Durch die Zwangshaltung der Rems
Wenn die Firma nicht direkt hier nebenan wäre, hätte ich kein Wort verstanden.
Durch die Zwangshaltung der Rems
Wenn die Firma nicht direkt hier nebenan wäre, hätte ich kein Wort verstanden.
Nach der Erwähnung des 2" Gewinde war das doch klar.
Nee also diese Installation ist bestens abgesichert!
Das ganze Kabelwirrwar dient dazu, den Strom zu verwirren, damit er nicht weiß, dass der kürzeste Weg über dich 'gen Erde läuft, wenn du irgendwo dranlangst!
Evtl. finde ich den Beitrag wo einer behauptet hat, das 50% der Menschen nach einem Stromschlag mit Netzspannung sterben.
oweh - dann bin ich ja schon... geschätzt 50x verstorben?
Ich bin auch schon ein paar mal gebissen worden. Aber nie bei der Arbeit an der Hausinstallation. Fiesester Fall: bei der Arbeit in einer Büromaschinenwerkstatt beim Justieren der Ladekorona eines Kopierers an die Hochspannung gekommen. Da saß ich danach erst mal eine Stunde in der Ecke bis es wieder ging.
Um das Thema abzuschließen: Ich habe Rückmeldung bekommen bezüglich des Kurses: Zusammenfassung - im Privatbereich nicht möglich!
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse.
Im Privatbereich können Sie diese Tätigkeiten nicht ausführen.
Um als Elektrofachkraft tätig werden zu können ist es notwendig, dass Sie von einer Firma dazu bestellt werden.
Die verantwortliche Leitung des elektrotechnischen Betriebes oder Betriebsteils muss dabei von einem staatlich geprüften Techniker, einem geprüften Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik, einem Meister eines anerkannten Elektroberufes des Handwerks oder
einem Dipl. Ingenieur in einem Studiengang der Elektrotechnik einer Firma übernommen werden.
Im Zertifikat sind dann die Tätigkeiten beschrieben, die nach der Bestellung zur Elektrofachkraft und nach der betrieblichen Fachausbildung, die in einer Firma stattfinden, ausgeführt werden dürfen.
Die durchzuführenden Tätigkeiten müssen in Arbeitsanweisungen festgelegt sein. Die verantwortliche Leitung des elektrotechnischen Betriebes oder Betriebsteils übernimmt dabei die Fachverantwortung und beaufsichtigt die örtliche Einweisung.
Ohne externen Fachmann im Hintergrund ist also leider eine Elektroarbeit im eigenen Haushalt nicht sinnvoll.
Der Lehrgang soll demnach dazu anleiten, daß man angeleitet arbeiten kann... oder so ähnlich?
Der Lehrgang soll demnach dazu anleiten, daß man angeleitet arbeiten kann... oder so ähnlich?
So das Basiswissen vermitteln um ein halbwegs brauchbarer Gehilfe eines richtigen Elektrikers zu sein?
von einem staatlich geprüften Techniker,
..na immerhin bin ich dann auf der sicheren Seite - Check
Stellt sich dann bei mir die Frage, habe keinen elektrotechnischen Betrieb, bin aber staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik.
OK, Techniker habe ich aber keinen Betrieb, darf ich dann in meinem Privatbereich an elektrischen "Dingen" arbeiten.
Wobei "Dinge" müsste eventuell noch spezifiziert werden.
Von meiner Ausbildung bin ich nur bis in die 60 Volt geeicht = Nachrichtentechnik gelernt, kein Energieanlagenelektroniker.
gute Frage - ich bin auch "nur" Fachrichtung Datenverarbeitung - hab aber einen Zusatz-Lehrgang gemacht weil die Staustufen mit den Turbinen direkt ins Netz eingespeist wurden - ich darf bis 6000 V "schalten"
..is schon ein geiles Gefühl, wenn man den Netztrenner rein"rammt" und die Turbine kurz aufjault
gute Frage - ich bin auch "nur" Fachrichtung Datenverarbeitung - hab aber einen Zusatz-Lehrgang gemacht
Schaltberechtigung?
..wie gesagt nur bis 6kV - ..und ich müsst den "Fetzen" erstmal suchen - ob der überhaupt nur innerbetrieblich galt - oder auch darüber hinaus
Wenn man's genau nimmt, darf selbst ein Elektroinstallateur zuhause privat an seiner Elektroverteilung nicht arbeiten, selbst wenn er das beruflich tagein tagaus macht.
Der Unterschied ist der in der Haftung stehende konzessionierte Fachbetrieb, bei dem er angestellt ist.
Ob die Vorraussetzungen für die Konzession durch den Betrieb erfüllt werden, wird übrigens jährlich überprüft.
Wenn man's genau nimmt, darf selbst ein Elektroinstallateur zuhause privat an seiner Elektroverteilung.
Gibts da nach NAV nicht den Unterschied, ob man sich im "Vorzähler" oder "Nachzähler"-Bereich befindet?
Demnach benötigt man den Eintrag ins Installateurverzeichnis des EVU nur für die Arbeiten zwischen HAK und HV bis zum Zähler, für die Arbeiten an "nicht plombierten" Bereichen reicht dann die "normale" Elektrofachkraft?
Der springende Punkt ist im angenommenen Fall nicht in erster Linie die Befähigung, sondern die Haftungsfrage.
Der springende Punkt ist im angenommenen Fall nicht in erster Linie die Befähigung, sondern die Haftungsfrage.
sprich du darfst es, bist aber persönlich voll in der Haftung, wenn doch was passiert (sprich Versicherung freut sich im Schadensfall)?
Da eine entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung mit festglegten mindest-Deckungssummen für Personen- und Sachschäden Pflicht ist, sehe ich da keine legale Lösung, außer man beuftragt die Firma, bei der man abreitet, und die schickt einen dann zum Arbeiten nach Hause.
..man darf aber alles selber machen - und es dann von einem "Fachbetrieb" überprüfen und abnehmen lassen - hab ich in meinem Haus ja auch so gemacht
..gut, die Flachpfeifen vom angeblichen Fachbetrieb hatten eigentlich GAR keine Ahnung, wie man mit dem Secutester umgeht - denen musste ich das erstmal zeigen ... aber ich hab einen Aufkleber im Sicherungskasten bekommen
(der mir nebenbei 200€ gekostet hat)
aber ich hab einen Aufkleber im Sicherungskasten bekommen
Was für einen Aufkleber? Ich hab bei mir keine Aufkleber im Kasten...
War das eigentlich schwierig jemanden zu finden, der die Abnahme macht?
https://www.google.com/url?sa=…cwJjnhe8CFQAAAAAdAAAAABAE
nö - nur ein Anruf beim örtlichen Fachbetrieb
So wie ich es verstanden habe, darf man als elektrotechnischer Laie außer Leuchtmittel wechseln und Geräte in Steckdosen stecken und wieder aus diesen ausstecken nicht wirklich viel mehr tun...
Zum Beispiel darf man schließlich keine Elektrogeräte reparieren (alte Computer zum Beispiel) und auch "triviale Dinge im Haushalt" wie einen defekten Lichtschalter austauschen.
Hi,
als Laie bist du Maximal EUP
https://www.elektrofachkraft.d…zmoeglichkeiten-einer-eup
Hier geht es hauptsächlich um die Haftungsfrage, nicht um da "können".
Es gibt genug Hobbybastler, die das drauf haben, aber rechtlich nicht dürfen.
Wenn nach einer Reparatur an einem Gerät eine Person zu schaden kommt, oder Sachschäden auftreten bist du zu 100% fällig.
Was viele nicht wissen: Der das Geräte zuletzt in Reparatur hatte, haftet auch für die Pfüschchen die vorher gemacht wurden.
Der Servicetechniker haftet vollumpfänglich.
Um als Elektrofachkraft tätig werden zu können ist es notwendig, dass Sie von einer Firma dazu bestellt werden.
Die verantwortliche Leitung des elektrotechnischen Betriebes oder Betriebsteils muss dabei von einem staatlich geprüften Techniker, einem geprüften Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik, einem Meister eines anerkannten Elektroberufes des Handwerks oder
einem Dipl. Ingenieur in einem Studiengang der Elektrotechnik einer Firma übernommen werden.
Das nochmal als Hinweis für Leute, die meinen, sie dürften als Fachkraft zuhause an ihrere Elektroinstallation rumbasteln.
Also unter einem staatlich geprüften Techniker, Meister oder Ingenieuer geht da wohl gar nichts. Und wer weiß, vielleicht darf selbst der das nicht privat in seinem Haushalt.
Und in allen anderen Ländern sterben selbstverständlich reihenweise die Leute, weil sie solche idiotischen Vorschriften nicht haben.
Dafür sterben bei uns die Leute auf der Autobahn
Ist eben alles Lobby gesteuert. Sowohl das eine, wie auch das andere.
Du meinst, in den anderen Ländern haben die Bestatter eine ziemlich einflußreiche Lobby?
Ist das eigentlich so, daß es in unseren Nachbarländern anders geregelt ist? Meines Wissens nach gibt es mindestens in F, GB, Ö und CH ähnliche Vorschriften. Und ich glaube auch in den USA ist es ähnlich.
Guten Tag
Anbei noch als Abschluss aus Sicht der
BG ETEM, scanne ich bei Interesse noch hochwertiger ein,
Ist das eigentlich so, daß es in unseren Nachbarländern anders geregelt ist? Meines Wissens nach gibt es mindestens in F, GB, Ö und CH ähnliche Vorschriften. Und ich glaube auch in den USA ist es ähnlich.
Also dass eine normale Ausbildung nicht ausreicht, um als Selbtständiger Elektroinstallationsarbeiten durchzuführen, das ist meines Wissens eine deutsche Spezialität. Das habe ich mal so gelesen. Aber genaueres weiß ich dazu auch nicht.
Ist das eigentlich so, daß es in unseren Nachbarländern anders geregelt ist? Meines Wissens nach gibt es mindestens in F, GB, Ö und CH ähnliche Vorschriften. Und ich glaube auch in den USA ist es ähnlich.
Also dass eine normale Ausbildung nicht ausreicht, um als Selbtständiger Elektroinstallationsarbeiten durchzuführen, das ist meines Wissens eine deutsche Spezialität. Das habe ich mal so gelesen. Aber genaueres weiß ich dazu auch nicht.
Achso meinst Du das. Ich meinte eher: Bei unseren Nachbarn darf der Laie auch nicht am Strom herumbasteln.
Was soll denn an der erforderlichen Ausbildung nicht normal sein?
Also dass eine normale Ausbildung nicht ausreicht, um als Selbtständiger Elektroinstallationsarbeiten durchzuführen, das ist meines Wissens eine deutsche Spezialität. Das habe ich mal so gelesen. Aber genaueres weiß ich dazu auch nicht.
Das es hierzulande in bestimmten Berufszweigen eine Meisterpflicht gibt, finde ich persönlich gut so.
gelöscht