Eltec SPS Karte

  • Hallo

    Vielen Dank für die schnellen Antworten, d. h. ich hab auf jeden Fall zu lange gewartet und hätte die Daten vorher auslesen müssen bevor die Batterie vollständig leer war. So was wie einen Hinweis auf ein BIOS vor dem Booten hab ich nicht gefunden. Die Handbücher sind leider nur sehr Anwender-Orjentiert, d. h. Beschreibung der Anwenderprogramme Wood-Wop und Werkzeugverwaltung und so.

    Os-9 bootet ganz normal, bevor die Bootroutine startet steht für einige Sekunden


    ### Warning: Wrong parameter checksum


    D

    Danach werden alle Anwenderprogramme geladen. Es kommt ganz normal die Aufforderung sich einzuloggen. Nachdem ich Benuztername und Passwort eingegeben habe werden die restlichen Programme wie woodwop und das Homag Hauptmenü geladen. Ich kann zwischen den einzelnen Menüpunkten hin und her wechseln, die Werkzeugverwaltung öffnen, alles ganz normal. Nur die Kommunikation mit der SPS und den Reglern funktioniert nicht, das wird mir in der Fehleranalyse auch angezeigt. Ich kann ein OS9-shell öffnen, was für die Inbetriebnahme der Maschine gedacht ist. Anscheinen waren im gelöschten SRAM die Parameter für die Kommunikation mit der SPS hinterlegt. Ich kann auch mittels filezilla von einem Sitekick-Rechner mit Windows XP auf die OS9-Festplatte zugreifen, Daten hoch- und runterladen. Von der Festplatte existiert auch eine Kopie auf dem XP Rechner (und meinem NAS). Vielleicht finden sich die gesuchten Daten auch in diesem Backup.

    So sieht der Startbildschirm nach dem Bootvorgang, vor dem Einloggen aus:


    Gruß Rainer

  • Hallo, kann ich leider erst morgen versuchen, ich bin mir nicht sicher ob die zweite BAB40 eine Grafikausgabe hat, eine Festplatte ist nicht verbaut.

  • Moin,

    das die CPU erfolgreich in ihre Programme läuft sieht doch schon mal sehr gut aus.

    Was es noch rauszufinden gibt...

    o Wie sind die SPSen an die CPU angeschlossen? Das Modul dazu muss irgendwie vor Benutzung geladen werden, mit welchen Parametern geschieht das, diese Parameter sind evtl. im batteriegestützten RAM einzustellen.

    o "Wrong Parameter checksum" diese Checksumme muss irgendwie sauber initialisiert werden, kann man die Zeit der CPU Karte stellen, meine Hoffnung waere es, das dabei die falsche Checksumme auf "richtig" gedreht wird. Das wird aber das erste Problem wahrscheinlich nicht lösen, da brauchen wir zusätzliche Daten, was das System braucht um sauber mit der / den SPSen zusammenzuarbeiten.

    Mach bitte mal ein paar Photos von der Steuerung, hilft mit Sicherheit, das system ein wenig besser zu verstehen.

    Wie kommen wir an die Daten im "BIOS" RAM ran um sie anzusehen und ggf. zu ändern? Gibt es Anwender die sich damit auskennen?

    Danke & viel Erfolg.

  • o Wie sind die SPSen an die CPU angeschlossen? Das Modul dazu muss irgendwie vor Benutzung geladen werden, mit welchen Parametern geschieht das, diese Parameter sind evtl. im batteriegestützten RAM einzustellen.

    Wenn der ausgetauschte NVRAM-Chip bei der CPU, die einen Ethernet-Anschluß betreibt, keine MAC-Adresse im NVRAM sieht, dann dürfte dieses nicht starten.


    Aber so lange ich überhaupt keine Vorstellung habe, wie dieses System aufgebaut ist, kann ich nicht mehr als raten.

  • Hallo zusammen,

    hier hab ich eine Systemübersicht aus dem Schaltplan der Anlage und einige Fotos wie das ganze in Natura ausschaut. Demnach ist die zweite Bab40 mit der ersten über einen Bus (P2 Bus) verbunden. Die Anbindung an die CPU der SPS läuft über einen VME Bus. Die einfachste Möglichkeit an die fehlenden SRAM-Inhalte zu gelangen wäre warscheinlich eine ähnlich aufgebaute Maschine, mit noch gesetztem SRAM-Inhalt zu finden, vielleicht bei einem Maschinenhändler. Ist es mit vertretbarem Aufwand möglich die Bausteine auszulesen und auf neue zu schreiben? - das wäre ja auch eine wichtige Möglichkeit eine noch funktionierende Maschine vor dem selben Schicksal zu bewahren. (was ja unwillkürlich nach dem Ende der Batterielebensdauer eintreten wird). Die Adressierung des Bus-Systems wird vermutlich immer die selbe sein, zumindest waren bei den Homag Anlagen dieser BAZ-Serie mit gleichem Jahrgang die ich bis jetzt angeschaut habe immer die selben Komponenten verbaut (Indramat Regler über Lichtwellenleiter verbunden, Automata Karten).

    Mit freundlichem Gruß und schönen Abend

    Rainer

  • Guten Abend

    Zimmrer74


    Anhand dem Bild sind es Diax 02 Regler,


    Nur als Hinweis

    Indramat selbst wurde damals übernommen von Bosch Rexroth,

    Anhand den Automata Karten werden die Verstärker wohl angesteuert über Sercos

  • hier hab ich eine Systemübersicht aus dem Schaltplan der Anlage und einige Fotos wie das ganze in Natura ausschaut.

    Naja, eine gute Doku sieht anders aus.


    Vermutlich hast Du das Handbuch zur BAB-40, wenn nicht auf totem Baum vorhanden, hier geholt:

    http://www.ralf-kiefer.de/alte-computer/doku-eltec.html


    Auf den Fotos erkenne ich, daß die linke BAB-40 ein Kabel am Ethernet-Anschluß hat, die rechte nicht. Das bedeutet, daß die linke Karte unbedingt ihre MAC-Adresse benötigt. Im erwähnten Handbuch ist ab Seite 75 ein "RMon" erwähnt und insbesondere Datenstrukturen. Bei $0C88 ist diese vermutlich erwähnt (nicht MAC-Adresse, aber immerhin 6Byte lang). Eine MAC-Adresse ist eine ID, also im Universum eindeutig. Das bedeutet im Umkehrschluß, daß Du eben nicht den NVRAM-Inhalt von einer anderen Karte kopieren solltest. Dieses Stückchen Software mit dem Name "RMon" ist ROM-basierter Code, der vor dem Start des OS-9/68k läuft und von Eltec ist.


    Also lautet die Aufgabe jetzt: versuche "in" den Rmon zu kommen! Ab Seite 12 steht was dazu im obigen Handbuch, aber möglicherweise nicht, wie man dorthin kommt. Das weiß hier sicher jemand anders :)


    Gruß, Ralf


    P.S.: Grundlegende Frage zuletzt: die NVRAMs hast Du auf den BAB-40 getauscht?

  • Bei der BAB-40 ist die MAC Adresse in einem EEPROM (MicroChip 24C04 / U1704 siehe Lötseite der Platine) abgelegt.

    Die MAC Adresse wird nach jedem Reset in das Dram kopiert, nicht (!) ins NVRAM.

    In diesem EEPROM ist u.A. auch die Seriennummer der Karte abgelegt.

    Die Firmware (RMON) im Eprom auf meiner Karte hat die Versionnummer: V3.1.6.20

    Nach dem Einschalten meldet sich bei meiner BAB-40 der RMON auf der seriellen Schnittstelle X701

    (Telefonstecker) mit 9600 Baud.

    Ist das NVRAM gelöscht, wird es mit den Defaultwerten aus dem Eprom initialisiert und es kommen folgende Meldungen:


    Die BAB-40 wartet jetzt auf Eingabe.


    Jetzt kann man mit setup alle möglichen Einstellungen vornehmen.

    (z.B. baudrate boot device, bootfile name, autoboot...




    Dann mit (x) beenden und abspeichern.


    --------------------------------------------------------------------------------

    Save parameters (y/n)? y

    --------------------------------------------------------------------------------


    Danach Karte resetten.


    Rmon startet jetzt neu, es kommt keine Fehlermeldung mehr und wenn z.B. os-9 und Autoboot eingestellt ist,

    versucht die Karte os-9 vom eingestellten boot device zu laden.


    Es können folgende boot devices eingestellt werden:


    Harddisk, Floppy, Streamer Tape, Ethernet, Backplane, RAM Disk, ROM Kernel, VME Download (NMI)


    Leider habe ich bis jetzt noch kein RMON Manual auftreiben können.


    Eventuell startet auf Deinem Rechner die zweite BAB-40 nicht mehr, da der NVRAM Inhalt verloren gegangen ist ?

    Um zu sehen, was auf der zweiten BAB-40 passiert, einfach ein Terminal (9600 Baud) an Stecker X701 (Telefonstecker) der zweiten BAB-40 anschließen,

    und beobachten, was nach dem Einschalten für Meldungen kommen.


    Da ich über das Gesamtsystem keinerlei Informationen habe, weiß ich nicht, von wo die zweite BAB-40 nach power-up booten soll.

    Sind auf der zweiten BAB-40 in den 3 PCMCIA Slots irgendwelche PCMCIA Karten installiert ?

    Falls nicht, wird die Karte vermutlich aus der Ramdisk oder über die Backplane booten.

    Dazu muß die erste BAB-40 über den VME bus die ramdisk laden und die zweite Karte per Interrupt starten.

    Auf der zweiten BAB-40 müßen dazu mit setup diverse Einstellungen vorgenommen werden (z.B. boot device, slave Adresse, Interrupts....).


    Die richtigen setup Einstellungen für die zweite BAB-40 herauszufinden, dürfte ohne fremde Hilfe nicht ganz einfach werden.


    Hier gibt es übrigens zwei Forenmitglieder, die auch so eine Anlage haben.

    ELTEC Rechner 1999


    Vielleicht können die Dir weiterhelfen ?


    Die werden in absehbarer Zeit mit ihrem Rechner wohl dasselbe Problem bekommen...

  • Ist es mit vertretbarem Aufwand möglich die Bausteine auszulesen und auf neue zu schreiben? - das wäre ja auch eine wichtige Möglichkeit eine noch funktionierende Maschine vor dem selben Schicksal zu bewahren. (was ja unwillkürlich nach dem Ende der Batterielebensdauer eintreten wird)

    Das ist sehr einfach.

    Man kann das NVRAM sogar vom RMON aus auslesen (dumpen), das es memory mapped ist.

    Das NRAM ist 2Kbyte groß (fec20000..fec207ff).

    Die letzten 8 byte sind die RTC Register.

    Man könnte es auf einer noch funktionierenden Anlage auch mit os-9 auslesen, abspeichern,

    und dann auf Deinem Rechner ins NVRAM zurückschreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von ngc224 ()

  • Man kann das NVRAM sogar vom RMON aus auslesen (dumpen), das es memory mapped ist.

    Wenn der Rmon S-Records lesen und schreiben könnte, dann würde das mit einem Terminalprogramm auf einem PC funktionieren. Ich sehe bei den Kommandos leider nur "S-record download". Wirklich nur in eine Richtung?


  • ja, ich hab auf beiden BAB40 neue M48T12-150PCI eingebaut.

    Unter diesen Randbedingungen würde ich versuchen in beiden Rmons mit Hilfe der Setup-Prozedur geordnete Verhältnisse in die beiden NVRAMs zu bekommen. Du kannst die Abfolge beim Setup mitschreiben und uns zeigen. Oder so :)

  • Hallo, vielen Dank für die wertvollen Tips und Hilfe, es dauert bei mir leider immet etwas bis ich wieder ein Stück weiter komme, da ich zum einen beruflich ziemlich eingespannt bin (Die Bausaison fängt gerade wieder voll an) und zum Anderen Eure Infos erst mal verarbeiten, nachlesen und verstehen muß. Ich bin jetzt dabei ein Kabel für den Anschluß an den X701 auf RS232 Stecker zu basteln. Welches Terminal-Programm zum Auslesen schlagt Ihr vor, vielleicht HPTE (Hyper Terminal private Edition)? Gruß Rainer

  • Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, dann würde es einem schon ziemlich weiterhelfen sich die beiden Rmons auf einer noch laufenden baugleichen Maschine anzuschauen und dann die Daten soweit möglich zu übernehmen, falls mans anders nicht gebacken kriegt... oder?

    Gruß Rainer

  • Welches Terminal-Programm zum Auslesen schlagt Ihr vor, vielleicht HPTE (Hyper Terminal private Edition)?

    Das ist für diese Aufgabe ziemlich egal. Meint: eine Terminalemulation ist hier noch nicht gefragt. Zeichen rein, Zeichen raus und auf der lokalen Festplatte aufzeichnen. Mehr braucht man hier nicht.


    Ich nehme mit Windows XP das mitgelieferte Hyper Terminal. Das ist Windows-typisch, also nicht besonders benutzerfreundlich. Aber es reicht. Meistens nehme ich am Mac (am "echten"[tm] mit MacOS <= 8.6) AppleWorks und darin ein Kommunikationsmodul. Früher nahm ich Zterm. Mit einer Lösung unter Linux muß ich mich erst noch anfreunden. Das ist "modern", also komplex und wenig benutzerorientiert.


    Wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, dann würde es einem schon ziemlich weiterhelfen sich die beiden Rmons auf einer noch laufenden baugleichen Maschine anzuschauen und dann die Daten soweit möglich zu übernehmen, falls mans anders nicht gebacken kriegt... oder?

    Schau zuerst, was zur Konfiguration von Deiner Maschine alles abgefragt wird. Dann könnte es sinnvoll sein bei einer anderen, lauffähigen Maschine mit möglichst gleichem Software-Stand und gleicher Hardware-Ausstattung nachzuschauen und zu guttenbergen/baerbocken.


    Alternativ: Da ich das Hardware-Handbuch zur BAB-40 habe, ist mir die Anfangsadresse des 48T12 bekannt. Wenn Du die Möglichkeit hast ein kleines Programm auf Deine beiden(!) BAB-40 zu bekommen und auszuführen, könnte ich Dir was kleines basteln, das den Inhalt aus dem Chip ausliest und in Datei schreibt und umgekehrt. D.h. Du brauchst z.B. ein Diskettenlaufwerk an Deiner sowie der lauffähigen Maschine oder jeweils Zugang zum Dateisystem von außen mit FTP.


    Oder Rmon läßt sich doch dazu überreden S-Records zu lesen und zu schreiben.


    Gruß, Ralf

  • Wenn der Rmon S-Records lesen und schreiben könnte, dann würde das mit einem Terminalprogramm auf einem PC funktionieren. Ich sehe bei den Kommandos leider nur "S-record download". Wirklich nur in eine Richtung?


    Sieht fast so aus :(


    Auf der SYS68K/CPU-44 wird ebenfalls der RMON eingesetzt.

    Im Manual https://manualzz.com/doc/65326…-artisan-technology-group

    werden in Kapitel 6 die RMON Kommandos beschrieben und in Kapitel 8 das setup Kommando.

  • Auf der SYS68K/CPU-44 wird ebenfalls der RMON eingesetzt.

    Schön :) Ein Handbuch zu jenem Rmon.


    Ok, dann die etwas unkomfortablere Methode, wenn die Softies des Rmon schon keine Informatiker waren und Unvollständiges ablieferten.


    Mit "db" kann man den Speicherbereich vom NVRAM anzeigen. Byte-weise auf dem Terminal. Diese Ausgabe auf dem Terminal-PC aufzeichnen. Das ist konvertierbarer ASCII-Text. Daraus läßt sich ein Binary oder gleich eine S-Record-Folge herstellen. Diese bekommt man mit "sload" offensichtlich von einem PC seriell in den Speicher der anderen BAB-40, also in den 48T12.


    Daher an Zimmrer74: laß den Speicherbereich von $FEC2.0000 bis $FEC2.07F7 von den Rmons einer lauffähigen Anlage anzeigen und schicke es mir (oder hier ins Forum), Dann bekommst Du S-Records zurück. Für jede BAB-40.

  • Hallo zusammen,


    also Kabel hab ich gebastelt... angeschlossen an der ersten BAB40 (mit Grafikanschluß) meldet sich Rmon nicht, die Ausgabe des Bootvorgangs kommt auf dem angeschlossenen Bildschirm. An die 2. BAB40 angeschlossen kommen die unten angehängten Textdateien. Setup kann ich nicht aufrufen, da ein Bootstrap startet der Befehls und Arbeitsverzeichnis auf die erste BAB40 verweist (soweit ich das beurteilen kann). Wenn dieser Vorgang fertig ist nimmt das System keine der Rmon Befehle entgegen, zumindest setup und db nicht. Dann hab ich das selbe noch mal von vorne gemacht und sofort nach den Begrüßungzeilen (Warning wrong parameter checksum:fp:) setup eingegeben, worauf ich auch ins setup gekommen bin. Durch den Bootvorgang der ersten BAB40 (Master BAB?) wurde jedoch die Setup -Routine wieder abgebrochen. Sollte ich vielleicht mal die Festplatte in der Master BAB40 ziehen, damit er nicht booten kann und ich ins setup gelange bzw. dort bleibe?

    Gruß Rainer

  • Jetzt hab ich die Anlage nur mit der zweiten BAB40 gestartet, ich kann setup aufrufen und Einstellungen vornehmen.

  • Beim neuen Hochfahren zeigt mir die 2. BAB40 keinen checksum error mehr an, die erste schon, denn da komm ich ja noch nicht ins setup und kann das speichern. Vielleicht wirklich mal die bootplatte ziehen? So schaut die erste BAB aus:

    Die Flashdisk ist durch eine Aluleiste die von der Lötseite geschraubt ist gegen herausnehmen gesichert. Da dürfte ja normalerweise nichts passieren wenn man den Rechner ohne die Disk startet... oder lieg ich da falsch?

  • An die 2. BAB40 angeschlossen kommen die unten angehängten Textdateien.

    bab40_2.txt zeigt, daß auch die zweite BAB-40 ohne gültigen NVRAM Inhalt, nur mit Hilfe der im Eprom

    abgelegten Defaultparameter hochstartet und das Backplane Netzwerk startet :)

    Das sieht also eigentlich recht gut aus.

    ..an der ersten BAB40 (mit Grafikanschluß) meldet sich Rmon nicht, die Ausgabe des Bootvorgangs kommt auf dem angeschlossenen Bildschirm.

    Das kann man laut BAB-40 Manual mit dem Hex Switch S902 beeinflussen.

    Einfach mal probieren.

    Nach jeder Änderung der Hex Switch Einstellung muß die BAB-40 resettet werden.


    Um den checksum error zu beseitigen, muß man nur einmal 'setup' aufrufen und dann ohne

    Änderung abspeichern.

    Nach einem Reset sollte dann die Fehlermeldung verschwunden sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von ngc224 ()

  • Super, hat funktioniert Hex Switch von 4 auf 3 gedreht und schon meldet sich Rmon an der seriellen Schnittstelle, gespeichert und Fehlermeldung war beim nexten Bootvorgang weg. Jetzt zeigt keine der beiden BAB40 mehr einen Fehler beim Starten, allerdings startet das SPS - System trotzdem nicht. Anscheinend gilt es noch eine Einstellung zu finden die nicht paßt. Was mir auch aufgefallen ist, in der Homag Anwendersoftware kann man das Datum und die Uhrzeit stellen. Nach der Bestätigung der Eingabe dauert es ca. 20 Sekunden - dann wird beides übernommen und unten in der Fußzeile angezeigt. Auch im OS9 Shell wird mir nach der Eingabe von date das geänderte Datum angezeigt. Allerdings nach einem Neustart ist wieder ein Zufallsdatum da. Das Datum wird nicht abgespeichert, obwohl ja die neuen Timekeeper drin sind. Es wird mir ja auch beim Start nicht mehr angezeigt das die Batterie leer ist. :grübel:

  • Einfach mal vom os-9 aus mit 'setime' Datum und Uhrzeit setzen,

    dann BAB-40 resetten und im Rmon überprüfen, ob RTC Register richtig gesetzt sind.