Bastelprojekte (Computer bezogen)

  • Bzgl. nicht ganz zerstörungsfrei reparieren. Da hatte ich bei meinem kleinen Sharp MZ-1P16 4-Farbplotter - der ein langes Leben auf dem Dachboden fristen musste - am Wochenende eine Hard Core Operation am offenen Herzen.




    Zunächst wollte ich ja eigentlich nur den proprietären Stecker endlich mal gegen eine DB25 Buchse tauschen, was ja auch flott von statten ging.



    Nach dem ersten Einschaltversuch (nach vermutlich 20 Jahren) bewegte sich leider nichts. Allerdings hörte man, das die Steppermotoren irgendwie liefen. Nach Ausbau der beiden Winzlinge war klar, das die Achsen einfach durchdrehten und offensichtlich vom Läufer nicht mehr mitgenommen wurden.


    Da die Motoren sowieso im A**** waren, und man die wahrscheinlich nirgendwo mehr bekommt, hab ich mich entschlossen, die beiden Schweisspunkte , die die obere und untere Motorhälfte verbindet, einfach vorsichtig aufzubohren und die Achse dann wieder in den Läufer einzukleben. Meine größte Sorge war, dass Metallspäne auf die Magneten gelangen und ich die nie wieder richtig raus bekomme. Deshalb gibt es leider von den offenen Motoren auch keine Bilder, weil ich nie eine Hand frei hatte. :wacko:

    Die beiden Motorhälften hab ich dann wieder mit sog. flüssigen Metall (ein Zweikomponenten Kleber) zusammengeklebt. Hebt nach 12 Stunden bombenfest!




    Und das Beste: Beide Motoren laufen wieder. Papiereinzug und Stiftschlitten bewegen sich problemlos. Allerdings war beim Einsetzten der frisch gekauften Plotterstiftchen (die alten waren natürlich eingetrocknet) dann klar, das es noch ein anderes Problem gibt. Der kleine Hebel neben dem E-Magnet, zum Absenken der Stifte ist vermutlich gebrochen und leicht schief.



    Daher werden die Stifte gerade leider nicht mehr vom Papier abgehoben.



    Das lässt sich aber sicher auch mit einem Tropfen kleber in den nächsten Tage beheben. :)

  • Und wohl auch die gleiche Mechanik wie hier:


    forum.classic-computing.de/index.php?attachment/135821/


    Und die verbauten (Nylon?) Zahnrädchen auf den Motorachsen sind bei mir wohl im Laufe der Jahre geschrumpft und gerissen.

    Von denen will ich mal einen Dental-Abdruck machen und dann neu mit 2K Masse giessen.

  • Und wohl auch die gleiche Mechanik wie hier:

    Der hier hat wohl auch die gleiche Mechanik - ich hab' sie damals gegen die von einem Commodore 1520 getauscht (den ich auch noch habe) weil ein Schrittmotor immer Probleme gemacht hat.

    Das Teil ist auch schon seit locker 30 Jahren nicht mehr in Betrieb gewesen...



    :)Franky

  • Ganz toll gemacht, Respekt...

    Gruß Torsten

    BFZ MFA, ZX80Core, AX81, ZX81, ZX81NU, Spectrum+, Harlequin, MSX VG8010, Amstrad NC100, Cambridge Z88, C64, C128D, Amiga 500 & 1200, Atari Portfolio, HP200LX, IBM PC5155, TP755c, TP755cx, T20, T41, T61, PS/2 (Model 40SX), PS/2E, Accura 101, Apple //e, Sharp PC1401 & PC1403H, TI59 m. PC-100c, HP48SX & HP48GX


    An die Person, die meine Schuhe versteckt hat, während ich auf der Hüpfburg war: Werd' erwachsen! :motz:


    ::matrix::

  • Irgendwelche speckigen Aufkleber von fremden Leuten, um die ich auch noch drumrum putzen muss (Spülmaschine geht dann nicht) - Nö, eher nicht. :rolleyes:

    Dann lieber helle Flecken.

    Jein, war ein Kunststoffaufkleber, den man leicht angewärmt problemlos hätte abziehen können, auf SIlikon Papier aufbewahren und später wieder hätte aufbringen können. Kein Papierding ;)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Die proprietäre, von HP hergestellte Festplatte in einem HP 9153 Laufwerk. Da ist rund um die Festplatte ein Metallgehäuse, das offenbar nicht zerstörungsfrei abgenommen werden kann. Das Metallgehäuse liegt oben sowie umlaufend an allen Seiten der Platte an, an der Unterseite sind jeweils "Haltenasen" ebenfalls zur Platte gebogen. Ohne diese Nasen wegzubiegen kann man das Gehäuse nicht abnehmen (zumindest habe ich "logisch" und "technisch" keinen Weg gefunden)...


    Das ist dann wahrscheinlich so ähnlich wie im Atari ST. Da ist das Metallabschirmblech auf auf so ein komische Art mit gebogenen "Haltern" befestigt. Da kommt man auch nicht umhine alle mal anzufassen und umzubiegen. War vielleicht ein üblicher Modus, wenn man sowas ordentlich befestigen wollte (?).

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Das ist doch auch wieder die gleiche Plottermechanik wie beim Commodore 1520 bzw. Olivetti PL 10?

    So ist es. Ich glaube Sharp hat die Plotter auch für ein halbes Dutzend anderer Firmen gebaut. Meiner war natürlich in der mir vorliegenden Form ursprünglich in einem Sharp MZ-700 verbaut. Allerdings farblich in Anthrazit. Die Weiss/Beige Version wurde vermutlich dann im MZ-800 eingesetzt. Jedenfalls waren die Stifte, die ich gekauft habe, für Commodore 1520 Plotter angeboten.

  • Der kennt die Laufwerke sehr gut.

    Guido konnte mir den richtigen Tipp geben, da war noch eine kleiner Plastik-Haken.. der noch "biegsam" war,

    ein einfaches Hochziehen hätte ihn aber "gekillt"...


    und ja.. das Laufwerk ist verranzt und die Gummis sind durch... nicht gerissen... aber aufgequollen

    (keine Spannung) und zu Lang... mein Recorder wurde irgendwie auch unter "Öl-Dämpfen" im Stahlwerk (?) eingesetzt.


    jetzt muss ich mal gucken, ob ich die Riehmen bezahlbar neu bekomme, oder doch besser einen anderen Recorder nutze.

    Meine Sammlung: CBM4032,CBM610,VIC20, C16, Cplus, C64, SX64,C128D, LT286-C, Amiga 1000, C= PC1+10+20+40

  • Also Beine Neu verzinnt und Kontaktspray. Mehrfach wieder eingesteckt.

    Hmm! Wenn ich das so lese, dann fällt mir spontan ein, dass die Sockel im A500 gerne mal den Geist aufgeben. Die Federkontakte verlieren nach mehrmaliger mechanischer Beanspruchung gern ihre Funktion.


    VG

    Habe ich mich heute nach zahlreichen Wärmeabstürzen nochmal dran gesetzt:

    Pins drückten sich durch Plastikfolie aufs Blech, also nochmal ohne Blech: selbes Problem.

    Den beiden CIAs neue Präzisionssockel verpasst: scheint aktuell zu laufen.

    Jetzt muss ich nur noch ähnliche Plastikfolie zum Drunterlegen besorgen -> mal ein paar TFTs zerlegen


    Die Quadratischen bekommste 50 Stück für 3€ in China. Jeder 2. ist sogar präzise geschnitten.

    Der Flachriemen ist eher das Problem, da muss man kreativ werden und ähnlichen bei Ali suchen. Irgendwo gab es aber auch jemand, der verkauft Riemen nach Wunsch (in 5mm Schritten oder so)

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • I have been playing around with Cynthcart for a while now and I really love the simplicity of the interface ( in contrast to Prophet ). I have a 128C setup with Datel MIDI interface, but I find it hardly portable as it requires a MIDI controller, and a bunch of cables, so I was pondering if I can make a more compact version for live performances.


    My first attempt was a rescued breadbin, that I've got in a terrible condition ( missing keys, case broken, drilled, motherboard hacked to pieces ).

    The musical keys are just 3D printed, the holes on top covered with paddle pots and a ROM switch knob. It has got an integrated 5GHz AV transmitter and runs on batteries. Unfortunately the SID gave up in it at some point and I didn't bother to find another one since. ( i will fix it, when someone throws a SID at me :D )



    I liked it a lot, but I was missing the actual musical keys as they feel more like an instrument. Last week I was lucky and I have got another 64C for free and a non functional MIDI controller for 6EUR.


    Their sizes were matching up pretty good. There was a good chance to fit the C64 MB into the MIDI case, but I just love the design of the 64C ( and this controller was particularly ugly in so many ways ).


    So I ended up throwing out most parts of the MIDI controller and made an interface between it's key matrix and the PIA. This way the expansion port is free to plug in whatever cartridge I want ( Cynthcart. Always. But when not... games? ) I can use the keyboard as USB MIDI, and also the C64 as USB MIDI and I have a USB host if I want to connect an HID keyboard to use the 64 like a computer ( which it is, the best one ever ).


    It is far from finished, I am still printing parts to cover the top of the keys and tinkering on the interface, but it generally works and I am quite happy about it, as it develops into something I think I have always wanted.


    On this note, does anyone have by chance a beige numeric keypad to spare? I would like to organize access to all modulation functions on an external mini keypad, because I think any knob or button would just ruin the design otherwise. :)


    cheers,

    m.

  • Bastle grade an ein Interface zwischen Linux/LPT und ein DSD440 Doppelfloppy. Zweck : lesen/sicheren von RX02 Disketten auf ein Linux Laptop. Erste Resultate sehen gut aus....

  • Moin jdreesen,


    da haette ich gerne mehr drueber erfahren.

    Was hat das DSD440 fuer ein Interface?

    Klappt es auch mit original RX02 oder anderen 8" Laufwerken und ihren nativen Interfacen?

    Ist Schreiben prinzipiell moeglich und z.Zt. nur (noch) nicht supported?


    Habe so viele Fragen und grossen Interesse an Deiner Entwicklung.

    Lohnt es sich einen eigenen Thread fuer dieses geniale Interface aufzumachen, damit es spaeter mal wiedergefunden werden kann?


    MfG

    Bernhard

  • das " geniale interface" ist ein veredeltes 8bit Schieberegister.....

    Und nein, das klappt nur mit ein DSD 440 oder DSD800 Laufwerk, den der handelt das idiotische RX02 Format.


    Schreiben sollte gehen, ist nur ne Software Sache.

  • Von meinem USB-Amiga-Drive würde ich mal behaupten, dass schreiben etwas problematischer ist, was wohl an der Sektorierung liegt

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Hehe - schön, daß Ihr Spaß habt :).


    Der Lüfter war auch richtig übel - ist halt eine Sache, die man ernst nehmen sollte - das Netzteil ist in der 30 Jahren wahrscheinlich noch nie gereinigt worden, der Rest hat vielleicht hin und wieder mal einen Staubsauger gesehen.

    War bei diesem sehr auffällig, eigentlich sonst noch ok - außer dem hinten unter dem Netzteil liegenden Teil des passiven 68040 Kühlkörpers - da waren die Lamellen auch nicht mehr zu erkennen.


    Also bei einem neuen Schätzchen immer die 10 Minuten investieren, um mal ins Netzteil zu schauen.

  • Mache ich auch so, und zwar gerne mit Druckluft aus dem Kompressor. Die Lüfterblätter arettiere ich wegen eventuellen Induktionsströmen. Wobei ich letztens ins Zweifeln kam: An bestimmten Industriemaschinen ist die Druckluftreinigung verboten, nicht wegen des Feinstaubs, der ist mir je nach Windrichtung im Freien egal. Aber erfahrene Anlagenmechaniker meinen, es drückt den Staub nur in Dichtungen und Ecken, wo der sonst ohne Zwang gar nicht hingekommen wäre. Was meint Ihr ?

  • Bei Kompressordruckluft besteht immer die Gefahr, dass man den Dreck ins Lüfterlager reinbläst, da muss man ein wenig aufpassen.

    Wenn es nicht gerade eien Sunon/Papst Lüfter ist, lohnt sich das eigentlich immer ein/zwei Tropfen 15W40 ins Kugellager zu tun und mit Aluminiumklebeband neu zu versiegeln.


    Wenn es leichtgängig sein soll 5W30 oder Teflonspray. Wenn das Kugellager schon minimal Geräusche macht, lieber was dickeres wie 15W40.

    Thema Ölwechsel: Ja man kann den auch absaufen und den aufsteigenden Dreck absaugen. Die Lüfter zerlegen kann dauerhaft für Geräusche sorgen. Kugellager austauschen hat hie rnoch nie funktioniert, weil die Ersatzdinger nie passten, obwohl ich viele Typen zwischenzeitlich da habe.


    Balistol hat kaum Kriechwirkirkung und keine schmutzaufnehmenden Aditive. WD40 widerum hat soviele Zusatzstoffe, das es unzureichend schmiert. Silikonöle verdunsten nach wenigen Monaten übrigens

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

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  • Selbst bei meinem damals 1-jährigem ersten MACmini hat sich der Ballistoleinsatz im Lüfterlager gelohnt, er hat dann 2 Jahre Alltagsbetrieb ohne nervige Geräusche geschafft. Dann war wieder 'Ölwechsel'.

  • Mountainbike Kettenfett flüssig ist auch gut. Noch besser ist, den Lüfter zerlegen und die Achse richtig fetten. Man darf helt den Plastikhaltering beim Abhebeln nicht zerstören. Üblicherweise ist das aber das einzige, was so einen Lüfter zusammenhält, auch bei hochwertigen Lüftern. Meist versteckt unter einem kleinen Aufkleber.



    Thema Druckluft. Ich würde auch sagen, daß saugen besser ist. Bißchen nachpinseln an Stellen wo es gar nicht anders abgeht.


    Und ja: Manchmal fragt man sich, wie das überhaupt bei soviel Dreck störungsfrei weiterlaufen konnte. Sehr schön anfällig sind auch Plattencages mit Dauerlüftung. Die saugen jeden Mikrostaub an und lagern ihn hinter den Bauteilen ab. Nach 20 Jahren Dauerlauf wird das spannend. Optisch wie reinigungstechnisch.

    -- 1982 gab es keinen Raspberry Pi , aber Pi und Raspberries

  • Letzten Donnerstag konnte ich einem Kunden diese wünderschöne digital Personal Workstation 6200 abquatschen, die die letzten 10 Jahre ihr Leben arbeitslos irgendwo im Keller fristen musste. Von Innen sieht die Workstation noch recht ordentlich aus, aber von außen muss mal die Putzkolone drüber.



    Der Rechner hatte bedauerlicherweise weder Tastatur noch Maus. Aber am Samstag fand ich dann auf dem Flohmarkt diese farblich passende, ebenfalls wunderschöne Fujitsu Siemens Tastatur für 2€ - Schicksal !



    Im Rechner werkelt leider keine Alpha CPU aber vermutlich ein Pentium Pro. Für Sockel 8 gab es glaube ich sonst nur noch Pentium II Overdrive CPUs. Speicher 96MB. Da geht aber noch was :P . Mal schauen, ob noch irgendwo ein P-Pro rumfährt um den leeren zweiten Sockel zu füllen.



    Jedenfalls läuft der Rechner und startet problemlos Windows NT 4.0 Workstation.


    Und da die Putzkolone noch nicht aufgetaucht ist, werde ich jetzt wohl zur Wurzelbürste greifen müssen... :grübel:

  • Tolle Kiste, wenn du einen zweiten P-Pro nachrüsten willst, die müssen exakt gleich sein, Taktfrequenz und Chip-Version, sonst klapt das mit dem SMP nicht. Außerdem musst du auch noch schauen, welcher NT-Kernel da läuft, den musste man damals noch selber per Setup austauschen, wenn man eine zweite CPU (oder mehr) nachrüstete.

  • Leider war die digital Workstation Innen doch nicht so sauber wie angenommen



    und daher zwei Küchentuchrollen, eine halbe Flasche Küchenreiniger auf Orangenbasis und, wie es bei Curious Marc jetzt heißen würde - "Many hours later" - erscheint das Kerlchen wieder in altem Glanz...vom Kellerkind zum Modell. 8-)


    Sorry übrigens für die teilweise matschigen Bilder, da war doch irgendwie Dreck auf die Kameralinse gekommen.


    Nach vollständiger Demontage, inkl. innerer Reinigung des Netzteils, sowie Floppy- und DVD-Laufwerks ...




    ... nochmals "Two hours later" - konnte die Workstation dann wieder ihren Betrieb aufnehmen.



    Entschuldigt bitte auch die unstandesgemäße Microsoft Maus, war leider die einzig farblich passenden PS/2 Maus die ich gerade finden konnte. 8o


    Edit und PS für Reinhard:

    Ja, wie gesagt, leider kein Alpha Prozessor drin, aber der Pentium Pro ist ja fast genauso selten. Und ansonsten ist der Rechner, wie jetzt ein Engländer sagen würde, "build like a Tank"

    Einmal editiert, zuletzt von 2ee ()

  • Echt jetzt? INTEL inside?? Gruselig.... :)

  • wenn du einen zweiten P-Pro nachrüsten willst, die müssen exakt gleich sein, Taktfrequenz und Chip-Version, sonst klapt das mit dem SMP nicht.

    Hallo 1ST1. Stimmt, das hatte ich vergessen, dass die Penium Pro da sehr schleckig waren. Ich hatte da noch meine Pentium II Dual-Prozessor Maschine im Sinn, wo das dann alles schon recht problemlos ging.

    Einen P-Pro hatte ich jetzt sowieso nicht mehr, aber als weitere Hürde wäre dann noch das fehlende Modul für die CPU Spannungsversorgung auf dem Mainboard gewesen (ist oben bei den Bildern unterhalb der Slot-Platine zu sehen).


    Bzgl. NT 4.0 Workstation: Das OS hätte ich bei Einbau einer zweiten CPU dann sowieso Neuinstalliert. Die nachträglich gepatchten Win NT 4.0 sind da immer sehr wackelig gelaufen. Die Treiber Disketten für die digital Workstation sind mittlerweile wohl auch wieder aufgetaucht, die hole ich dann nächste Woche von meinem Kunden ab. 8-)

  • Mir sind vor ein paar Wochen ein paar alte FPGAs, Xilinx XC3042, im PLCC-84 Gehäuse über den Weg gelaufen.
    Damit muss man doch was "unnützes" machen können.

    1. die Software ISE3.1 installiert, in VmWare WinXp, damit eine kleine Logik "generiert" 4-fach Und-Gatter.
    2. kleine Platine gelötet
    3. Arduino muss das BitFile in das FPGA laden.

    4. 4-fach Und-Gatter funktioniert :)

    Viel Aufwand für ein Und-Gatter, aber es macht Spaß.

    mfG. Klaus Loy