A7000 Mainboard : Noch zu retten ?

  • Hallo an alle Acorn Fans,


    habe meinem "Altrechner" Park einen Acorn A7000 hinzugefügt. Hatte während der Studienzeit mal einen A410 und wollte mal wieder ein wenig "Britisch" feeling auf dem Schreibtisch.


    Nach dem Öffnen des Rechners kam allerdings die kalte Dusche (und wie ich nun weiß, bin ich nicht der einzig Betroffene :-).


    Der Akku war (natürlich) ausgelaufen und hat einiges in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Entfernen und säubern habe ich einen neue Akku eingelötet. Der Rechner startet mit einem

    rotem Bildschirm und gibt den Fehler CMOS unreadable aus, fährt jedoch nach einem Neustart mit "DEL" Key hoch und meldet das die Festplatte nicht gelesen werden kann (was ich verstehe wenn das CMOS nicht lesbar ist). Betätigt man "Cancel" im Dialog -> Erscheint nach Initialisierung Klaglos der Desktop. Fazit : Das Board "scheint" noch intakt zu sein bis auf den CMOS Fehler... (Wobei ich mir bei Floppy und HDD noch nicht sicher bin ob der SMC Chip in der Nähe der Leckage nicht auch etwas abgekommen hat).


    Ich habe dann mal den CMOS Chip entfernt und darunter sieht es gar nicht gut aus (Siehe Fotos). Frage : Gibt es noch Hoffnung für das Board oder ist es ein Fall für den Weg alles

    irdischen ?


    Frage 2 : Ich hatte zum Testen mal ein anderes Diskettenlaufwerk angeschlossen (aus einem PC). Das gibt allerdings KEINE LED Codes für Fehler aus. Benötigt der Rechner spezifische

    Floppylaufwerke ?


    Besten Dank für Eure Antworten / Tipps vorab


    Gruß

    Markus

  • Schaut optisch nicht schön aus. Aber der Rechner startet ja, also ist das sicher noch reparabel. Erst einmal die Platine ordentlich reinigen, dann die defekten Leiterbahnen komplettieren und ein neues CMOS einsetzen.

  • Klingt erstmal gut -> Für mich nicht machbar da mir einfach die Fähigkeiten fehlen. Würde sich das jemand hier "zutrauen" ? Gibt natürlich in jedem Fall die entsprechende Aufwändsentschädigung (egal ob es klappt oder nicht). Würde mich freuen wenn der Rechner wieder laufen würde. Bin kein Fan von "Entsorgen"

  • Klingt erstmal gut -> Für mich nicht machbar da mir einfach die Fähigkeiten fehlen. Würde sich das jemand hier "zutrauen" ? Gibt natürlich in jedem Fall die entsprechende Aufwändsentschädigung (egal ob es klappt oder nicht). Würde mich freuen wenn der Rechner wieder laufen würde. Bin kein Fan von "Entsorgen"

    Bei CJE Micros gibt es ein CMOS Podule zum Nachrüsten. Wie immer etwas teuer, aber in meinem RiscPC funktioniert es einwandfrei.


    http://www.cjemicros.co.uk/mic…o.php?prodcode=CJE-RTCPOD


    Viele Grüße und toller Rechner!

  • Besten Dank für den Tipp. Habe die Sales / Support Funktion mal angeschrieben da es wohl (laut Hinweisen auf der Produktseite) Platzprobleme im A7000 gibt. Ausserdem gab es noch 2 Hinweise


    [1] To test to see if the computer is working apart from the clock. Do a power on delete (there may be up to a two minute pause whilst the system does a POST (Power On Self Test). If the computer then gets to a desktop2 and you can access your drives2 and run programs that suggests/implies that the system is working other than the clock


    Der Desktop kommt... Allerdings nicht klaglos, sondern der Hinweis [2] tritt ein


    [2] To get a display and/or access your drives, other setting may need to be made after a Power On Delete


    Das ist bei mir der Fall da ich auf keine Laufwerke zugreifen kann (Weder Floppy, noch HD noch CD). Es kommt der "Disc Error 08"


    Diese "Kommandos" zum setzen von Einstellungen um auf die Laufwerke zugreifen zu können kenne ich leider noch nicht. Könnte mir denken, wenn das CMOS nicht lesbar ist -> Das ich dem Rechner erstmal erzählen muß welche Festplatte, Floppy und CD Roms angeschlossen sind. Muß man dazu spezielle Kommandos nutzen ?

  • Floppy sollte eigentlich immer funktionieren und nicht im CMOS hinterlegt werden.

  • Danke für die info. In der Nähe des CMOS Chip ist ja der Multi I/O Floppy Controller FDC37C665GT -> Somit muß ich prüfen ob der nicht einen "schlag" bekommen hat durch das Auslaufen der Batterie... Ich hatte zum "Schnelltest" eine DD RiscOS Diskette (Glimpse) eingelegt und das Floppy

    hat diese nicht gelesen...


    Ist das Citizen LR102061 ein spezielles Floppy Laufwerk (Original Laufwerk das im A7000 war) ? Finde dazu leider nichts im Netz. Ich hatte schon ein Standard PC Diskettenlaufwerk angeschlossen, das hat aber die "LED Codes" nicht ausgegeben. Ich versuche nochmal ein anderes (Habe noch einige "liegen").


    Eine leere Diskette (DD oder HD) müßte dann doch "formatierbar" sein, bzw sollte RiscOS auch ohne Probleme FAT Disketten lesen können oder ?

  • Das mit dem EinbauCMOS RAM scheitert beim A7000 dann, wenn keine Backplane installiert ist und da die meisten 7000er ein CD ROM Laufwerk haben, so wie bei Dir anscheinend, kann man diese auch gar nicht dort einbauen - weshalb man dann auch nichts in die nicht einbaubare Backplane einstecken kann, auch den an sich kleinen NVRAM Ersatz nicht. Beim A7000 gehen entweder(!) CD oder(!) Backplane. Das ist eine GehäusedesignEntscheidung. Dafür ist er dann auch schön klein als Gerät.


    Was Du aber UNBEIDNGT machen willst (mußt), ist gar nicht so sehr nach einem Direktersatz zu suchen, sonder vordringlich erstmal die ausgelaufene Lauge aus der Batterie von dem Board abzuwaschen. Dabei muß die am Besten neutralisiert werden, weshalb man für die Übrung eine leichte Essigsäure benutzt. Da es ein britischer Rechner ist benutzt man am Besten Vinegar also Weinessigsäure. ;) OK, ist jetzt nur ein Witz, aber Tatsache ist, daß in den englischen Anleitungen immer Vinegar benutzt wird, wogegen in DLand schnöde Essigessenz ohne Herkunft verwendet wird.

    Wie man das richtig macht mußt Du Dir mal Anlesen, dafür gibt es Anleitungen und, auch hier im Forum, Beispielbilder.

    Lieber ein paar Anleitungen lesen und dann entscheiden, wie man es am Besten machen will.


    Wichtig ist nur, daß man das Zeuch von der Platine runterwäscht - und zwar so schnell wie möglich !

    Noch ist die Platine nämlich anscheinend ganz OK, sowohl optisch, als auch von der Funktion her.


    Dabei natürlich auch beim Abwaschen ESD gerecht arbeiten, sonst ist die Platine hinterher sauber und Batterielaugenfrei, aber die Chips defekt.


    Und ganz wichtig: das Abspülen, Nachspülen und vor allem ORDENTLICH TROCKNEN hinterher. Nicht daß in Sockeln oder unter Chips noch Feuchtigkeit verbleibt.



    Bis zu dem Punkt kann man das auch alles machen völlig ohne Lötkenntnisse oder ähnliches.


    Und wo wie der Rechner sich jetzt verhält, stehen die Chancen eigentlich ganz gut, daß es hinterher wieder vollständige geht, wenn man einfach nur den NVRAM Chip den Du da runtergelötet hast durch einen neuen ersetzt. Ansonsten gehört zu dieser Schaltgruppe nämlich nur noch ein/zwei kleine Kondensatoren und der Quarzoszillator für die Uhr, der in Deinem Bild aber auch noch gut aussieht.


    Evtl. muß man noch eine kleine Kupferleitung überbrücken, da sieht ein aus, als sei die "angeknockt".





    Zur Configuration


    Normalerweise geht das so, daß der Rechner beim Start die NVRAM/Config Werte aus dem Chip ausliest und wenn die nicht kommen oder jemand ein DELETE PowerOn gemacht hat werden die Default Werte aus dem ROM genommen.

    Wenn der Rechner an sich OK ist wird da dann auch kein Blinkcode angezeigt.


    Normalerweise hat man beim Archie selten Kontakt zu den Config Sachen, seitdem die Leute aber alle kaputte ausgelaufene Batterien da drin haben, ist das immer das Erste womit man sich rumärgert.

    Eigentlich ist es aber einfach ...


    auf die Commadozeile kommt man mit F12 und das Configurationskommando heißt "configure". Damit kann man die Einstellungen ändern (die natürlich bei ausgebautem NVRAM Chip aber nur im RAM sind und nur bis zum nächsten Reset halten). Eine "help configure" gibt schonmal Infos.

    Die vorhandenen Einstellungen zeigt man mit "status" an. Dort solltest Du mal schauen, was für den Eintrag "Floppy" angezeigt wird in der Liste, die ausgegeben wird. Wenn das nicht gesetzt ist, sollte

    "configure floppies 1"

    die Floppy aktivieren. Softwareseitig. Wenn die Hardware wirklich schon einen Hieb hat, bringt das natürlich nichts. Evtl. ist aber schon das reine Platinenwaschen soweit "heilend" als es irgendwelche Elektrolyte unterhalb des Floppysockels wegwäscht oder von den IC Beinchen des I/O Controllers.


    Die Floppy ist eigentlich keine spezielle, sonderen eine ganz normale PC Floppy, die allerdings als Floppy ID 0 eingestellt ist. Die Chinon Floppy sind halt Acorn Standard und bei manchen sonst üblichen PC Floppies fehlt der Umschalter mit dem man diese Floppy ID umschalten kann. Da PCs normalerweise nicht "0" sind, sondern standardmäßig als ID 1 kommen (die Umschaltung macht dann das gedrehte Floppykabel), sollest Du bei der Chinon bleiben oder eine PC Floppy nur mit einem solchen echten Umschalter benutzen.

    Das Blinken sollte eigentlich dann bei beiden Modellen klappen, wenns überhaupt kommt.


    FAT: der Archie nutzt ein eigenes Format (ADFS), kann aber DOS/Win Disketten lesen und schreiben ( 720kB, 1.44 MB ) und auch formatieren. Normalesweise sind auch alle Module die dafür nötig sind im ROM und auch aktiv. Wenn die Floppy überhaupt geht, sollte das also funktionieren.

    Von der Kommandozeile mit "ex" oder "cat" sollte das Directory anzeigen. Damit das im richtigen Laufwerk, der Floppy, passiert, muß man evtl. vorher noch dahin umschalten mit "dir adfs::0.$".

    Normalerweise sollte aber das Floppyicon in der Iconbar im Desktop zu sehen sein, und man das einfach mit der Maus benutzen können.

    Auf den Desktop zurück kommt man einfach durch Drücken von Return (ohne eine Eingabe davor).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

    Einmal editiert, zuletzt von ThoralfAsmussen ()

  • Hallo

    Willkommen im Club!

    Habe gerade vor wenigen Wochen eine A7000+ fast erfolgreich repariert.

    Die Platine ist die Gleiche. Das Problem auch.

    Du brauchst unbedingt für die Reparatur ein Stereomikroskop. Die Leiterbahnen rund im dien Akku sind weg.

    Diese lassen sich nicht anlöten, weil zu fein sind. Ungefähr 1/4 der Breite der SMD-Pins Unter dem Mikroskop wirst du sehen, das da nur noch verfärbter Lack an den Stellen ist, wo die Leiterbahn verlief. Die Leiterbahnen sind nicht nur schmal sondern auch super dünn. Daher Vorsicht mit Flussmitteln,

    Die ätzt den Rest der Bahn im Nu weg. Selbst die Durchkontaktierungen eignen sich nicht als Punkt zum Anlöten.

    Es hilft nur eins: Wire-Wrap-Draht von Pin zu Pin. Da es keinen Schaltplan für diesen Rechner gibt (Wurde nicht herausgegeben, da das Board als unreparabel

    gilt) muss den vom Risc-PC verwenden. Da wird der gleiche Baustein eingesetzt. Die Beschaltung passt so ziemlich. Dann heisst es systematisch die Verbindungen durchmessen.

    Mit fast repariert meine ich, daß die Parallele Schnittstelle bei mir nicht mit einem entsprechen ZIP-Laufwerk arbeiten will. CMOS, Floppy und IDE funktionieren aber wieder einwandfrei.

  • Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Infos. Bin begeistert :)


    Ja die Config meines A7000 ist "klassisch". Keine Backplane dafür CD-Rom. Das "Abwaschen" habe ich

    tatsächlich schon angelesen und durchgeführt. Allerdings wenn ich mir jetzt so die Fotos anschaue

    sehe ich schon noch deutliche "Reste" insbesondere am / unter dem I/O Chip...


    Der scheint auch nicht mehr ganz seinen Dienst zu tun. Nach Nachfrage bei "CJE" wegen CMOS Ersatz

    in UK kam die Antwort das bei bestehendem Fehlerbild (disc Error:4) -> Wahrscheinlich der Multi I/O

    Chip auch betroffen ist -> Hier die Nachricht


    The disk error, followed by ":4" icon on the iconbar either means that the

    drive has failed, or more likely that there is some damage to tracks around

    the IDE Controller chip (the large chip next to the CMOS chip).Again, this

    is unlikely to be economical to attempt repair.


    Auch wegen "Reparatur" eher eingeschränkte Hoffnung


    Looking at the photo, it looks like whoever took the CMOS chip off managed

    to damage some of the pads, meaning that it's not going to be economical for

    us to attempt a repair I'm afraid.


    Auch kam die Aussage das ich das CD Rom opfern müsste für einen Backplane / CMOS Lösung...


    Ich schaue ob ich am Wochenende die Reinigungsprozedur noch einmal durchführe und die

    Config Tipps anwende. Wenn ich Floppy / Disk zum Laufen bekomme würde es schon besser aussehen.

    Ansonsten tendiere ich eher dazu jemanden das Board als Ersatzteil kostenfrei zu spenden :)


    Hintergrund ist einfach -> Ich verfüge über KEINERLEI Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich

    Löten / Mikroelektronik / messen etc... Ich konnte nach Anleitung mal einige Tantals auf einem

    5160 IBM Mainboard erfolgreich ersetzen. Das ist aber Technik aus 1982 :-). Auch einen

    "Batterie Anschluss" schaffe ich noch oder ein defektes DIP RAM in einem Atari PC3... Aber

    bei dieser Art von Mainboards (hoch integriert und SMD) sollen die ran die es wirklich können.

    Ich habe auch gar keine Ausrüstung dafür....


    Dennoch lieben, herzlichen Dank. Ich berichte nach dem nächsten (letzten) Versuch die Ergebnisse.

    Ansonsten habe ich schon eine Lösung -> Das Gehäuse für einen RiscPi nutzen....


    Und : Tolles Forum -> Schnell und kompetent... Das Beste bis jetzt wo ich eine Frage gepostet habe

  • Der Fehler schaut mir nicht nur nach dem klassischen "CMOS-ClockChip kaputt"-Problem aus sondern auch nach einem eventuell teilweise kaputten 665 bzw. dessen Umgebung aus. D.h. serieller Port, paralleler Port, IDE, Floppy, Tastatur, Maus sind in Gefahr.


    Im Stardot-Forum haben schon einige Bastler Rechner in diesem Zustand und schlechteren Zuständen (bootet gar nicht...) wiederbelebt. Grundsätzlich muss man erst mal mit dem Schaltplan in der Hand und dem Durchgangsprüfer alles durchchecken, was vom 665 ausgeht. Da ist alles in der Nähe verdächtig, und das ist extrem fitzelig zu löten. Der 665 ist wohl auch etwas empfindlich was statische Aufladung angeht, also Extra-Vorsicht. Wenn man sowas noch nie gemacht hat - sehr schwierig. Ich traue mich an die SMD-Teile nicht ran, ich habe bisher nur Risc PCs rund um den PFC gefixed, das sind aber nur ein paar Drähte im Zweifelsfall.


    Die Frage ist, ob ein "normaler" A7000 es wert ist. So furchtbar selten ist der ja nicht, und wenn Du die Platine gut gereinigt hast, wird der Zustand ja nicht schlechter und Du kannst ihn auf Lager legen, bis er in einigen Jahrzehnten tatsächlich selten geworden ist.


    Gruß

    hubersn

    --

    Zu viel Hardware, zu wenig Zeit. Acorn Archimedes-, RISC OS- und Amstrad/Schneider CPC-Fan.

  • Ich habe heute in letzter Sekunde sozusagen den 1,5-Volt-Akku aus meinem A7000 ausgelötet und einen Zellenhalter mit Schottkydiode eingelötet.

    Ich dachte, das war schon längst erledigt.


    Dummer Fehler 2: Ich habe einen CR2032-Halter eingebaut. Noch ohne Batterie. Gibt es da 1,5V-Zellen in dem ungefähren Format oder 'schluckt' das Board auch 3 Volt ? Habe gar keinen anderen Batterie-Halter zur Hand....

  • Vor längerer Zeit habe damit begonnen keine original Akkus oder Knopfzellem mehr zu verwenden. Ich nehme lieber kleine Batteriehalter für 3A oder 2A

    Batterien. Diesen Halter befestige ich mit Klettband innerhalb oder außerhalb des Gehäuses, je nachdem wie leicht das Gehäuse zu öffnen ist.

    Habe ich vorübergehend keine Lust mehr mich mit dem Gerät zu beschäftigen, kann ich die Batterien leicht entnehmen. Teilweise habe auch schon

    eine Steckverbindung in der Leitung angebrach, so das ich den Batteriehalter dann gleich an ein anderes System mit Stecker anschließen kann.


    Aber das: Wieso ist hier noche eine Batterie/Akku drin? Kenn ich auch zur Genüge

  • I have put in a Schottky diode in addition to prevent charging, but this won't reduce voltage significantly.


    Ich habe zusätzlich eine Schottkly-Diode eingelötet zum Verhindern der Aufladung, nur fällt dadurch nicht signifikantwerweise Spannung ab.


    Hier mal der beginnende Siff, mit bloßem Auge sieht man es gar nicht, mit dem Handy eher, da ist nichts geputzt:


    Das Board habe ich mit Wattetupfer und Essig, dest.H2O und dann Platinenenreiniger und Druckluft an der Umgebung gereinigt. Zerfressen war noch nichts.

    5 Mal editiert, zuletzt von MarkL ()