich nicht dumm sterben muss, warum bräuchte man ein Modem?

    Das Modem ist das OSI Layer 2 Device, das sich um die xDSL Abwicklung und auch die Authentikation mit der Gegenstelle, dem DSLAM in der nächstgelegenen Vermittlungsstelle kümmert. Darauf wickelt ein Router auf Layer 3 die IP-Verbindung ab.


    Das, was da als DSL Router angeboten wird (z.B. eine Fritzbox) ist ein DSL Modem und ein Router in einem Gerät. Du kannst zumindest bei der Fritzbox das DSL Modem per Konfigration auch umgehen und nur den Router nutzen. Wenn das Gerät auch noch WLAN kann, hast Du eine weitere (Layer2) Funktion integriert.


    Wenn Du nur das DSL Modem vom Provider beziehst und alles andere selbst machst, hast Du ein Stück Souveränität über Dein Heimnetz gewonnen. Die vom Provider gestellten Router sind nämlich oft durch diesen fernkonfigurierbar und Du hast nur begrenzt Einfluss auf diese Konfiguration.


    Ein paar Links:

    Wikipedia DSL Modem

    Wikipedia zu VDSL2

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

  • Dann sind das aber treue Kunden.


    Was ist den an dem DSL-Modem angeschlossen? Fritz-Karte, oder was gibt's da?

    Naja, es ist nicht mehr ganz so altertümlich, dass man eine direkte Verbindung vom PC aus aufmacht. Schließlich gibt es ja mittlerweile auch IOT, bei denen man keine PPPoE Verbindung einrichten kann, weswegen ein Router hinter das Modem geschaltet ist. Habe hier auch noch einen Netgear Router herumfliegen, mit dem man eine PPPoE Verbindung über ein DSL Modem einrichten kann.

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  • So vermute ich, dass doch jeder Anbieter der dir erlaubt einen eigenen Router an deren Anschlussgerät zu betreiben in Frage kommen würde, oder?

    Das kann man so pauschal nicht sagen. Bei xDSL hättest du recht (da bliebe dann nur noch die Dualstack und fester Prefix Frage), bei Kabel sieht das leider anders aus. Reine Modems sind auf dem "freien" Markt (Endkunden) leider fast nicht erhältlich und Router mit integrierten Modems werden (zumindest, soweit ich das in Vodafone/Unitymediaforen gelesen habe) durch Provisionierungsdateien "kastriert".

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    • Offizieller Beitrag

    Da kannst du jedes Device anschließen, das einen Netzwerkanschluss besitzt und PPPoE beherrscht...

    Eigentlich noch gar nicht so lange her, aber durch Fritzbox & Co nicht mehr auf dem Schirm.


    Ich musste gerade ueberlegen, was frueher alles bei einem Telefon-/Internetanschluss dabei war:

    DSL-Splitter

    +- DSL-Modem -- PC mit Fritzkarte (evtl. als Router) -- Netztwerk

    +- NTBA -- ISDN-Telefonalnage --- ISDN-/Analog-Telefone

    Alleine von der Telekom hast du ja 3 Teile bekommen. Und heute stecken 5 Teile in der Fritzbox.

  • Wobei man seinen eigenen Router natürlich als einziges Gerät am vom Provider gestellten Router betreiben könnte. Auch wenn das den Informatiker in mir schüttelt.

    Router-Kaskading ist doch was feines, da kann man das Netz zwischen den beiden Routern schick als DMZ nutzen.

    Damit hätte ich keine Probleme... das Double-NAT für IPv4 funktioniert hier einwandfrei... aber leider kann ich auf dem Router von Unity/Voda keine Route für die IPv6-Adressen eintragen, so dass ich ein Subnet an den "internen" Router "weiterreichen" kann :(

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  • Wenn Du nur das DSL Modem vom Provider beziehst und alles andere selbst machst, hast Du ein Stück Souveränität über Dein Heimnetz gewonnen. Die vom Provider gestellten Router sind nämlich oft durch diesen fernkonfigurierbar und Du hast nur begrenzt Einfluss auf diese Konfiguration.

    Darüber hinaus, zumindest kenne ich das aus der Schweiz, haben die anbieterseitigen Router noch einen zweiten W-LAN Access Point, der als HotSpot fungiert. Somit erreichen die Anbieter wie UPC oder Swisscom eine größere Netzabdeckung, was Ihre HotSpots anbelangt.


    Gibt es sowas auch hier in Deutschland?

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Wenn Du nur das DSL Modem vom Provider beziehst und alles andere selbst machst, hast Du ein Stück Souveränität über Dein Heimnetz gewonnen. Die vom Provider gestellten Router sind nämlich oft durch diesen fernkonfigurierbar und Du hast nur begrenzt Einfluss auf diese Konfiguration.

    Darüber hinaus, zumindest kenne ich das aus der Schweiz, haben die anbieterseitigen Router noch einen zweiten W-LAN Access Point, der als HotSpot fungiert. Somit erreichen die Anbieter wie UPC oder Swisscom eine größere Netzabdeckung, was Ihre HotSpots anbelangt.


    Gibt es sowas auch hier in Deutschland?

    Ja... allerdings wird dazu gesagt, dass dieser Hotspot mit "eigener" Bandbreite und VLAN "versorgt" wird, also keinen Einfluss auf die Performance deines Anschlusses hat. Du zahlst also nur etwas Strom für den Komfort, die Hotspots woanders nutzen zu können (Vodafone).

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  • mind. 100/40Mbit


    Wahrscheinlich wird es doch ohne Glasfaser sowieso schon im ersten Kriterium an der zweiten Zahl scheitern ...

    Zumindest bei VF geht bis 50 über Kabel.


    Edith sagt: Auch die Rosanen bieten 50 per VDSL an.

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    • Offizieller Beitrag

    mind. 100/40Mbit


    Wahrscheinlich wird es doch ohne Glasfaser sowieso schon im ersten Kriterium an der zweiten Zahl scheitern ...

    Noe, meine VDSL schafft das auch.



    Aber ist m.W. das obere Limit fuer VDSL.


    Und Glasfaser waere mir bedeutend lieber!

  • Zumindest bei VF geht bis 50 über Kabel.

    Setzt Vodafone beim Anschluß nicht überlicherweise auf den Kabelanschluß für Fernsehen? Wenn ja, sollten diese Leitungen eigentlich ohne Probleme 400 MBit und mehr schaffen. Zumindest die 400 MBit sollten drin sein, dass wäre nämlich genau das, was Vodafone uns anbieten würde, wenn wir einen Kabelanschluß legen lassen würden.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

  • Zumindest bei VF geht bis 50 über Kabel.

    Setzt Vodafone beim Anschluß nicht überlicherweise auf den Kabelanschluß für Fernsehen? Wenn ja, sollten diese Leitungen eigentlich ohne Probleme 400 MBit und mehr schaffen. Zumindest die 400 MBit sollten drin sein, dass wäre nämlich genau das, was Vodafone uns anbieten würde, wenn wir einen Kabelanschluß legen lassen würden.

    Es geht um Up, nicht um Down ;)

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  • Das Modem ist das OSI Layer 2 Device, das sich um die xDSL Abwicklung und auch die Authentikation mit der Gegenstelle, dem DSLAM in der nächstgelegenen Vermittlungsstelle kümmert. Darauf wickelt ein Router auf Layer 3 die IP-Verbindung ab.

    Danke, das habe ich verstanden.

    Tue nichts was ein Computer besser kann als du :coffeepc:

  • Bin jetzt umgezogen und habe die Deutsche Glasfaser. Hier habe ich eine eigene IPv4 Adresse, aber auch nur einen Router.

    Du hast bei der deutschen Glasfaser eine öfentliche IPv4 Adresse?

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."