FLUXCOPY: Projekt zum fluxbasierten Kopieren von hard- und softsektorierten Disketten via USB

  • Zitat von fishermansfriendtoo

    Bleibt noch das Hardware-Problem in Form von Diskettenmaterial. Selber lochen oder lieber den Sektor-Emulator verwenden?

    Bei Letzterem schreckt etwas der Beschaffungsaufwand: --> Zollanmeldung Das Thema ist hier ja hinlänglich bekannt.

    Ich würde nicht auf den Sektor-Emulator setzen! Wir hatten schon Probleme, wenn die selbstgemachten Löcher nicht genau genug waren. Durch die üblichen Drehzahlschwankungen gehe ich davon aus, dass das Originalsystem Probleme damit haben wird, da ja die simulierten Löcher (Indexpulse) nicht mit den Daten übereinstimmen können.


    Gruß, PAW

  • Leuchtet ein.

    Dann werde ich die Oberfräse bemühen und eine Stanzwerkzeugaufnahme herstellen. Bin mir aber noch nicht sicher,wie ich den Stanzdorn

    mache. Meiner Überzeugung nach benötigt man einen V-förmigen und scharkantigen Schneidkopf. Wie bei einem Aktenlocher. Nur mit einem

    viel kleineren Durchmesser. Ein Locheisen "verdrängt" ja das Material beim Zustechen zur Seite. Weiß nicht, wie das auf die "Folie" auswirkt.

  • -Text follows -

    Has the FLUXTEEN been tested with a Shugart SA-400 yet?

    I quickly tested it "in-system". And yes, it works with SA-400 drives.

    But keep in mind that the SA-400 has only one side and is only designed for 35T. That is not enough for most systems

    Understood. I only intend on using the FLUXTEEN to copy discs intended to be read by this drive, so that is adequate.


    I might have a half height 5.25" drive spare at work, I'll have to go look in the drawers of my old desk.


    Thank you


    Philip

  • mister-freeze One thing I did not see on the pages about creating hard-sector discs from regular soft-sector ones- are the 16 holes evenly distributed around the disc, or are they at differing angular intervals?


    I'm sitting thinking over designs to make a hole punch.

  • Zitat von PhilA

    One thing I did not see on the pages about creating hard-sector discs from regular soft-sector ones- are the 16 holes evenly distributed around the disc, or are they at differing angular intervals?


    I'm sitting thinking over designs to make a hole punch.

    Hi Philip,


    there are 17 index holes around the disk. They all have the same distance from the center (radius) like the single index hole on a soft sector disk. The 16 holes for the sectors have the same distance to another = 360 degrees divided by 16. In the middle between two of the sector holes there is one hole extra. It's the index for the track. When you rotate the disk you get 15 long intervals an two short intervals. If you will use the existing hole as sector or track index, it doesn't matter. All holes have the same size.


    PAW

  • PAW That answers my question perfectly, thank you.


    Philip

  • PAW hat mich gebeten, eine hartsektorierte Testdiskette von meiner WANG 2200 PCS-II (10 Sektoren) zur Verfügung zu stellen.

    Die Diskette ist bereits formatiert - jetzt stellt sich die Frage, welche Daten Ihr für die Analyse drauf haben wollt.

    Wir reden von 35 Spuren mit 10 Sektoren zu je 256 Byte. Ich kann jedes einzelne Byte beliebig setzen; also zum Beispiel einen Sektor komplett mit einem Wert füllen, oder den gesamten Zeichenvorrat als aufeinanderfolgende Werte in einem Sektor, oder auch spezielle Inhalte ("the quick brown fox...")

    Was wäre für euch am hilfreichsten?

  • Georg bitte eine Diskette nur formatiert (aber sonst leer). Die zweite Diskette, so wie du vorgeschlagen hast, mit allen Zeichen in einem Sektor und wenn das geht, auch ein paar Dateien mit Text, sowie ein paar Basicprogramme.


    Idealerweise eine Info, welche Daten auf welchem Track/Sektor zu finden sind. Also ein paar Sektoren als lesbaren Hex/ASCII-Dump.


    Um später die Prüfsummen rauszufinden, werde ich vermutlich noch spezielle Datenmuster brauchen, welche du aber dann schon hoffnungsvollerweise via FLUX-image senden kannst.


    Grüße, PAW

  • Hallo zusammen,

    der Thread nimmt ja richtig Fahrt auf! Freut mich.


    Diese Woche ist es zum ersten Mal gelungen, eine Questar Diskette mit Fluxcopy zu kopieren!

    Alle 80 Tracks lassen sich im Originalsystem fehlerfrei lesen. Wie schon beschrieben, handelt es sich um 16er hartsektorierte Floppys und einen TTL-Diskettencontroller vom Micral der Firma R2E.


    Vielen Dank an PAW für die Arbeit.


    Bin gespannt, ob sich so auch Micral Floppies von 1975-1979 kopieren lassen.


    Viele Grüsse

    Aquarius

  • Die zweite Diskette, so wie du vorgeschlagen hast, mit allen Zeichen in einem Sektor und wenn das geht, auch ein paar Dateien mit Text, sowie ein paar Basicprogramme.

    Mit "Dateien" werde ich zunächst nicht anfangen; das Dateisystem der Wang ist uninteressant und im Zweifel relativ gut dokumentiert.

    Da die Wang im Grunde nur Sektornummern 0 bis Max kennt, wäre eigentlich schon gewonnen, wenn die Sektoren identifiziert und gelesen werden können.


    Ich werde ein paar Sektoren mit dem gesamten Zeichensatz machen, dann einen Track mit Sektoren, die der Reihe nach mit aufeinanderfolgenden Zeichen gefüllt sind (d.h. je 256 mal 0x01, dann 0x02 etc, um den Interleave herauszubekommen), und dann noch ein paar lesbare Texte. Ich hoffe, das reicht für den Anfang.

  • Update von meiner Seite:

    Die hartsektorierten Test-Disketten von der WANG 200 PCS-II sind heute in Richtung gpospi rausgegangen. Beinahe zeitgleich ist die FLUXTEEN-Platine samt Zubehör von mister-freeze hier eingetroffen. Herzlichen Dank dafür!

  • I was thinking earlier; we can now extract the disc, inspect the disc and re-write what was recorded.


    How about the other way around? Have the hex dump, edit that (or create our own code), write that to disc and boot that?


    I was thinking on ways to boot CP/M...


    Phil

  • Zitat von PhilA

    I was thinking earlier; we can now extract the disc, inspect the disc and re-write what was recorded.


    How about the other way around? Have the hex dump, edit that (or create our own code), write that to disc and boot that?


    I was thinking on ways to boot CP/M...

    This moment there is no software to convert a hex code of a sector to a flux file (.FLX).

    The only thing is possible today is to convert Kryoflux image files (one file per track) to FLUXCOPY FLX files. In this case there have to be the index timing pulses for each sector in the kryo file.


    PAW

  • So, Platine ist zusammengelötet, Teensy ist programmiert, blinkt leise vor sich hin und redet mit mir.


    Am Wochenende versuche ich mal, ein passendes Laufwerk auszugraben. Ich bin gespannt ...

  • Leute, ich bin platt!


    Irgendwie mag ich nicht glauben, dass es so einfach sein sollte, aber ich finde gerade keinen Fehler, den ich gemacht haben könnte. Es sieht wirklich so aus, dass ich mit dem FLUXCOPY/FLUXTEEN-Projekt eben eine Kopie einer WANG-2200 PS-II Diskette erstellt habe. :S


    Der Reihe nach:


    Wie berichtet habe ich am Freitag die Platine zusammengelötet und den Teensy programmiert. Gestern habe ich dann ein Doppellaufwerk, dass ich eigentlich für den MFA zusammengestellt habe, an die Platine angeschlossen, und auch erste Erfolge erzielt. Es handelt sich um Mitsubishi M4853 96tpi DDLaufwerke, und ich konnte mit dem Arduino-Monitor die ersten Zugriffe machen (Selektieren, Tracks anfahren etc.). Mit einer softsektorierten Diskette habe ich dann auch die ersten Drehzahlmessungen gemacht (Measured RPM: 291.2037rpm MaxDiff: 0.003%), was schon sehr erfreulich war.


    Heute morgen habe ich dann eine hartsektorierte Diskette von meiner PCS-II raufgeholt und damit weiter getestet. Auch das hat anstandslos funktioniert. Hier die Parameter der Diskette:


    10 Sektoren hartsektoriert (d.h. 11 Indexlöcher) á 256 Byte, einseitig, 35 Spuren => rund 89KB pro Diskette


    Für die Anwendungen von PAW musste ich mir erst mal einen Windows-Rechner suchen; ich habe mir flugs (8o) das Notebook von der Firma geschnappt und die Tests damit gemacht. FLUXCOPY 0.90 aufgespielt, FLUXTEEN per USB angeschlossen, Diskette ins Laufwerk, Parameter eingestellt (Seite 1, Double-step, Track 0-34) und auf READ DISK gedrückt.


    Das Laufwerk hat brav die Tracks abgeklappert, auf dem Bildschirm war ein munteres Treiben, und anschließend hatte ich 35 .FLX-Dateien auf der Platte. Natürlich habe ich direkt mal mit dem Hexeditor reingeschaut - aber ich konnte beim besten Willen keine Struktur oder Muster erkennen, auch nicht an den Stellen, wo die Diskette eigentlich leer und langweilig sein müsste.


    Naja, und dann bin ich übermütig geworden: Schnell eine funkelnagelneue 10-Sektor-Diskette (Dank hierfür nochmal an funkenzupfer ) geholt, ins Laufwerk gesteckt, und auf WRITE DISK gedrückt. Auch hier wieder das erwartete Geklapper, keine auffälligen Meldungen auf dem Bildschirm - naja, das hat nichts zu sagen. Mit der Diskette runter in den Keller an die WANG PCS-II gedackelt, Maschine gestartet, Diskette ins Laufwerk gesteckt - und oh Wunder - der hat die auf Anhieb gelesen, Programme geladen und ausführen können.


    Wie gesagt, ich bin platt! Das ist doch Zauberei! Großes Lob an das Projektteam, vorneweg PAW! :anbet:


    Natürlich ist das nur der erste Schritt, denn bei mir geht es weniger darum, Disketten zu kopieren (das kann ich mit der Maschine selber auch, und leider habe ich für diese Maschine so gut wie keine Disketten mit Software) - wichtiger ist es, die Kodierung zu entschlüsseln und evtl. irgendwann mal Disketten aus vorhandenen Binär-images zu erstellen. Dazu habe ich ja bereits zwei Disketten an gpospi geschickt - inzwischen könnte ich ja auch direkt FLUXCOPY-Daten zur Verfügung stellen.

  • Noch zwei Fragen zum Thema:


    Gibt es irgendwo eine Dokumentation des .FLX-Formats, damit ich mich auch selber mal an das Rätsel der Dekodierung setze kann? Im bisherigen Thread habe ich dazu m.E. nichts gefunden.


    Außerdem: Das Programm FLUXCOPY kommuniziert mit dem Teensy vermutlich über die gleichen Befehle wie ich sie auch im Arduino Monitor verwende. Mit welchen Befehlen könnte ich per Terminal die Fluxdaten auslesen?

  • Zitat von Georg

    (Measured RPM: 291.2037rpm MaxDiff: 0.003%), was schon sehr erfreulich war.

    MaxDiff bezieht sich nicht auf die absolute Drehzahl, sondern auf die Schwankungen während des Tests. RPM wäre bei 300 oder 360rpm ideal. Für FLUXCOPY ist das einigermaßen egal, da es einen relativ großen Toleranzbereich hat und sich in diesem automatisch anpasst.


    Zitat von Georg

    Gibt es irgendwo eine Dokumentation des .FLX-Formats, damit ich mich auch selber mal an das Rätsel der Dekodierung setze kann? Im bisherigen Thread habe ich dazu m.E. nichts gefunden.

    Gibts auch derzeit nicht. Eventuell später mal, wenn das Projekt fertig ist, wird aber noch dauern. Nur als Hinweis, die Struktur ist ähnlich zu Kryofluxdateien. Dort gibt es eine Berschreibung. Bei FLX sind die Fluxwechsel nicht mit 24MHz codiert, sondern mit 25MHz, also 40nsec. In FLX gibt es einen Code für die Position des Indexpulses im Datenstrom (je ein Byte hex 08), was es in Kryo nicht gibt.


    Zitat von Georg

    Außerdem: Das Programm FLUXCOPY kommuniziert mit dem Teensy vermutlich über die gleichen Befehle wie ich sie auch im Arduino Monitor verwende. Mit welchen Befehlen könnte ich per Terminal die Fluxdaten auslesen?

    FLUXCOPY verwendet zusätzliche Befehle an FLUXTEEN. Dies ist relativ komplex. FLUXTEEN sendet dann blockweise Daten (inkl. CRC pro Block) an FLUXCOPY. Die Daten entsprechen dann weitgehend dem FLX-Format in der Datei.


    Gruß, PAW

  • Zitat von Georg

    Natürlich habe ich direkt mal mit dem Hexeditor reingeschaut - aber ich konnte beim besten Willen keine Struktur oder Muster erkennen, auch nicht an den Stellen, wo die Diskette eigentlich leer und langweilig sein müsste.

    Stellen, an denen sich nichts tut, weil sie leer sein sollten, wirst du vergeblich suchen.


    Die Stellen, auf denen du nichts geschrieben hast, werden beim Lesen als eine zufällige Reihe von verschieden langen Fluxwechseln wiedergegeben. Dies liegt offenbar daran, dass der Floppydrive die Verstärkung des Lesekreises bei schwachen Signalen hochfährt. Dadurch liest du ein "Rauschen", das erst endet, sobald wieder richtige Impulse gelesen werden. Dort wird die Verstärkung wieder auf ein normales Maß runtergefahren. Bei jedem Lesen sehen die Daten anders aus ... siehe Kopierschutztechniken.


    Bei meinen Experimenten konnte ich sehen (5.25" DD Laufwerk von P2500), dass bei Impulslängen größer ca. 20µsec dieser Effekt einsetzt.


    Gruß


    PAW

  • Habe wieder Leerplatinen bekommen, also falls noch jemand ein Fluxcopy Board aufbauen möchte...

    Guten Morgen gpospi ,


    hast Du vielleicht noch eine Leerplatine für FLUXTEEN übrig? Ich hab jetzt erst (endlich) den gesamten Thread mal durchgelesen, und nachdem sich FLUXCOPY nicht nur für hard-, sondern auch für softsektorierte Disketten verwenden lässt und das einfach ein geniales Projekt ist, würde ich da auch gerne ein Exemplar aufbauen. Hier schwirren so viele seltsame Disketten und Rechner in meiner Sammlung rum, da wäre das ziemlich optimal.


    Falls also noch eine Platine da ist, gerne Weiteres per PM...


    Grüße aus Frankfurt,

    Ralph.

  • Zitat von Ralph_Ffm

    ... und nachdem sich FLUXCOPY nicht nur für hard-, sondern auch für softsektorierte Disketten verwenden lässt ...

    Hallo Ralph,


    das Primärziel lag im Kopieren der hardsektorierten Disketten von AES-Lanier, da diese mit keinem anderen Tool fehlerfrei kopiert werden konnten.


    Das Ziel ist ja erreicht, aber die Entwicklung geht noch weiter. Unter anderem ist es auch möglich viele verschiedene Softsektor-Formate zu Kopieren, wie IBM 5.25" DD und HD. Ebenso Philips 5.25" DD Disketten (z.B. CP/M und UCSD, etc.). Sogar eine C64-Diskette (GCR) konnte schon kopiert werden. Apple geht noch nicht (noch nicht probiert). IBM 3.5" DD und HD gehen auch schon aber noch nicht perfekt. Ebenso sind 8" Disketten (incl. TG43 Signal) in Arbeit und gehen schon teilweise.


    Freut mich, das du auch einen FLUXTEEN aufbauen möchtest.

    Falls du Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung.


    Grüße aus Wien


    PAW

    • Offizieller Beitrag

    Das ganze wird zunehmend interessanter.

    Da keimt in mir wieder die Hoffnung auf, das für die CBM-Disketten verwenden zu können.

    Aber gibt es für dieses Problem eigentlich inzwischen auch einen Lösungsansatz:

    Probleme könnte es bei Disketten geben, die das Indexloch nicht verwenden, also irgendwo mit den Daten aufsetzen. FLUXCOPY beginnt immer beim Indexloch und das wäre dann unter Umständen mitten in den Daten und nicht im GAP.

    So wie ich das verstehe, wird man das ohne Dekodierung der Daten nicht in den Griff kriegen, , was ohne Informationen über die Diskettenformate der Zielsysteme kaum ginge, oder?

  • Zitat von Toast_r

    So wie ich das verstehe, wird man das ohne Dekodierung der Daten nicht in den Griff kriegen, , was ohne Informationen über die Diskettenformate der Zielsysteme kaum ginge, oder?

    Beim C64 (der kümmert sich auch nicht um das Indexloch) war es nur nötig den Trackanfang zu lokalisieren, damit an der richtigen Stelle aufgesetzt werden konnte.


    Was hilfreich wäre: wie sehen die CBM-Disketten aus? Formatierung, etc. Konnte man sie mit Kryoflux kopieren? Falls Du ein Kryofluximage hast (ein File pro Track) oder vielleicht schon ein FLUXCOPY-Image, kann ich es mir gerne ansehen.


    Was sicher nicht geht sind 100tpi Disketten mit 96tpi Laufwerken zu verarbeiten.


    PAW

  • Die CBM Disks sind den C64 Disks sehr ähnlich, haben aber höheren Datenraten und somit mehr Sektoren pro Spur, mehr Spuren, und je nach Modell auch zwei Seiten.

    Ich muß mal wühlen, ein Kryoflux-Image sollte ich irgendwo noch haben. Sonst kann ich mal ein neues ziehen.

    Die 3040/4040 sind ja direkt kompatibel zur 1541.


    CBM 2040,CBM 3040, CBM 4040, CBM 2031, CBM 4031, VC 1540, VC 1541, VC 1551, VC 1570 und VC 1571 = 48 tpi

    CBM 8050 , CBM 8250 (LP) ,SFD 1001 = vierfache Schreibdichte, 100 TPI

    CBM 8280 = (8" IBM-Format ?)

    • Offizieller Beitrag

    Die 3040/4040 sind ja direkt kompatibel zur 1541.

    Teilweise. Die 2040 / 3040 mit DOS 1 hat ein paar Sektoren mehr. Mit DOS 2 ist das Format identisch.

    Die Archivierung dieser Disketten macht eigentlich keine Probleme, dafür gibt's ja einige Lösungen.

    CBM 8050 , CBM 8250 (LP) ,SFD 1001 = vierfache Schreibdichte, 100 TPI

    Genau, um die geht es. 100 TPI, 77 Spuren.

    Bei der 8050 einseitig, bei 8250 (LP) und SFD 1001 zweiseitig.


    CBM 8280 = (8" IBM-Format ?)

    Die 8280 hat einen WD 1797 FDC, das native Format ist ein MFM Format.

    Somit sind diese Disketten eigentlich die unproblematischsten CBM-Disketten - wenn man ein 8" Laufwerk hat.

    Außerdem unterstützt das eingebaute DOS IBM-Formate lesend und schreibend, formatiert diese aber nicht.

  • Habe wieder Leerplatinen bekommen, also falls noch jemand ein Fluxcopy Board aufbauen möchte...

    Hallo,

    Ich möchte 2 Leerplatinen nehmen, wenn möglich auch mit Bauteilen (soweit vorhanden). Näheres gerne auch per PM.

    Danke und viele Grüße

    Gerd

  • Hi Gerd5, ich habe gerade einige Leerplatinen nach Deutschland zu Ralph_Ffm geschickt. Du kannst ihm eine Nachricht schicken, er hat dann sicher 2 für Dich und das Porto dürfte günstiger als bei Versand aus Österreich sein. Bauteile habe ich leider keine mehr, aber vielleicht organisiert Ihr da auch einfach eine lokale Einkaufsgemeinschaft?