Elektrofachkraft (IHK) für festgelegte Tätigkeiten - lohnt sich das?

  • Welcher lebensgefährliche Effekt von nicht fachgerecht aufgehängten Deckenleuchten ausgeht, will mir nicht einleuchten. Außer ich habe so einen Murks gebaut, dass sie mir auf den Kopf knallt...

    Genau das ist der Punkt. 'Du' kannst Dir keinen Effekt vorstellen. Du würdest daher möglicherweise auch nicht nachprüfen, ob wirklich alles richtig installiert ist. Wenn sie leuchtet, ist doch alles ok, oder?


    Es gab und wird wohl auch weiterhin tödliche Unfälle und Brände wegen fehlerhaft installierter Deckenleuchten geben. Ob eine FACHKRAFT alles wirklich richtig macht ist natürlich auch nie garantiert...


    Nur ein klassisches Beispiel: in vielen Altbau-Wohnzimmern wirst Du drei Kabel aus der Decke kommen haben. Keines davon is PE. Es sind dann zwei Stromkreise; N plus zweimal L. Klemmt da jemand eine bestimmungsgemäß zu erdende Lampe an, wirds gefährlich; insbesondere wenn die drei Drähte irgendwie so mit den drei Anschlüssen der Lampe verbunden werden, dass sie leuchtet...

  • Und dem Elektromeister (bzw. dem Gesellen oder Azubi, der die Arbeit ausführt) passiert das nicht? Oder was war die Ursache für den schlechten Kontakt?


    Ist ja gut, wenn der Meister so eine Top-Ausbildung hat, aber er führt ja dann in der Regel die Arbeiten nicht selber aus.

    • i-Telex 7822222 dege d

    • technikum29 in Kelkheim bei Frankfurt

    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

  • Ganz einfach: Schlechter Kontakt an einer Anschlußklemme am Sicherungselement. Am Anfang wird nur die Verbindung geschmort haben. Mit den Jahren wird sowas immer schlimmer und arbeitet sich am Leiter entlang. Wenn das nicht entdeckt wird kann das womöglich irgendwann leicht entzündliches Material erreichen.

    Das ist genau das, warum Schraubtechnik schlecht sein kann. Warum Sicherungsautomaten immer noch Schraubtechnik haben, ist mir rätselhaft.

    Und im Bestand befindliche Alttechnik müsste eben kontrolliert werden. Aber wieviele unbekannte Unterputz Verteilerdosen mit den netten Lüsterklemmen drin sind da wohl tickende Zeitbomben?

  • Und dem Elektromeister (bzw. dem Gesellen oder Azubi, der die Arbeit ausführt) passiert das nicht? Oder was war die Ursache für den schlechten Kontakt?


    Ist ja gut, wenn der Meister so eine Top-Ausbildung hat, aber er führt ja dann in der Regel die Arbeiten nicht selber aus.

    Es ist immer eine Risikoabwägung.

    Ein "Laie" und eine "Fachkraft" haben da schon sicherlich um Größernordnungen verschiedene Risiken...

    Und nicht zu vergessen sind die Haftungsfragen, falls es doch schief geht... Der Meister haftet für seine Abgesandten...

  • Es ist immer eine Risikoabwägung.

    Ein "Laie" und eine "Fachkraft" haben da schon sicherlich um Größernordnungen verschiedene Risiken...

    Und nicht zu vergessen sind die Haftungsfragen, falls es doch schief geht... Der Meister haftet für seine Abgesandten...

    Wobei der Meister (bzw. der Betrieb) auch wieder seine Versicherung hat. Ansonsten würde er wirklich ständig alles noch mal kontrollieren.

    • i-Telex 7822222 dege d

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  • Oder was war die Ursache für den schlechten Kontakt?

    Das kann auch einfach die Zeit sein. Schraubverbindungen geben mit der Zeit (in Jahren) nach, weil der eingeklemmte Draht (Weichkupfer) einfach fliesst.

    • Official Post

    Ganz einfach: Schlechter Kontakt an einer Anschlußklemme am Sicherungselement. Am Anfang wird nur die Verbindung geschmort haben. Mit den Jahren wird sowas immer schlimmer und arbeitet sich am Leiter entlang. Wenn das nicht entdeckt wird kann das womöglich irgendwann leicht entzündliches Material erreichen.

    So etwas ähnliches hatte ich auch schon. (Etwas länger her, ich war der Mieter)

    Leuchtmittel gewechselt, weil es dunkel blieb. Ging dennoch nicht. Also Sicherung kontrolliert - war drin.

    Lichtschalter betätigt und ganz leises brutzeln gehört. Da es ja nicht so ist, dass da ein Elektriker „mal eben“ Zeit hat, selbst den Schalter ausgebaut. Die bei der Erstinstalltion durch den Elektriker verwendeten Schraubklemmen (70er Jahre) waren so locker, dass kein ordentlicher Kontakt mehr war. Also in der selben Konfiguration durch moderne wago-Klemmen getauscht und alles ging wieder.

    In der Folge wurde dann ein Angebot eingeholt, alle Verklemmungen im Haus kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls neu zu verklemmen. Erster Kommentar beim Betrachten der Summe war: „Eventuell ist Abriss und Neubau günstiger.“

    Da kann ich verstehen, warum manche Lichtschalter und Steckdosen selbst wechseln. Solange dabei an der Verkabelung nichts geändert wird, ist die Gefahr auch überschaubar. Vielleicht sogar vergleichbar mit dem Wechsel der Kondensatoren im 230V Teil der Netzteile, was hier sicher auch nicht immer als Auftrag an Meisterbetriebe vergeben wird.

  • Aber schon beim Tausch von Lichtschaltern sollte man bei sehr alten Installationen vorsichtig sein, denn in frühen Zeiten ab es auch noch solche Krücken wie die "Hamburger Schaltung".

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Schaltung


    Hört sich einfach an, ist aber mit modernen Schaltern eine Kurzschlußtechnik, denn die Schalter dürfen bei Umschalten nicht beide zu sein

    Man sollte schon wissen, was man machen darf und was nicht...


    Gruß Jörg

  • Danke. DAS ist mir bisher noch nicht begegnet

  • JETZT dämmerts mir ... ich glaub, das hab ich auch schon mal gesehen - wo ich mich noch gefragt hab : "wie ham die das damals nur zum laufen bekommen?"... ich habs jedenfalls geändert..

    ich bin signifikant genug:razz:

    • Official Post

    Das könnte für die beiden Schalter meiner Deckenleuchte im Flur der Fall sein... :tüdeldü:

    Denn Feindschaft wird durch Feindschaft nimmermehr gestillt; Versöhnlichkeit schafft Ruh’ – ein Satz, der immer gilt. Man denkt oft nicht daran, sich selbst zurückzuhalten; Wer aber daran denkt, der lässt den Zorn erkalten. Sprüche von Buddha, aus dem ‹Dhammapada›.


    Mein Netz: Acorn | Atari | Milan | Amiga | Apple //e und IIGS | Macintosh | SUN Sparc | NeXT |SGI | IBM RS/6000 | DEC Vaxstation und Decstation| Raspberry Pi | PCs mit OS/2, BeOS, Linux, AROS, Windows, BSD | Stand-alone: Apple //c und III | Commodore 128D | Sinclair QL | Amstrad | PDAs

    • Official Post

    Mir ist es völlig schnuppe was wer wo bei der Elektroinstallation darf. Ich mache mein Ding in meinem Haus und fertig.

    Für unsere neu Heizung/Wärmepumpe musste der alte Verteilerkasten aufdatiert werden, habe ich gemacht und wurde dann bei der Inbetriebnahme abgenommen. Hier war aber klar welche Automaten mit welchen Auslösungscharakteristiken verwendet werden müssen. Arbeit nach Vorgabe halt.


    In unseren anderen Haus haben wir vor 2 Jahren ein Kinderzimmer renoviert und dabei fand ich zwei Steckdosen welche Spannungsführend auf dem Schutzleiter waren. Da wollte ich nicht dran aber auf einen Elektriker mussten wir 2 Wochen warten. Also habe ich die Steckdosen totgelegt. Der Elektriker hat sich dann jedoch geweigert überhaupt zu schauen als er den 500mA FI im Keller gesehen hat. Also sollte eine komplette Neuinstallation erfolgen. Die von mir bereits neu gelegten Leitungen sollte ich vorher wieder entfernen. Entweder die machen Alles oder Gar Nichts. Also haben die Gar Nichts gemacht. Es hängt also auch vom auftreten der Installationsfirma ab und was die sich zutrauen als Eigenleistung abzunehmen. Wer nicht einmal sichtbar verlegte Leitungen akzeptiert ist bei mir raus.


    Dazu kommt meine doch recht große Homematik Installation. Die nimmt dir wahrscheinlich kein Elektriker ab, bzw. er wird seine eigenen Produkte als Gesamtwerk anbieten. Sowas brauche ich nicht! Da fühle ich mich gegängelt.


    Abschließend noch ein Punkt: Ich habe genug Elektroinstallationen begleitet und habe ein gutes Verständnis davon, was darf und was nicht. Die Anforderungen an die Installationsbetriebe sind komplex. Ich kann daher das auftreten dieser Firmen verstehen. Ich werde im Leben nicht bei jemand Dritten die Elektroinstallation anfassen.


    Hatte ich erwähnt, dass mein Retrokeller noch einen 0,5A FI hat? Die anderen 3 FI sind 0,03A ...! Sogar unser Schoppen verträgt jetzt einen aktuellen FI. Da war vor 3 Jahren noch ein 1A FI verbaut ... das war aber auch eine Verdrahtung :skull: Schön ist es immer noch nicht.

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    Ganz einfach: Schlechter Kontakt an einer Anschlußklemme am Sicherungselement. Am Anfang wird nur die Verbindung geschmort haben. Mit den Jahren wird sowas immer schlimmer und arbeitet sich am Leiter entlang. Wenn das nicht entdeckt wird kann das womöglich irgendwann leicht entzündliches Material erreichen.

    Gibts da eigentlich eine Regel/Erfahrungswert nach wie vielen Jahren man Schraubkontakte nachziehen muss, zb bei den LSS oder Dosenklemmen (bei letzteren natürlich sehr interessant wenn die eingegipst sind oder zutapeziert und man die erst suchen muss.)


    In GB gibts jetzt eine Verpflichtung, dass ein Vermieter alle x Jahre einen e-Check beauftragen muss in dessen zuge das gemacht wird, zumindest in der Verteilung.

    • Official Post

    Mit absoluten Zahlen lässt sich das wohl leider nicht sagen.

    Das hängt ja von mehreren Faktoren ab, wie z.B. Leitungsquerschnitt, Qualität der Klemmen, Anzugsmoment beim Einbau,...

    Von 'bereits lose nach 5 Jahren' bis 'immer noch fest nach 50 Jahren' ist da alles drin.

    Wäre es da besser, den Elektriker zu beauftragen, die Schraubklemmen in den Dosen gegen Wago-Klemmen zu tauschen, statt einfach nur nachzuziehen?

  • speziell bei mir (Haus ist BJ 1904) wars halt so, dass viele Kabel schon komplett schwarz waren an der Klemmung vorne (Kupfer oxidiert halt mit der Zeit)

    und ich hab dann alle nochmal gekürzt und neu abisoliert und DANN erst neue Wagos drauf - wenn du das alles vom "Fachbetrieb" machen lässt kostet das ja wieder ein Wahnsinns-Geld:fp:

    ich bin signifikant genug:razz:

  • Wäre es da besser, den Elektriker zu beauftragen, die Schraubklemmen in den Dosen gegen Wago-Klemmen zu tauschen, statt einfach nur nachzuziehen?

    Mitunter ist der einfach Austausch manchmal gar nicht möglich, da man vor ca. 30 oder 40 Jahren einfach nicht den Platz vorgesehen hat.


    Bei uns gibt es bei einigen Verteilerdosen soviele Strippen, die dort zusammen laufen, dass man für einen Tausch erst einmal das Mauerwerk drum heraum herausstemmen müsste, um mehr Platz für eine größere Verteilerdose zu schaffen. Da ist ein einfacher Wechsel von simplen Schraubklemmen zu WAGO Klemmen, die bekannterweise etwas mehr Platz bedürfen, gar nicht möglich.

    Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft!


    Es ist nicht Deine Schuld dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt!

    • Official Post

    Wäre es da besser, den Elektriker zu beauftragen, die Schraubklemmen in den Dosen gegen Wago-Klemmen zu tauschen, statt einfach nur nachzuziehen?

    Mitunter ist der einfach Austausch manchmal gar nicht möglich, da man vor ca. 30 oder 40 Jahren einfach nicht den Platz vorgesehen hat.


    Bei uns gibt es bei einigen Verteilerdosen soviele Strippen, die dort zusammen laufen, dass man für einen Tausch erst einmal das Mauerwerk drum heraum herausstemmen müsste, um mehr Platz für eine größere Verteilerdose zu schaffen. Da ist ein einfacher Wechsel von simplen Schraubklemmen zu WAGO Klemmen, die bekannterweise etwas mehr Platz bedürfen, gar nicht möglich.

    Ok, die Frage hatte ich natürlich nicht korrekt gestellt.

    • Official Post

    Zu England fällt mir ein, was mir ein befreundeter Schreinermeister erzählt hat.

    Der hat eine ganze Menge Aufträge in England. Er reist also dort an, bespricht die auszuführenden Arbeiten mit dem Kunden und misst alles aus.

    Dann wird zuhause in Deutschland in der Schreinerei wie gewohnt alles vorbereitet.

    Und schließlich reist er wieder rüber, diesmal mitsamt Material und Werkzeugen.

    Das dann je nach Umfang der Arbeiten natürlich mitsamt Geselle(n) und Lehrling(en).

    Die ganzen Extra-Kosten für Transport, Reisekosten und was da sonst noch zusätzlich anfällt, bezahlen seine Kunden aus einem einfachen Grund:

    Sie wollen ordentliche Handwerksarbeit. Die scheint es in England nicht zu geben, weil es keine ordentliche Handwerksausbildung gibt.

    Wenn sich das durch alle Gewerke zieht, also auch das Elektrohandwerk, kann man sich denken, warum spätestens nach 5 Jahren eine Kotrolle fällig ist.


    Seit dem Jahreswechsel (GB raus aus der EU) habe ich noch garnicht mit ihm gesprochen.

    Würde mich mal interessieren, wie das jetzt aussieht.

    • Official Post

    warum spätestens nach 5 Jahren eine Kotrolle fällig ist.

    Ich hab ne ganze Weile in Altbau-Mietwohnungen (in Deutschland) gewohnt, wo sicher 20-40 Jahre lange kein Elektriker mehr auch nur in der Nähe gewesen war - ich glaube so eine Regelung wäre auch in D nicht falsch. Auch wenn die Qualität der Arbeit zum Errichtungszeitpunkt makellos war, nach 10 Mieterwechseln und halbgaren Reparaturen und Erweiterungen und normalem Verschleiß sieht die Sache anders aus.

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Schaltung

    Danke. DAS ist mir bisher noch nicht begegnet

    Davon habe ich hier zwei Stück im Haus. Die hat mein Vater noch eingebaut, irgendwann in den Sechzigern.

    Und zwei Räume mit klassischer Nullung.


    Aber das weiß ich ja alles nicht, weil ich die Steckdosen nicht aufschrauben darf und wie so eine Wechselschaltung verdrahtet ist, darf ich ja auch nicht wissen. ;)

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    • Marburger Stammtisch

    Douglas Adams: "Everything, that is invented and exists at the time of your birth, is natural. Everything that is invented until you´re 35 is interesting, exciting and you can possibly make a career in it. Everything that is invented after you´re 35 is against the law of nature. Apply this list to movies, rock music, word processors and mobile phones to work out how old you are."

    • Official Post

    Ich hab mich jetzt für den Kurs "Elektrofachkraft in der Industrie" angemeldet. Bin Platz 1 auf der Warteliste. Mal schauen ob das was wird. Das ist jetzt zwar primär motiviert weil ich beruflich in Zukunft mehr damit zu tun haben werde, aber solches Wissen ist natürlich auch privat kein Fehler. Das man damit natürlich nicht an der Hausinstallation fummeln darf steht außer Frage, das wurde ja oben schon alles erklärt....Damit darf man aber in einem industriellen Umfeld elektrische Maschinen anschließen, Fehlersuche betreiben, Messungen durchführen etc. Als Laie darf ich ja noch nicht mal "Spannungsfreiheit feststellen". Verkonsumiert aber 1 Jahr lang die Freitag abende und Samstage....

    https://ihk-weiterbildung.de/b…chkraft-in-der-industrie/

  • Uih, uih, uih. Und ich habe bis 2010 in einer Firma für Industrieautomation u.a. auch an der 230 Volt-Versorgung rumhantiert.

    Und aktuell auch wieder. Ich glaube wir haben überhaupt niemanden in der Firma, der die Energiezähler, die wir aktuell ansteuern, anschließen dürfte.


    EDIT: Also das sind jetzt keine Kundenanlagen, sondern alles Laboraufbauten. Wir installieren keine Anlagen sondern schreiben nur Software.

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    Edited 2 times, last by detlef ().

  • "WICHTIG: Eine Überprüfung des Sehvermögens auf eine Rot-Grün-Schwäche ist notwendig."


    Und was dann? Keine Elektrofachkraft oder keine Bombenentschärfung, wenn diese mit roten und grünen Drähten verkabelt ist?

  • Für Blinde gibt es ein Handgerät, das Farben erkennt (mit Sprachausgabe). Ob das auch bei Kabel funktioniert? ;)

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