FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB

  • Hallo Georg, hallo PAW,


    an der Implementierung (in FLUXDUMP) des NS Horizon wäre ich sehr interessiert, da ich dieses Jahr einen NS Horizon zum Leben erwecken will.


    Viele Grüße

    Thomas

  • Hallo Georg, hallo PAW,


    an der Implementierung (in FLUXDUMP) des NS Horizon wäre ich sehr interessiert, da ich dieses Jahr einen NS Horizon zum Leben erwecken will.


    Hallo Thomas ( haglebu),


    werde die nächsten Monate nicht viel Zeit übrig haben.


    Könntest Du oder Georg mir aber dennoch ein FLX-Image schicken, und weitere Informationen zum Aufbau und Prüfalgorithmus zukommen lassen.


    Schönen Abend!


    PAW

  • Könntest Du oder Georg mir aber dennoch ein FLX-Image schicken, und weitere Informationen zum Aufbau und Prüfalgorithmus zukommen lassen.

    Ich werde in den nächsten Wochen von Mike Douglas (deramp.com) aus den USA eine HS10 NS Horizon Diskette bekommen. Wenn ich diese habe, werde ich sie mit FLUXTEEN einlesen und dir die Dateien senden.

  • PAW: Und hier der Download-Link mit weiterführenden Informationen zum NS Horizon:


    ns-mds-a-d-double-density-manual-rev2_1978_ocr.pdf
    MagentaCLOUD - Alle Dateien sicher an einem Ort
    magentacloud.de


    Und hier noch ein Zitat von Howard Harte aus einem anderem Forum (FluxEngine): " I agree that being able to read/write North Star disks with GreaseWeazle would be great. I think there are likely changes needed to the GW firmware to accommodate this. One very tricky thing about the Nort Star sector format is that the sector numbers are not encoded into the data stream. This means that very accurate counting of the index and sector pulses is needed."

  • Hallo PAW ich bin noch ein wenig mit dem Programm FLUXCONV am ausprobieren. Hintergrund: Es gibt im Internet dutzendweise NSI Images von North Star (N*) Disketten, u.a von Dave Dunfield, Howard Harte und Mike Douglas. Diese wurden direkt von den N* Computer auf einen PC geschrieben und sollen ähnlich den IMG Abbildern sein.


    Eine NSI Datei kann man wunderbar mit einem HEX Editor betrachten oder halt mit dem Tool HxCFloppyEmulator einlesen. Dieser Emulator kann aus diesen Images auch KryoFlux RAW exportieren. Und da kommst du mit deinem FLUXCONV ins Spiel.


    NSI --> HxC -- KF RAW --> FLUXCONV --> FLX --> FLUXCOPY -- HS10 N* Diskette


    Jetzt kommt das ABER. FLUXCONV gibt immer die folgende Fehlermeldung aus.



    Ich habe dies mit FLUXCONF 050 und 099b getestet. Ich habe mal ein paar KF RAW Files beigefügt.


    n22a_56_ss_nsi-hfe3_hfe01.0.zip

  • Jetzt kommt das ABER. FLUXCONV gibt immer die folgende Fehlermeldung aus.

    Es handelt sich hier um das Programm FLUXKRYOCONV, aber das nur der Vollständigkeit halber.


    Bei dem Image geht es um eine hardsektorierte Diskette, mit 10 Sektoren.


    Dies bedeutet, das es 11 Indexlöcher geben muss, was es auch tut.


    Hier eine Liste der Abstände zwischen den Löchern in Millisekunden aus der RAW-Datei.



    Der Abstand ist ca. 20msec, aber beim Trackindexloch ist einer der Abstände nur 1,77msec.


    Kurze Intervalle müssen die Häfte eines Langen sein +/- xx%

    Das ist hier nicht gegeben, daher kommt die Fehlermeldung!


    Hier noch ein funktionierendes Beispiel (mit kürzeren Intervallen, 16 Sektoren):


    BULL Questar M - CPM Hardsektor



    Schönen Abend!


    PAW

  • Danke für die schnelle Info.

  • Hartsektorierte Disketten (für meinen North Star Horizon) selbst gemacht.


    mister-freeze hat ja hier auch schon darüber berichtet. Hier nun meine kleine Lochstanze; ist eigentlich vollkommen trivial. Und es klappt einwandfrei. Zu Beginn muss man nur die Stanze und das Indexloch richtig justieren, dann bis zur nächsten Markierung drehen, fixieren, Diskette herausnehmen, stanzen, wieder einsetzen, weiterdrehen, ... Einmal gemacht dauert eine HS10 Diskette nicht mehr als 5-6 Minuten. Die Löcher werden perfekt, absolut keine Grate, nichts schleift.


    Im Gegensatz zu mister-freeze stanze ich auf einer schönen glatten Hartfaserplatte. Dadurch liegt die Diskette (fast) absolut plan auf. Für die ersten Löcher sollte man aber erst an einer alten Diskette den Schlag über. Dann braucht man später wirklich nur einen Versuch für jedes Loch.


  • Hallo,


    tolles Projekt!


    Gibt es eine eigene Seite dafür (wo alle wichtigen Files, Infos gesammelt sind)? Ist die Schaltung und Platine als Kicad zum Download möglich?

    Ein Teensy 3.6 hab ich hier noch rumliegen, damit wird es wohl nichts?


    Beste Grüße,
    Ralf N.

  • Klar, kein Problem. Ich würde gerne wieder einmal eine "Verteilaktion" organisieren und mehrere Platinen an jemanden zur Weitergabe innerhalb Deutschlands senden. Dann wäre das Porto insgesamt günstiger (nur 1x Versand aus Österreich, dann Inland)...

  • Ein Teensy 3.6 hab ich hier noch rumliegen, damit wird es wohl nichts?

    Geht nur mit TEENSY 4.1

    Der ist wesentlich schneller als der 3.6 und hat auch mehr RAM.


    Außerdem brauchst Du Windows (z.B Win10).

    Lass von Dir hören, wenn Du die Hardware zusammengebaut hast. Gibt eventuell neuere Software.

  • Schönes Osterfest ausm Sauerland vom Jürgen


    An der Platine wäre ich auch interessiert... So für nen neu Mitleser mal ne Frage ich habe hier den Kryoflux Rosalie REV E und den Greaseweazle V4 kann man diese als vergleichbare Alternative einsetzen oder ist Eure Entwicklung was ganz anderes ( nicht kompatibel ).

    Würde gerne einiges an Disk´s erstellen sowohl als 3,5 als wie auch 51/4 welche Laufwerke benötige ich denn für ne sinnvolle Konfiguration.

    Gibt´s ne Liste derer die funktionieren würden oder gehen grundsätzlich erstmal alle die DD sind.


    8);)

  • Mach ich, für was brauche ich Windows? (Nicht das ich einer Virtuellen Maschine keines hätte :) )


    Danke!

  • Hi, die Systeme sind von der Idee und Funktionsweise vergleichbar (Disketten auf Flux-Ebene einlesen/kopieren). Allerdings sind die jeweils unterstützen Formate bzw. Funktionen im Detail unterschiedlich. Insbesondere kann nur FluxTeen/FluxCopy hardsector Disks beschreiben.

    Direkt kompatibel sind diese Systeme nicht, allerdings kann man die FluxCopy Dateien in Kryoflux Raw-Files konvertieren (und auch umgekehrt).

    Welche Laufwerke Du konkret benötigst hängt von den spezifischen Diskettenformaten ab, die Du lesen/schreiben möchtest. Im Normalfall wird ein 3.5" HD und ein 5.25" HD Laufwerk ausreichend sein, aber für spezielle 5.25" Disketten brauchst Du ggf. ein 5.25 DD (40 Track) bzw. QD (80 Track) Laufwerk.

  • FluxTeen wird ja vom PC aus gesteuert, diese Software steht derzeit nur unter Windows zur Verfügung ;)

  • Mach ich, für was brauche ich Windows? (Nicht das ich einer Virtuellen Maschine keines hätte :) )

    Ich bin bis jetzt nur mit einem nativen Windows gefahren, habe aber nicht versucht über VM ein Windows dafür aufzurufen. Ein Problem könnte die Schnittstelle zum TEENSY sein. Wenn es Dir gelingt mittels Arduino IDE (mit TEENSY Erweiterung), welche im Internet gratis verfügbar ist, Verbindung mit dem TEENSY aufzunehmen, dann könnte auch das FLUXCOPY-Programm funktionieren. Der Rechner muss nur schnell genung sein.


    Grüße, PAW

  • Mach ich, für was brauche ich Windows? (Nicht das ich einer Virtuellen Maschine keines hätte :) )

    Ich bin bis jetzt nur mit einem nativen Windows gefahren, habe aber nicht versucht über VM ein Windows dafür aufzurufen. Ein Problem könnte die Schnittstelle zum TEENSY sein. Wenn es Dir gelingt mittels Arduino IDE (mit TEENSY Erweiterung), welche im Internet gratis verfügbar ist, Verbindung mit dem TEENSY aufzunehmen, dann könnte auch das FLUXCOPY-Programm funktionieren. Der Rechner muss nur schnell genung sein.


    Grüße, PAW

    USB kann man in der Regel durchreichen, das sollte eigentlich kein Problem sein. Ich hab es mit FluxTeen allerdings noch nicht getestet.

  • Wie schon vor längerer Zeit versprochen, gibt es neuere Versionen für FLUXCOPY, etc. Diese wurden im Entwicklerbereich schon seit einiger Zeit getestet. Ich werde sie in Kürze hier zur Verfügung stellen.


    Grüße, PAW

  • NEW VERSIONS.JPG



    Hallo FLUXCOPY-User!


    es geht wieder mit FLUXCOPY ein Stück weiter. Anbei neue Testversionen.


    FLUXCOPY Version 0.96

    FLUXCOPY 096 TESTVERSION.zip


    FLUXTEEN Version 0.75

    FLUXTEEN075.ino.zip


    FLUXDUMP Version 0.61a

    FLUXDUMP 061a.zip


    FLUXKRYOCONV Version 0.99b

    FLUXKRYOCONV 099b TESTVERSION.zip


    Die Versionen FLUXCOPY 096 und FLUXTEEN 075 dürfen nur gemeinsam eingesetzt werden! Was sich alles genau gegenüber den vorigen Versionen geändert hat, kann ich jetzt gar nicht sagen.



    FLUXTEEN 075 erkennt jedenfalls die Polarität der Chips (auf FLUXTEEN-Platine) automatisch. Das war vor Vers. 070 nicht der Fall, wenn das Laufwerk nicht eingeschaltet war. Zeigt weiters mit der grünen LED, ob der PIN#2 aktiv (Reduced Write oder auch TG43 Signal) ... wenn aktiv, dann leuchtet mit halber Helligkeit (bei Lesen und Schreiben). Ansonst leuchtet die grüne LED beim Schreiben voll, beim Lesen gar nicht.


    FLUXCOPY 096 kann zusätzliche Formate, z.B.: "Vicki" für Viktor9000.


    Es wird das TG43-Signal auch beim Lesen gesetzt. Ist wichtig bei manchen 5.25" HD-Laufwerken, damit die volle Bandbreite gelesen wird, oder eben nicht.


    Weiters gibt es einen Helpbutton.und ein Kommentarfeld (beim Lesen).


    Was derzeit nicht implementiert ist: Schreiben von CBM-Disketten (Lesen funktioniert, aber nur auf speziellen 100tpi Laufwerken mit Shugart-Bus).




    FLUXDUMP 061a kann zusätzliche Formate.


    Es gibt einen optionalen Sektorcheck für einige Formate. Damit lässt sich die Reihenfolge der Sektoren im Dump überprüfen. Fehlt ein Sektor im Dump, dann gibt es eine Fehlermeldung. Bei manchen Formaten ist das nicht möglich, weil z.B. keine Sektornummer auf der Spur gespeichert, oder die Reihenfolge der Sektoren unterschiedlich ist (z.B. auf unterschiedlichen Tracks). Für einige Formate ist die Reihenfolge vordefiniert und kann mit dem SET-Button gesetzt werden. Es kann aber auch die Reihenfolge geändert, aber nicht abgespeichert werden. Die Option „first“ legt fest, dass der erste Sektor mit der ersten Nummer übereinstimmen muss. „corr.“ legt fest, dass der erste Sektor in der Sequenz gesucht und dort begonnen wird. Wird das Ende erreicht, wird wieder am Anfang aufgesetzt (z.B. bei GCR-Formaten, da dort kein Indexpuls für den Trackanfang verwendet wird) .


    Beim CBM-GCR-Format ist es möglich statt des Dumps D80 oder D82-Dateien zu erstellen. Das geht aber nur in eine Richtung. Aus D80/D82-Dateien können (zumindest derzeit) keine Flux-Dateien erstellt werden.





    FLUXKRYOCONV 0.99 konvertiert nun auch FLX zu RAW


    Die bisherige Version FLUXKRYOCONV 0.50 konnte raw-Images von KryoFlux auf FLX-Dateien für FLUXCOPY umwandeln. So konnte man KryoFlux Images mit FLUXCOPY auf Disketten schreiben. Das war für mich besonders interessant, da ich über kein KryoFlux verfüge. Der Funktionsumfang des Programmes wurde in der Zwischenzeit erweitert. Es ist nun möglich auch in die umgekehrte Richtung zu konvertieren.


    Zusätzliche Features:


    Es gibt einen HELP-Button, der ein Hilfefenster öffnet, in dem ein paar zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen.


    Es gibt ein Feld " Output Filename" in dem man einen neuen Namen für die Ausgabedateien angeben kann. Dieser wird vor die Track- und Side-Infos gestellt.


    Da oft unterschiedliche Laufwerke für das Lesen und das Schreiben verwendet werden, ist es manchmal nötig die Tracknummern zu bearbeiten. Solange Laufwerke mit dem gleichen tpi-Wert verwendet werden, passen die Nummern eins zu eins.


    Besonders bei KryoFlux gibt es das Problem, dass sich die angegebenen Tracknummern auf die physischen Tracks des Laufwerkes beziehen. Liest man eine 40tpi Diskette auf einem 96tpi Laufwerk, dann werden die Images für die (gültigen) Tracks mit den Nummern 0,2,4,6, ... gespeichert. Die Tracks 1,3,5, ... sind leer. Schreibt man die Images mit einem 48tpi-Laufwerk zurück, dann stimmen die Nummern nicht.


    Möglicherweise gibt eines Option bei KryoFlux, mit der man diese Problematik lösen kann. Ich habe auch nicht sehr intensiv danach gesucht.


    Ich habe jedenfalls eine "Output Option" eingebaut, mit der man festlegen kann, wie die Tracks bei der Ausgabe zugeordnet werden sollen.



    Durch die neue Konvertierungsrichtung eröffnen sich folgende Möglichkeiten:


    1.) Schreiben von FLX-Images mit einem KryoFlux System (wenn jemand kein FLUXCOPY hat). Das erleichtert den Datenaustausch von Disketten-Images über das Netz. Dies geht aber nur mit softsektorierten Disketten, da KryoFlux keine hardsektorierten schreiben kann (lesen geht aber ab der Release 3.00)


    2.) Verwendung von HxC-Tools für FLUXCOPY Dateien. HxC kann raw-Images verarbeiten.




    Aufgrund der Umbauten kann es natürlich vorkommen, dass irgendwas nicht funktioniert, was in einer früheren Version schon funktionierte. In diesem Fall mich bitte zu verständigen, damit ich den Fehler beheben kann.


    Wie immer gilt: Die Verwendung der Programme erfolgt auf eigenes Risiko!



    Ich wünsche viel Erfolg!


    PAW

  • FluxTeen wird ja vom PC aus gesteuert, diese Software steht derzeit nur unter Windows zur Verfügung ;)

    Eigentlich ist FluxTeen etwas, was ich vor Jahren schon immer gesucht hatte. Ich bin bei NibTools, Kryoflux und dem OptionBoard Deluxe hängengeblieben. Aber ohne Linux Support bietet mir FluxTeen nicht genug Mehrwert, um mir Windows anzutun. Eine Windows VM ist schon lästig genug. Wenn das FluxTeen GUI unter Wine laufen würde, OK, aber das dürfte wegen des USB Treibers nicht gehen. Der strategische (Plattform übergreifende) Kryoflux GUI Ansatz, ein CLI Interface mit Java GUI Frontend, wäre sicher auch eine gute Idee für FluxTeen.

  • FluxTeen wird ja vom PC aus gesteuert, diese Software steht derzeit nur unter Windows zur Verfügung ;)

    Eigentlich ist FluxTeen etwas, was ich vor Jahren schon immer gesucht hatte. Ich bin bei NibTools, Kryoflux und dem OptionBoard Deluxe hängengeblieben. Aber ohne Linux Support bietet mir FluxTeen nicht genug Mehrwert, um mir Windows anzutun. Eine Windows VM ist schon lästig genug. Wenn das FluxTeen GUI unter Wine laufen würde, OK, aber das dürfte wegen des USB Treibers nicht gehen. Der strategische (Plattform übergreifende) Kryoflux GUI Ansatz, ein CLI Interface mit Java GUI Frontend, wäre sicher auch eine gute Idee für FluxTeen.

    Das ist natürlich eine mögliche Sichtweise, die ich auch vollkommen respektiere. Als Student war ich ebenfalls ein starker Linux-Verfechter, inzwischen bin ich hinsichtlich OS aber flexibler. Viele Dinge stehen eben ausschließlich bzw. einfacher unter Windows zur Verfügung, also nutze ich hauptsächlich Windows (habe aber auch Linux als Dual-Boot bzw. VM).


    Hinsichtlich Fluxteen und Kryoflux ist meine Sichtweise ebenfalls ganz pragmatisch: Kryoflux ist ein relativ kostspieliges, kommerzielles Tool (und die Weiterentwicklung ist m.E.n. in der letzten Zeit eher bescheiden). Fluxteen ist hingegen im Wesentlichen ein "Ein-Personen-Non-Profit-Projekt", PAW steckt seine begrenzte Zeit eben lieber in neue Features/unterstützte Diskettenformate als OS-Support. Ich denke davon profitieren wir insgesamt tatsächlich auch mehr, zumal ein Windows Rechner für diese Zwecke kostengünstig und schnell aufgesetzt werden kann (Windows XP auf irgendeiner 50 Euro Hardware ist vollkommen ausreichend).

  • Finde ich jetzt auch auch wenig hart eine Portierung zu fordern, wenn es ein 1-Mann-Projekt mit sehr eingeschränktem Nutzerkreis ist,

    Wer nutzt ausschließlich Linux und benötigt gleichzeitig dieses Floppytool?

    Wenn es nicht in einer VM läuft, muss man halt ein XP/7-Gerät besorgen (Netbook, Nettop, ThinClient wenn es klein sein muss).

    Man kann ja mal gegenrechnen, was die Programmiererstunde kostet...

    Ja er macht das nicht gewerblich, aber ist seine Lebenszeit.


    Sonst kommen gleich noch die Applenutzer und wollen es in 3-facher Ausführung für PowerPC, x86 und ARM :D

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Naja, anregen darf man eine LINUX Version ja sicher...


    Ich persönlich bin froh, dass Fluxcopy auf Windows läuft, ich hab LINUX nur in einer VM ;0)

    Und die Linux Welt ist für mich immer ein wenig kompliziert, welches LINUX? und Oft muß man sich die Anwendungen erst selbst compilieren (mit welchem Compiler?, welchen Libraries?) dass ist dann bei mir immer eher Glückssache, dass das hinhaut, obwohl ich einige Zeit auf SGI´s gearbeitet hab :0)

  • Als Student war ich ebenfalls ein starker Linux-Verfechter, inzwischen bin ich hinsichtlich OS aber flexibler. Viele Dinge stehen eben ausschließlich bzw. einfacher unter Windows zur Verfügung, also nutze ich hauptsächlich Windows (habe aber auch Linux als Dual-Boot bzw. VM).

    Während meines Studiums war Linux noch kein Thema. Minix, SCO Linux und SunOS waren angesagt - auf der Serverseite. Bei Schreiben meiner Diplomarbeit habe ich Winword/Windows den Vorzug vor GeoWorks/GeoWrite gegeben. Linux ist erst erst viel später Desktop tauglich geworden. Aber das ist jetzt zu viel OT. 8)